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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. 4 € Aufpreis nur? Das ist ja sensationell. Vor allem, wenn man auch uncompressed AVi zur Weiterverarbeitung mit avisynth bekommt. Donnerwetter, das ist fair. Magst Du mir vielelicht mal ein 1024x768 Einzebild per PM schicken? (Oder auch per Email...) Das freut mich gerade richtig. Das mal jemand offenbar ohne maximale Gewinnabsichten etwas gutes für die Schmalfilmer tut. 4 € für eine Arbeits/Sichtkopie -- da können sich einige eine Scheibe abschneiden.
  2. Hallo Christos, Danke für Deine ausführliche Antwort! Mit ID-11 habe ich also richtig geraten, nur nicht mit der Verdünnung. 1+2 ist ja noch ziemlich zivil. :) Den Printfilm finde ich mit 6 Minuten in Eukobrom 1+5 erstaunlich lang entwickelt. Aber ich habe ja auch nur erste Versuche gemacht -- sobald ich ihn sauber auf ein Negativ mit 0,55er (oder auch 0,7er) Gamma "eingemessen" habe, werde ich meine Ergebnisse natürlich gern veröffentlichen. Hoffen wir, dass Kahl den Printfilm noch lange anbietet, ich denke, zum experiemntieren und zum kopieren ist das ein fantastisches Material. So viel Silber hat man in Film selten. Mein Fixierer hat geächzt :) Wie gut, dass Du einen Perforator gefunden hast. Mögen Deine Versuche erfolgreich sein und die Perforationsergebnisse anhlatend gut -- das würde den Materialmarkt wunderbar aufmischen! Ich drücke Dir und uns die Daumen. Und beneide Dich ungemein, derlei Spezialfilme in S8 benutzen zu können. (Ich habe noch ein Dutzend Kodak HIE im Tiefkühlschrank... wie gern hätte ich den (auch Polyester) im nächsten Frühling als S8 Maerial!)
  3. Das ist interessant (danke!), aber eigentlich kaum zu vergleichen -- oder hast Du selbst abgetastet wie?) und bei beiden Filmen identische Einstellungen verwendet? Wenn, dann müsste man am besten beide Filme simultan abtasten. und eigentlich natürlich auch zeitgleich belichten...
  4. So stimmt Deine Belichtung dann natürlcih, S8F. Ich war von einer Kamera ausgegangen, die nur 40 ASA kennt -- wie eben zum Beispiel die Agfa Microflex.
  5. Stainende-Entwickler (z. B. auf Pyrogallol-Basis) enthalten Stoffe, deren Reaktionsprodukte die Schicht einfärben. Man erhält damit eine zusätzliche Negativdeckung ohne zusätzliches Korn. Allerdings neigen einige auch zum Schleiern und Tanol, den ich vor längerem mal an KB-Negativen probiert hatte, ist auch nicht gerade ein Empfindlichkeitsausnutzungswunder. Trotzdem -- einen Versuch ist es wert :) Übrigens gibt es auch Farbkuppler, die ans Silber andocken -- auch rein schwarze. Ob und wie die aber die Maske aktivieren würde, weiss auch nicht. Sind auch nicht billig...
  6. Mehr Silber kriegt auch Dokumol nihct in die Schicht. :) Du könntest mit Stain-Suppen experimentieren. Oder gar mit Tonungen. Blautonung zum Beispiel... aber die kannst Du dnn wohl nicht mehr umkehren...
  7. Moin, kommt es eigentlich nur mir so vor oder wird Wittner klammheimlich immer teurer? Ein einzelner Entwicklungsgutschien kostet jetzt €17,95 -- waren das nicht mal ca. 10€ vor noch gar nicht langer Zeit? Das ist ja deutlich teurer als Andec (die aber viel schneller und mindestens so gut sind). Selbst im 10er Pack kostet der Gutschein noch 13,95. Fast umgefallen bin ich neulich auch bei ein paar "Posso Style" Kunststoffpsulen, deren Preis auf meiner Bestellungbestätigung dann gegenüber der kurz zuvor getätigten Bestellung nochmal korrigiert wurde: 4,90€ für eine einzlene 60m pule ohne Hülle ist enorm. Klar, die Spulen sind hochwertig, aber nun auch nicht gerade aus Lego-Kunststoff. Die Spule ist damit sogar teurer als Ihre Weissblechdose! Selbst die drei abgesägten Plastikrohrscheiben (als Abwickelkern für die Kaccema) kosten stolze 9,90 € ... War das immer so? Ich mag Wittners Einsatz und Webseite ja sehr -- aber langsam werden die Kosten für Verbrauchsmaterial einfach unverschämt hoch und meine Bestellschwelle dort wird immer höher.
