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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Mein Gedanke zum Synchronstart war folgender (korrigiert mich gern, wenn da Denkfehler drin sind, ich bin kein Zweibandler): - Projektor wird auf Startmarke bewegt - Audioquelle mit Nutzton und Impulsen wird auf "Pause" gebracht (also quasi auch auf Startmarke) - Sobald der Projektor läuft, startet mein Controller die Audioquelle (via IR-Signal oder Kontakt). Da mir nie ein Impuls verloren geht, würden sich Anlauflatenzen sehr schnell einregeln und ab jetzt würde das Impulssignal via ESS den Projektor regeln. Zu unpraktisch?
  2. Ja, für den P8 wird es aber wohl etwas komplizierter (muss ich noch genau gucken), denn der liefert seine Impulse originär "nach Riemen", es gibt also Schlupf. Alles mit TC955 wird aber im Grunde sehr einfach funktionieren. Leider habe ich keinen Visacustic zum Testen, kann da nur "blind" nach Unterlagen arbeiten. Beim Beaulieu 708 sollte es auch gehen, nur hat der halt keinen TCA955, aber wohl eine ähnliche Regelung. Und auch davon hab ich keinen... Ich lass die schon designte ESS-Logik mal auf der Platine, kostet ja quasi nix. Vielleicht fällt mir später was zu Start/Stop ein, falls das denn überhaupt jemand braucht. Dann könnte man eine Aufsteckplatine mit dem Rest nachliefern. Mal sehen, vielleicht finde ich in D'heim ja einen Visacustic... oder hat hier jemand einen über, den er/sie dann irgendwann gequarzt zurück bekäme?
  3. Ich brauch noch mal Input von den Zweibändlern hier (bin ja selber keiner). Der Code steht, die Elektronik steht, das ganze funktioniert ganz fantastisch und ich bin jetzt am Entwerfen der Platine. Neben der TCXO/Quarz-Regelung habe ich auch die Option vorgesehen, den Projektor durch externe Impulse zu steuern. Die Elektronik dafür steht auch schon, sie kommt mit Nadel-, Rechteck- und 1 kHz Bursts quasi beliebiger Pegel als Input bestens klar. Damit böte sich an, den Bauer eben "direkt ESS-fähig" zu machen. Nur: Was ich beim Bauer nicht ohne weiteres machen kann, ist den Projektor elektronisch anzuhalten und zu starten. Da bräuchte es ein extra Lampenrelais und einige Eingriffe in die Relaisplatine, das will ich nicht. Daher meine Frage: Macht eine "ESS in" Buchse am Bauer überhaupt Sinn, wenn ein Projektor-Start/Stop durch das ESS-Signal nicht möglich ist? (Was ich vorgesehen habe, ist eine externe Audioquelle zu starten, sobald der Projektor läuft — zB durch aussenden eines IR Signals. So könnte etwa ein auf "Pause" stehender CD-Spieler synchron losspielen.)
  4. Macht er das Geräusch auch ohne Film?
  5. Macht Dich das Singen des Schrittmotors nicht wahnsinnig? 🙂
  6. UWE!! WER HAT DAS GENEHMIGT!!??
  7. Also zumindest meine Nadeltoneskapade war reiner Stammtisch-Spaß, mehr nicht. Falls das jemand nicht bemerkt hat.
  8. Stimmt! Völlig vergessen gehabt. https://www.elpj.com Aber ja, Tonrillen wären beim Schnitt hinderlich. Ich find den Gedanken aber so schön, weil russische Underground-Bootlegs gern auf Röntgenbildern als "Flexi-Dubplate" geschnitten wurden. Triacetat ist als Schneidrohling erstaunlich gut geeignet und rauscharm.
  9. Ich bin ja immer noch für ne Nadeltonspur bei Super 8. @Eremitage soll die mit seinem Oberbauer bitte Schneiden und Wiedergeben können. :) Mit mehreren Tonrillen parallel zueinander hätte man sogar die Möglichkeit auf mehrsprachigen Sound... oder analoges Dolby 5.1! (jk)
  10. Was für ein Juwel! Ich mag die "Adressirung des Statifs" auch sehr...
  11. Stimmt nicht, Schellackplatten verwenden Seitenschrift. Tiefenschrift hatte der Edison-Zylinder. Der Hauptgrund für den besseren Klang spezieller Schellack-"Nadeln" liegt aber auch nicht in der Monophonie, sondern in deren Geometrie, wie Klaus schon sagte.
