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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Den "Titel" am Ende finde ich ja weltklasse. Schon 1979 hat man vom Monitor abgefilmt! Und die Raute wurde bestimmt von grausigem BASIC-Code gemalt...
  2. Oh, jetzt müsste es gehen, oder?
  3. Zum Wochenende gibt's einen zweiten Film aus der Agfa-Gevaert-Serie. Diesmal wird es so lehrreich wie psychedelisch! https://www.filmkorn.org/super-8-agfa-ein-farbbild-entsteht/
  4. Ja, Roger Leloups "Yoko Tsuno – Die Orgel des Teufels". Ich entdecke die Reihe erst jetzt und finde sie sehr lesenswert.
  5. Na, was hat Yoko Tsuno hier? Ist das eine R16?
  6. Sehr geil. Wirklich ein hervorragendes Ergebnis. Das Ergebnis ist umso erstaunlicher, als dass VNF echt schlecht altert. Gerade 7239 wird schnell sehr lila. Wie hast du den entwickelt? Normal E6? zu den Schichtbewohnern: Keine Ahnung. Noch nie so gesehen.
  7. Und ich dachte sofort an den Vision3 200T und dass der bei 72 fps für Snowboardszenen ziemlich ideal ist, da man dann mit faktisch 50 ASA filmt, abzüglich 85er Filter also 32 ASA. Und die Beaulieu hat ja (leider) keine besonders großen Hellsektor. Mit K40 und Filter hätte man bei 72 fps bei 6 ASA gelegen.
  8. 1000 Dank für die wertvollen Tipps! SM ist schon runtergeladen, jetzt fehlen erstmal Zeit und Muße. Mein Lötwerkzeug ist von JBC, ggf kann ich auch durchkontaktieren, aber ich werd gut aufpassen. Wegen der Flügelblende melde ich mich noch mal, wenn ich soweit bin! 🙂 Wie hieß das noch? "I love the smell of Japanese solder/flux in the morning!"
  9. Voll gut! Zeig doch mal Fotos vom Aufbau als Kopierer. 🙂
  10. Die ist in der Liste der 11 zu überholenden. Aber wir werden hier gerade off-topic...
  11. Oh, spannend! Ich habe kürzlich eine Arco Eight CH-803 A als "Beifang" erworben — habe sie aber noch nicht. Dabei war doch eigentlich Schluss mit Kameras, hier warten mittlerweile 11 Stück auf Instandsetzung bzw. Restaurierung... aber da sie quasi nichts kostete, konnte ich auch nicht dran vorbeigehen. Vielelicht gelingt ja irgendwann ein Umbau auf DS8. 🙂
  12. Viel Spaß. 🙂 https://www.filmkorn.org/agfa-das-hobbylabor/
  13. Zumindest mechanisch ist er komplett überholt, von diesem spanischen (oder italienischen?) Senator... aber wenn dich die Platine ausbaue, kann ich mir den Rest dann ja auch noch mal angucken. 🙂 Ach wäre doch noch Urlaub...
  14. Ja, der Rest der Elkos kommt auf die Zu-Reparieren-Liste! Ich will eh auch endlich mal die Welle ausbauen, da ich eine Dreiflügelblende haben möchte. Gibt es für die Elkokur vielleicht eine Teileliste (oder gar BOM), welche man alle braucht? Ich fürchte, nicht allen kann man im eingebauten Zustand die Werte ablesen, und vorrätig hab ich die sicher auch nicht alle, gerade die axialen nicht.
  15. Das ist normal und passiert bei fast allen Filmen, wen man zu schnell spult. (Noch schlimmer sind Klebeband und selbstklebende Briefumschläge, die leuchten mit Duka-Augen richtig hell beim aufreissen). Tatsächlich habe ich dadurch aber noch nie sichtbare Verschleierung beobachtet. Allerdings bremse ich auch sofort ab, wenn ich das leuchten sehe. Am deutlichsten ist es immer dort, wo der Film sich gerade vom Wickel trennt...
  16. Die Schalter hatte ich mir als erstes vorgenommen... ausgelötet, zerlegt, gereinigt, versiegelt, wieder eingelötet... bei Hifi wirkt das immer Wunder. @mamigu hatte aber letztlich doch Recht und ich war nur wieder vorschnell: Es war doch die Motorsteuerplatine. Das 24er-Gang Poti war völlig verrottet, da habe ich gestern abend wohl Mist gemessen. Ausserdem hatte der 33µ Elko noch 6µF und einen ESR von >9 Ohm. 😅 Nach dem Tausch der Potis und des Elkos und noch ein paar Touch-Ups "auf Sicht" läuft nun wieder alles prima — mit und ohne ESS. Mal sehen, wie lange. Vielen Dank Euch beiden für die Hilfe und die prima Hinweise!
  17. Eigentlich ist der GS-1200 ja recht servicefreundlich aufgebaut... nur Hinlegen kann man ihn irgendwie nicht. Zum Nachlöten der Bodenplatine habe ich ihn kopfüber auf dem Schoss balanciert. 🙂 Ihr Profis habt da hoffentlich bessere Wege und Kniffe...
  18. Moin Thomas, vielen Dank für die Tipps! Der Trimmer scheint in Ordnung zu sein. Nach großzügigen Touch-Ups offenbar kalter Lötstellen im Bereich der Pfostenstecker auf der Platine unten im Boden funktioniert ESS jetzt wieder! Ohne ESS ist das Umschalten auf 24 fps immer noch ohne Effekt, aber so komme ich jetzt erstmal weiter. Nochmal vielen Dank für die Hilfe!