  8. Hier ist noch jemand mit Erno 1801 plus Wittner-Halogenlampe und Glasscreen statt der Plastikmattscheibe. Und ich bin überglücklich damit. Wichtig: Lampe gut ausrichten, das bringt Helilgkeit. Kann man einfach selber machen. Spiegel vorsichtig reinigen, bei mir war es Methanol auf Qtipp. Bringt viel Licht und Schärfe. Führungsrollen gelegentlich schmieren und bei Bedarf erst von Verharzungen reinigen. Das Prisma mag auch regelmässige Reinigung. Die Rutsckupplung kann man nachstellen. Das Gerät ist klein, binnen Sekunden aufgebaut, hat ein helles, großes und ausreichend scharfes Bild um die Schärfe zu beurteilen. Es kennt keine Dunkelphasen und markiert Schnittstellen direkt am Bildfenster. Der Film ist binnen einer Sekunde ein. und ausgelegt. Die Arme ermüden nicht durch nerviges Kurbeln. Der Motor ist stark genug, um auch mal einen Film zu reinigen.
  9. Paul, die orangerote Maske ist nicht Bestandteil des Trägers. Sie entsteht erst im Laufe der (Farb-)entwicklung. Schmeisst Du einen ECN2-Film zum Beispiel in E6 Chemie, bekommt er einen grünlichen Grundton, keinen orangenen. (Und wird ziemclih flau und unansehnlich). Eine SW-Umkehrentwicklung kann funktionieren, wird aber meistens eher mies. Die Farbfilme enthalten meist zu wenig Silber, um eine gute Maximaldichte hinzubekommen. Zudem sind sie sehr weich graduiert -- Dein Ergebnis wäre also ein flaues Bild mit schlechter Dmax und ggf. eingefärbter Dmin. Einige Filme aktivieren auch schon duch SW-Entwickler (ohne Farbkuppler) Maskenfarbstoffe. Mein Tipp zum ausprobieren: Nimm 10 cm Film, halb voll (Tageslicht) bleichtet, halb unbelichtet. Wirf ihn mind. 3 Minuten in normal verdünnten Papierentwickler (20°, gut bewegen). Danach stoppe und fixiere mit doppeletr Klärzeit. Das gibt Dir einen Streifen, der Dmax und Dmin repräsentiert. Von da aus kannst DU dann immer noch Umkehrentwicklung ausprobieren (bzw. erstmal dei Erstentwicklung optimieren). Ach ja: ECN2-Material hat oft Rußgelatine als Lichthofschutzschicht, die Du nach der Entwicklung noch entfernen musst -- sonst ist alles schwarz.
  10. Was mir gerade auffiel: Warum ist eigentlich immer vom Fumeo 9135 die Rede, wo doch groß "9315" draufgedruckt steht? Ein Folgefehler?