  12. Ich fürchte, es ist gar kein Bildfenster, sondern einfach ein Abschnitt PTFE als Diffusor. Der Diffusor der Lichtquelle darunter sieht eher unzureichend aus.
  13. Mediator verwendet laut Promovideo das hier, hab ich noch nie gesehen. Angeblich das einzige, was es käuflich zu erwerben gäbe, Geräte für alles andere als Schmalfilm seien "Eigenkonstruktionen die nicht gezeigt werden dürfen". Honi soit qui mal y pense.
  14. Ich finde diese "too much" als Kommentar vor allem too much... und dann auch noch mit Leica kommen. Erstens: Du machst das Ganze doch zum Spaß, nicht als Geschäft. Zweitens: Selbst wenn es Geschäft wäre, warum solltest Du Dich gerade am Zwerg Leica orientieren? An Sony oder Nikon oder Canon oder RED wäre doch auch legitim. Oder Saba oder Dual oder Sansui, um im Gestern zu bleiben. Ich find Deinen Bauer super, das handwerkliche Geschick dass Du zeigst ist enorm, ebenso Deine Beharrlichkeit. Als "was geht" Studie absolut einzigartig. Rein ästhetisch ist er auch nicht mein Geschmack, aber das ein "nackter" t610 auch nicht wirklich. Und das finde ich bei einem Projektor auch ziemlich egal. Mein t610 hat trotzdem einen permanenten, festen Platz im Wohnzimmer. Also: Weiter so, und Neider und Miesepeter ggf. einfach ignorieren. 🙂
  15. Beim P6 nicht. Der hat einen Synchronmotor. Beim P8 hat man einen geregelten Gleichstrommotor, da kann man ein Trimmpoti nach außen legen.
  16. Die Qualität der Digitalisierung findenich vollkommen untragbar. Der Beschnitt durch die Stabilisierung ist grenzwertig, denn ein Overacan sollte da eigentlich genug Fleisch liefern. Ganz schlimm aber sind Farben und Luminanz. Blaues Brautkleid, völlig abgesoffene Schatten... grauenhaft. Schade um die schönen Erinnerungen.
  17. Das ist doch Geschmacksache? Meins ist es auch nicht, aber warum nicht jedem das seine?
  18. Ganz interessant könnte sein, statt des eingebauten Lautsprechers mal einen JBL Clip 1 (oder Clip 2, auf jeden Fall noch einen mit Line-Eingang) einzubauen. Die sind winzig und haben für ihre Größe echt beachtlichen Klang.
  19. Ruhe in Frieden, David Lynch. https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/david-lynch-gestorben-100.html
  20. Wenn ich mich nicht irre, hat Tausendsassa @Renzo Dal Bo schon ein paar solcher Nizos repariert. Vielleicht hat er einen Tipp.
  21. Selbst ein Scan ohne Percoloch sollte all das zeigen, was der Projektor zeigt. Also unbedingt den Pfusch reklamieren! Wenn Du mehr als den Rand willst, nennt man das "Overscan". Du hast dann aber meistens auch ein bisschen was helles vom vorigen und nachfolgendem Einzelbild oben und unten im Bild. Dafür alle im Film gespeicherten Informationen, und auch mehr, als ein Projektor zeigt, der kascht nämlich auch ab.
  22. SM hast du, oder? Viel Erfolg dabei. Und berichte mal von diesem "Tauchgang". Angst vor Lötstllen sollte man bei diesen Nizos in der Tat nicht haben...
  23. Den hab ich nicht kapiert. Danke fürs erklären 🙂
  24. Ganz ehrlich: Schöner finde ich das Origjnal. Aber dein handwerkliches Geschick und dein Durchhaltevermögen beeindrucken mich. Ohne eingebaute Kodachrome-Entwicklung kann ich Deinen Projektor aber nicht ernst nehmen 😛 Eine Detailfrage: wann hast Du schwarze und wann silberne Schrauben verwendet? Die silbernen machen ihn so "picklig"...
  25. Mit https://www.topazlabs.com/topaz-video-ai zum Beispiel. Braucht aber sehr dicken Rechner und ist noch nicht perfekt. Szenenweise geht aber schon erstaunliches.
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