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Und wie. Man muss ihn nur richtig entwickeln :)
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Es gibt übrigens durchaus einen tschechischen Bastler, der sich an 135er K64 probiert. Er hat auch schon Ergebnisse erzielt, farbige. Falschfarbige, aber Ergebnisse :) Es ist aber eher unwahrscheinlich, dass er das a.) in großem Stil betreiben kann und b.) auch für Schmalfilm hinbekommt. Völlig ausgeschlossen ist es aber nicht. Ich habe mir schon Dyes bestellt, hatte aber noch keine Zeit zum experimentieren... (und strebe auch nur gute Monochrom-Entwicklung an, nichts farbiges) Ein paar Beispielbilder aus dem Thread http://www.temnakomora.cz/uploaded_files/644_20100709165227.jpg http://www.temnakomora.cz/uploaded_files/644_20100709165634.jpg http://www.temnakomora.cz/uploaded_files/644_20100709175337.jpg
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Projektorbausatz für 19mm mit Mittenperfo <3
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Klein (ca. 0,9cm): 8 Zähne Mittel (ca. 2,5 cm): 24 Zähne (gibt es auch in abgewinkelt) Groß (ca. 4,5cm): 40 Zähne Kurz nach deren Einführung kam noch das 16er (ca. 1,6cm) udn aus dem Differential das flache 14er Kegelzahnrad. :) -
Projektorbausatz für 19mm mit Mittenperfo <3
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Oh wie super, Thorsten. Mit den "kleinen flachen WInkelzahnrädern" meinst Du bestimmt die 14-Zahn-Version aus dem Differential des alten Autochassis. Die Habe ich mal "an Kleinbildfilm" verwendet. :) Aber Legoteile modifizieren ist doof, daher habe ich bisher einen reinen Reifenantrieb vorgesehen. Das Projekt hängt aber eh fest, im Moment ist einfach keine Zeit für Lego. Schade. -
schmalfilm 6/2010: Kleines Weihnachtsgeschenk
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ich bin ja auch ein Photoshopfan. Aber hinter der CD ist kein Wickelarm. und durch den Spulenkern scheint der tolle Bokeh-Hintergrund nicht durch. Das Spektogramm in der CD ist auch ein unmögliches... Aber ja, die Idee ist nett und ich bin definitiv zu pedantisch. Wollte hier nix lostreten... -
schmalfilm 6/2010: Kleines Weihnachtsgeschenk
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Da steigt doch die Vorfreude. Nur mit dem Coverfoto gewinnt ihr diesmal keinen Preis. So Photoshop-Skill-Bezogen :) Aber es zählen ja eh die inneren Werte. -
Gibt es eigentlich überhaupt für 16mm gerechnete Objektive, die das auflösen können? (Ich meine jetzt im Einzelbild, also keine Super-Resolution)
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Ich finde ja immer noch, dass Wittner den mal in S8-Kassetten konfektionieren und verkaufen sollte. Ich hab mir jetzt mal den 60m-Rohwickel gekauft und gedenke den in die frisch geprüfte Kaccema zu laden und dann in bewährter Hausrezeptur zu entwickeln.
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Man bedenke mal, dass 30m 16mm-Film die Fläche von 10 Kleinbildfilmen hat. Überlegt man mal, was die Entwicklung eines KB-Filmes im Fachlabor kostet, sind alle Anbieter sehr günstig. Zumal hier ja auch noch umkehrentwickelt wird, was viel Zeit- und Bad-Intensiver ist als die Negativentwicklung (10 vs. 4 Schritte). Ich würde bei der Entwicklung niemals sparen.
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Das klingt interessant. Kannst Du das mal grob schematisch aufmalen? Ich kanns mir an hand Deiner Beschreibung nicht ganz vorstellen...
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Das hab ich mich auch gefragt. Ein wenig widersprüchlich :)
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Zu 2: Schnippel Dir eine alte Kreditkarte zurecht. Passt genau.
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Und /me ist auch ein Linksäuger. Das bedeutet ganz einfach, dass ich mit links wesentlich besser sehe. (Und übrigens bin ich auch Linkstelefonierer.)
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Ich vermute auch, dass es für Entwicklungsmascheinen und Konfektioniergeräte gedacht war. Kodak schnitt die entwickelten Filme immer vor dem Langloch ab, entwickelt man selbst oder bei zB bei Frank Bruinsma, sieht man es. Übrigens konnte man es IIRC auch gut bei den Soundkassetten sehen. Waren die fertig belichtet, tauchte das Langloch im Tonkopfbereich auf.
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Manfred, was ich da an "Erkenntnissen" listete waren nicht die die ich habe, sondern die die ich wohl gehabt hätte, hätte ich Deine Geschichte als Externer über eine Google-Suche gefunden. Darum ging es ja. Ich glaube eben, wir brauchen keinen Ombudsmann um von schlechten Erfahrungen zu berichten oder um vor Scharlatanen zu warnen.