  11. @S8_Fan: Die Gegenlichttaste hilft Dir beim E100D in den Agfa gar nichts. Die würde für eine weitere Blende Überbelichtung sorgen, also noch viel falschere Ergebnisse. Ich gebe den anderen Recht: E100D einfach in einer 40-ASA-Only Kamera auszuprobieren ist die Kassette wert. Ich halte den Film immer noch für eigentlich einen 80 ASA Film, er hat enormen Belichtungsspielraum und die alten Agfas sind eh dejustiert. Mit etwas Glück halt in die richtige Richtung. Versuch macht kluch! @Aaton11: Ich habe 8 meiner 10 Wittner 50D verdreht -- 4 in einer Nizo 801 Macro, 2 in der Nikon R10, einen in einer Agfa Microflex und einen in einer Canon 310xl. Alle acht sind problemlos durchgleaufen. Mit Schikanen, also mit Überblendung, Zeitlupe und EInzelbildschaltung. Wie man den Velvia aber "pastellig" nennen kann, ist mir ein Rätsel. Er mag bei den Hauttönen ETWAS natürlicher sein als der E100D, das ist durch eine leichte Überbelichtung des letzeren aber schnell kompensiert. Ich habe Aufnahmen von Menschen beim Erdbeeren schnippeln vor einer Waldh in der Abendsonne, die sind so unfassbar gesättigt bunt, dass es im Auge fast quietscht. Eine digitale Reproduktion ohne Farbraumkompression vollkommen unmöglich (als Beweis meine ich). Kurz: Beides sind hervorragende Buntfilme. Wie gut die Klose-Kassetten heute laufen, weiss ich nicht. Offenbar aber ja besser als früher...
  12. An so eine Genesis dachte ich auch schon mal, Simon. Schliesslich ist weder die Spule noch der zugehörige Tank noch die "Handhabe" wirklich Jobo-typisch. Nicht das kleinste Teil daran erinnert an sonstige Jobo-Teile, die ich kenne. Abgesehen von der Spule ist die gesamte Mechanik doch der blanke Hohn...
  13. Hallo Gorbi, Mit dem E100D ist es egal, ob Du einen Filterschlüssel drin hast -- die Kassette hat keine Tungstenkerbe und drückt daher selbst das Wrattenfilter aus dem Strahlengang. Da musst Du Dir also nichts dremeln :) Zur Eumig: Probier doch mal, sie umzurüsten. Du scheinst Bastler zu sein und hast doch nicht viel zu verlieren. In der Nähe der Belichtungsmessung sollte/könnte es ein oder ein paar Potis geben. Deine Eumig müsste für E100D bei Tageslicht (also ohne Filter) zwei Blenden knapper belichten als bisher. Ich kenne die EUmig nicht, aber rate zum Seobstversuch und anschliesendem Bericht :) Zum kalibrieren von Kameras mehr in der (vermutlich) übernächsten Schmalfilm. :)
  14. Ich muss kein "Wirtschaftsfachmann" sein um zu sehen, dass sich Kodak viel zu spät und viel zu zögerlich (und dann auch noch mehrfach falsch) umorientiert hat. Da mache ich auch niemandem einen Vorwurf -- der Laden war einfach zu groß für deratige Dynamiken im Markt (Digitalisierungswelle). Groß = Träge. Ein bisschen wie Microsoft dieser Tage -- nur haben die noch ein paar Jahre mehr als Kodak vermutlich. Ist aber ja auch eine andere Industrierevolution, die die gerade verpennen :) 3 Milliarden $ Verlust pro Jahr in nur einer Abteilung -- dass das nicht gut gehen wird sieht auch der Wirtschaftsamateur. Aber wir werden sehr Offtopic. Ich pack jetzt mal meine Filme ein, morgen wird die Hochzeit eines Freundes gefilmt. Auf 10 Jahre abgelaufenem, nicht gekühltem Moviechrome. Bin gespannt was daraus wird. Die müssen endlich mal weg :)
  15. Danke, Jörg. Du bist echt der URL-König :)
  16. Natürlich freue ich mich, wenn ich Kodak-Material in meine Kamera einlege. Ich freue mich riesig. Ich freue mich, dass ich noch welches habe und es noch welches gibt. Wenn es von Kodak irgendwann mal keines mehr gibt, freue ich mich über Orwo oder Foma oder Fuji oder auch den Europan vom Simon. Oder gieße mir meine Filme selbst. Nur weil Kodak sich so meisterlich zu Grunde gerichtet hat, höre ich doch nicht auf, mich an deren Filmen zu erfreuen. Damit wäre auch absolut niemandem gedient. Kodak ist eh nicht mehr zu retten -- der komplette Untergang ist nur noch eine reine Frage der Zeit. Wir werden sehen was draus wird, bei Agfa ist ja auch viel gutes übrig geblieben. Bis dahin filme ich mit Kodak. Und freue mich daran. Ohne schlechtes Gewissen. Und zu den Aggressionen: Ich nehm mir fest vor, da auf Untertöne zu achten.