  19. Moin. Mein Elmo GS-1200 stand jetzt ein gutes Jahr rum, da im Wohnzimmer meist der leisere Bauer im Einsatz ist. Eben habe ich ihn aufgebaut, und er läuft auch eigentlich wunderbar, allerdings nur mit 18 fps. Egal ob ich den Schalter hinten auf 24 stelle oder im ESS-Betrieb gequarzte 24 Pulse anlege, er bleibt einfach stur bei 18 fps. Ziehe ich die Quarzbox ab, bleibt er stehen. Stecke ich sie wieder dran, läuft er wieder mit 18. Das war früher definitiv nicht so, da konnte er auch noch 24 fps. Ist das ein bekanntes, typisches Problem dieses Projektors? Die ESS-Kontroll-Platine hab ich eben schon ausgebaut und durchgepiepst. Die Schiebeschalter scheinen alle fein und niederohmig zu schalten. Gereinigt habe ich sie auch. Am orangenen Kabel des Steckers CN403 kommen auch die 24 Hz der Quarz-Box an. Trotzdem — er bleibt einfach stur bei 18 fps! Nachtrag: Wenn ich (mit angesteckter Pulse-Box) die "Fast" Taste hinten gedrückt halte, läuft er schneller, evtl. sogar korrekt (nach Filmton beurteilt, Tacho ist gerade irgendwo verschwunden). Hat jemand einen Tipp? @mamigu oder @Thomas007 vielleicht?
  20. Bei der Umkehrentwicklung kommt es zu 90% (manchmal mehr) auf die Erstentwicklung an. Das gilt auch für Farbe. Wenn Du den FD eines E6-Runs ersetzt, zum Beispiel durch A71, kann der 20° oder 24° oder auch 45° haben, den Rest des Prozesses (also zB CD und BX) solltest Du aber möglichst prozesskonform (also mit 38°, oder kühler und entsprechend verlängert) fahren. Farbstiche und Farbkipps kannst Du nur ganz bedingt mit Variationen von Zeit und Temperatur des CD beeinflussen. EIN kleines bisschen geht hier noch per pH, aber das ist marginal im Vergleich zum Einfluss des FD. Die "richtige" Temperatur und Zeit für A71 als FD kannst Du also nur durch systematisches Experimentieren herausfinden. Die beeinflussen nämlich zB auch, wie schnell der FD in welcher Schicht des Films wie stark zur Wirkung kommt und welche Gradation dort erzielt wird. Es gibt hier leider kein richtig und kein falsch, es kommt extrem auf den Film an, und genauso auf sein Alter und seine Lagerung. Wenn Du nur ein Temperierbad hast, ist es keine schlechte Idee, bei 30° anzufangen (mit enstprechend verlängerten Zeiten für CD und BX). Dann systematisch Schnipsel testen. Ich bruache in der Regel zwischen 8 und 25 Tests, bis ich einen Ablauffilm hübsch bekomme — das kann sehr meditativ und zeitraubend sein, daher mache ich es nur, wenn ich große Mengen eines Materials habe. Manchmal hat man aber auch schon beim ersten oder zweiten Run Glück und bekommt was ansehnliches. Zum A71-Ansatz: Ich mache keine Teilansätze mehr, die Entmischung ist ein Problem, und es ist unglaublich ärgerlich, wenn ein mühsam eingetesteter Film in neu angesetzer Chemie plötzlich völlig anders rasukommt. Ich setze 5l an und verteile die in mehrere Falschen (3x 1,6l, Rest zum Auffüllen nach Verschleppung). A71 hat hervorragende Standzeit und hält (v.a. ungebraucht) wirklich erstaunlich lange. EIntesten natürlcih immer nur mit ganz frischer Chemie — Reproduzierbarkeit ist hier das A&O.
  21. Es ist alles viel einfacher... man muss nur den Film beim EInspulen rechtzeitig aus dem Halteschlitz wieder rausziehen, dann hat man keinen Verlust. Das dauert mit etwas Übung genau 3 Sekunden... und wenn es nicht klappt, noch mal 15 Sekunden für den nächsten Versuch. Ich mach das seit Jahren so und es ist echt nicht schwer. 🙂
  22. Da fiel mir eben dieser schöne Film ein, in dem es einiges an ILM-Tricktechnik zu erspähen gibt. Vor allem ganz am Ende auch noch mal.
  23. Sehr interessante Idee! Hmm, aber davon würde ich eher abraten, weil dann entweder nicht die Perfoseite in der Spur sitzt oder aber die Schicht nach innen zeigt. Bei 16mm mag das noch gehen, bei DS8 ist es keine gute Idee und der (projiziert) linke Rand wird sichtbar ungleichmäßig.
  24. Vorab: Mit etwas Übung ist das kein Problem und klappt prima, gerade auch E6 bei 38°. 1,6l Chemie sind das mindeste, 1,8l das Maximum. Es hängt ein bisschen vom Design des Uhterbodens der unteren Spirale ab. Da gibt es Unterschiede. Liegt die vollflächig auf, reichen 1,6l. Mit etwas mehr fährst du aber sicherer. Das meiste spilling passiert meiner Erfahrung nach, wenn man den (arretierten) Deckel beim Eingießen der Folgebäder nicht ein bisschen. anhebt. Nur dann kann die Luft gut und gleichmäßig entweichen. Das Eingiessn geht dann auch viel schneller. Zum Vermeiden von Bildverlust: nach dem Einfädeln in die obere Etage und der ca. ersten Undrehung ziehe am Film, bis es leise "Klick" macht und er wieder aus der halterung gerutscht ist. Macht man die 2. und 3. Umdrehung sehr vorsichtig, hält er ab dann auch so fest. Das erfordert etwas Übung, aber klappt dann prima. Am besten fädelt man den Film dazu nicht ganz ein, sondern macht nur die erste Umschlingung, mit kurzen Ende. Kann man gut im Hellen üben. 🙂
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