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Meine Erkenntnisse, würde ich obiges nach etwas Googlen "von aussen" zu lesen bekommen, wäre etwa so: "Der Herr X, der sich der Bolex und dem Bauer annehmen sollte, hat sich offenbar übernommen. Wenn ich da was hinschicken wollte, würde ich ihn erst anrufen und mich vorab auf einen festen Zeitrahmen einigen." "Ah, Pathé und Ligonie sind wohl zu exotisch, um noch vernünftigen Service zu bekommen. Kostet also entweder sauviel Geld, Zeit oder ich muss selber ran." "Auflagemaß ist bei c-mount Kameras offenbar häufig ein Problem. Kenn ich ja auch von meiner Bolex." "Herr Valcarenghi ist offenbar 'die letzte Hoffnung' für diese schönen Exotenmodelle -- kann also vermutlich was, aber wird teuer sein." Die wichtigste Meta-Information wäre für mich aber diese: "Der Herr Ligonie 2001 ist wohl generell selten zufrieden und hat sehr hohe Ansprüche, akzeptiert nur Perfektion. Interessanter Mensch. Da bin ich aber anders, also gelten seine Bewertungen für mich auch nur sehr bedingt." So, dass wäre wohl etwa meine subjektive Wahrnehmung. Weder würde ich Herrn X in eine "Don't"-Schublade schieben noch würde ich mir niemals eine Pathé kaufen.
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Warum so kompliziert? Es gibt doch Blogs, Foren und sonstige Internetklowände zum Erfahrungsaustausch. Mit welcher Motivation sollte man negative Erlebnisse "vorerst" verschweigen? Über negative Erfahrungen sollte man immer genauso berichten dürfen wie über positive. Das war auch zu Vor-Internet-Zeiten nicht anders. Übrigens gibt es viele Beispiele, bei denen zunächst angeprangerte Firmen ihren Ruf flugs wieder ins Positive wandeln konnten (siehe "iLab London" Thread nebenan), weil sie eben entsprechend reagierten und/oder sich erklärten. Ein angemessenes, öffentliches Umgehen mit öffentlicher Kundenkritik kann den Ruf einer Firma übrigens genau so stärken (Intel, Mercedes) wie ein verschweigen/abmahnen ihm schaden kann (Toyota, Kahl). Und noch was: Wer jeden einzelnen Erfahrungsbericht aus den Tiefen des Internets ohne Filter als definitive Wahrheit interpretiert, hat den Internetführerschein noch nciht bestanden. ;-)
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Nabend Salvatore, lass Dich von den Unkenrufen hier nicht verunsichern. Ich habe schon reihenweise Revuechrome verschiedenster Art entwickelt und jedes mal ein sichtbare Bild bekommen. Das Latentbild wird nach 20 Jahren natürlich schwach sein, aber so einen potentiell hochinteressanten Film gleich wegwerfen, nur weil er nicht perfekte Farben und Kontraste hat? Natürlich nicht. Hier ist ein Stück Revuechrome, der ca. 20 Jahre belichtet aber unentwickelt in einer Schreibtischschublade lag. Wohlgemerkt nicht gekühlt. Das ganze ist nur schnell vom Betrachter abgefilmt. Projiziert sieht man da durchaus noch mehr. (Und Staub und Remjet-Reste wollte die Freundin aus Stilgründen so lassen.) http://www.peaceman.de/temp/Lea.mp4
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Agfa Isopan F, Exp. 1972
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Das ist auf die Schnelle mit der DSLR und dem Balgen gemacht -- ein Ausschnitt. :) -
Agfa Isopan F, Exp. 1972
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Update: Ich habe den alten Isopan F jetzt nach vielen Versuchen aufgegeben. Kalle knickt gerade eine lange Hexentreppe aus einer der Rollen. Es wurmt mich, weil ich Fortschritte gemacht habe, aber nicht ausrecihend um zum Ziel zu kommen. Eine wohl gute Idee war das Ausbleichen des Schwefelschleiers noch vor der Entwicklung, allerdings leidet da dann deutlich das Latentbild. Oder aber, die Empfindlichkeit ist durch den Schleier absurd herabgesetzt. Wie auch immer, ich ergebe mich und habe mir jetzt zur Belohnung ein paar Rollen frischen 16mm Tri-X gekauft :) Was aber super funktioniert: 1977er Kodak 7250 und 7251 in leicht modifiziertem E-6 entwickeln. Der hat nicht mal Remjet und wird bemerkenswert wohlfarbig. Mit 400 ASA natürlich nichtgerade ein Feinstkornmaterial, aber trotz 35 Jahren immer noch absolut verwendbar! :) -
Oh, gut zu wissen. Dieses Buch ist eh schon lange auf meiner Wunschliste... Man könnte auch Laufstreifen zweckentfremden. :grin:
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(Leider kann man nicht abstimmen, wenn man nicht da war, denn dann kann man die beiden unteren Fragen nicht beantworten, und das muss man. )
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So ein Assmann-Magnetpattengerät habe ich hier sogar. Funktionierend gemacht. Es wird zwar langsam off-topic, aber ich denke ein Grund für die Tefi-Pleite war auch die Tatsache, dass es nur Einspielungen vom Tefiorchester gab, keine Drittproduktionen.