  17. Hallo Gorbi, die Schmalfilim kann man nachbestellen. Wenn es auch die englische Variante tut, findest Du die hier. Irgendwann lade ich auch mal die deutsche hoch. :) Zu Deinen Erfahrungen bzgl. Selbermachen und Nicht-Sselbermachen kann ich Dir nur Recht geben. Wobei ich davon ausgehen würde, dass Herr Piehler das richtige Fett für die R10 kennt.
  18. Das ist der Rudolf "Super" Suter, den ich kenne. Yay.
  19. Hallo Christos, vielen Dank für die prima Praxistips. Das Printfilm in E6 sonderbar aussehen würde, hatte ich ersartet -- ich experimentiere halt gern und mache auch gern mal bewusst alles falsch, der Zufall ist mir ein treuer Gefährte in der Kreativität :) Ich würde ja zugern mal mit Printfilmen experimentieren. am liebsten natürlich in Super-8, wegen der Kosten... aber ausser Andec scheint niemand so etwas zu haben. WO hast DU denn Agfa Luftbildfilme gefunden? Das klingt höchstinteressant. Gibt es die denn überhaupt noch in einigermaßen frisch? Hach, eine Perforiermaschine (die am besten auch Polyester kann) würde unserem Hobby schon sehr maßgeblich helfen. Deinen Artikel zum Blow-Up-Direktverfahren in der Cine 08/15 fand ich übrigens sehr interessant. Wie hast Du den Orwo auf 1000 ASA bei gutem Gamma bekommen? Dein Rezept klingt nach Rodinal 1+200 oder ID-11 1+8 oder so. Erzählst Du, was DU verwendet hast? Ich hätte wohl mit Diafine angefangen :) Und wo wir schon bei Rezepten sind: Hast Du den Kahl Print schon "eingemessen"? Ich hatte jetzt mal mit Dokumol 1+10 angefangen und das sah "nach Auge" sehr vielversprechend, wenn auch vielelicht etwas steil aus. Wenn Du mir ein Grundrezept geben kannst, spart mir das einiges an Densitometerarbeit. Ich bin gespannt! F
  20. Der Bericht über die Maschinen von Film16 hat mir sehr gefallen. Ich freue mich auf den zweiten Teil. Gern noch ausführlicher auf die Technik eingehen :)
  21. Hallo Ma2ko, der "Fehler" den Du da zeigst sieht aus wie ein falsch eingestellter Bildstrich am Projektor -- und wie ein ziemlcih verdrecktes Bildfenster in der Kamera. Das Bildfenster in der Kamera kannst Du recht gut mit einem Zahnstocher oder einem Streichholz (ohne Kopf) säubern, in dem DU damit ein paar mal über alle Kanten fährst. Kontrollieren mit guter Lupe. Wenn ganze Szenen fehlen, da der Film gar nicht troansportiert worden wäre, müsstest Du an deren Stelle helle weisse EInzelbidler sehen -- im Zweifel "ausgebrannt" über das Bildfenster hinaus. Ist das der Fall? Was für Film war das? Wie genau sehen die Fehler aus -- nicht nur am Einzelbild? Andec entwicklet übrigens innert weniger Tage. Sehr zu empfehlen und weniger frustrierend :)
  22. Hallo Henry, ja, acht Kassetten Wittner Chrome V50D habe ich schon durch meine sauber kalibrierte R10 gezogen und sie sind - ohne Korrektur - perfekt belichtet. Ich habe noch zwei Kassetten im Keller, die Kerben allerdings noch nicht überprüft. Zumindest beim 100D hat Wittner aber definitiv schon unterschiedliche Kerben ausgeliefert, eine Überprüfung lohnt sich also immer :) Eine (intakte) R10 geht aber definitiv mit allen Empfindlichkeiten richtig um, ebenso mit der Tungstenkerbe. Die Stellung des Filterschlüssels ist daher bei Tageslichtmaterial auch irrelevant. Sie ist damit keine "Typ G" Kamera. Ein einmessen/austesten von Kamera/Film-Kombinationen würde ich trotzdem immer empfehlen, wenn ein Projekt wichtig ist. :) F
  23. Die Überlagerung wird vor allem das grobe Korn mit bedingt haben. Völlig egal aber, der Film ist prima und macht so keinen Deut weniger Freue, als sei er in Korn und Blaugrün absolut perfekt. Ich glaube, der technische Perfektionismus (!) einiger Schmalfilmer (!!) ist als systemimmanentes Oxymoron eine der größten Gefahren für die Zukunft des Schmalfilms, wenn man schon ständig nach solchen sucht. Für die emotionale Wirkung eines Amateur-Erinnerungsfilmes ist es sowas von egal, ob das blaugrün nun sieben densitometrische Einheiten zu Magenta ist oder ob die Multicoatingvergütung einer späteren Objektivserie jetzt die Aberrationen im Randbereich vermindert hat oder nicht. Ach, ich wäre so sehr für etwas weniger Dogma. Ohne Abtastung kann man einen Film eben nicht so einfach dem breiten Publikum zeigen. Warum muss so etwas nur immer wieder kritisiert und debattiert werden?
  24. Hallo Gorbi, ich habe auch einige R10 und liebe sie über alles (und bastle auch zunehmend daran). Den Hinweis von Henry08 kannst Du ignoireren -- die R10 erkennt alles richtig. Wenn es da früher Fehler gab, lag das definitiv an falscher Kassettenkerbung. Kannst Du ggf. mit dem Kamera- und Kassettentester aus der Schmalfilm (oder aus meinem Blog) überprüfen. Eine Unterbelichtung kannst Du, wenn die Belichtungskorrektur wirklich defekt ist, ggf. auch über ein partielles Schliessen der Umlaufblende erreichen. Die angeblich dadurch so oft auftretenden Bildsprünge sind eher theoretischer Natur und treten wenn dann nur bei sehr schnell bewegten Objekten (Sportaufnahmen etc.) auf. Meiner Praxiserfahrung nach als Gefahr völlig zu vernachlässigen. Ich bin aber ziemlich sicher, dass das Einstellrad einfach verharzt ist. Genau dieses Rad ist kein seltenes Problem bei der R10. Versuch es mal gängig zu machen: Ein Stück Gewebeband auf die Drehplatte geklebt erlaubt größere Hebelkräfte, ohne Scherkräfte auszuüben Wenn das nicht reicht, hilft auch ein auf die Drehplatte gepresster Gummischlauch, um genug Drehmoment aufbauen zu können. Sobald sich die Drehplatte bewegt, bewege sie 50- oder besser 100x ganz hin und her. Sie wird so immer leichtgängiger -- oft behebt man das Problem so ganz oder zumindest für viele Monate. Ein Öffnen der R10 ist nicht trivial und ohne die Serviceunterlagen nicht zu empfehlen, wenn Du keine "Backup-R10" hast. Gerade an diesen Drehschalter kommt man auch nicht mal eben schnell, um die Verharzung zu entfernen... So, und jetzt noch ein Tipp von mir, den ich zwar an (nicht sehr hochwertigen) Fotokameras schon mehrfach erfolgreich angewendet habe, nicht aber an der R10: Pack die gute Kamera (ohne Batterien und Film) mal bei 35-40° für 1-2 Stunden in den Ofen. Heisser nicht. Das löst so ziemlich jede Verharzung. Dieser Tipp allerdings definitiv nur als "last order" für Experimentierfreudige, denn er könnte durchaus auch die Qualität einiger Kunststoffteile oder anderer Schmiermittel beeinträchtigen. Ist bisher von mir nur an Kompaktkameras erfolgreich erprobt.
  25. Das Projekt Intervalometer ruht nur, vorbei ist es nicht :) Im Rahmen dessen dokumentiere ich dann auch gerne noch mal (lesbar) wie der Auslösemechanismus genau funktioniert. Das ist nämlcih absolut nicht trivial. :)
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