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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Die Rings-Maschine bei Labor Berlin ist so weit ich weiß nicht in Betrieb.
  2. Nun reicht euch mal die Hand und zieht den Schwamm drüber, das muss doch möglich sein? Forenbeiträge können missverständlich lesbar sein, das wissen wir doch alle. Simon sitzt manchmal auf einem (verdienten) hohen Ross und/oder hat Launen oder sehr spezielle, eigene Ansichten, aber ich glaube kaum, dass er mit Absicht Dich Deine Kamera zerstören sehen wollte. Ignorieren solltet ihr euch ggf lieber im Kopf, denn durch Zitate werdet ihr eh weiter voneinander hören. Alles nicht so ernst nehmen, einmal tief durchatmen und einfach weitermachen. Geht das? Na?
  3. Was es alles gibt! 🙂 Mir sieht die Dokumentation mehr nach Super 8 als nach 16 mm aus. Für 16 zattert das doch viel zu sehr.
  4. Ich bin ja kein Sammler, aber neben Ralf Wornast hab ich noch Eberhard Nuffer und Uwe Brengel erkannt. Ist sonst noch jemand der Forenten zu sehen?
  5. https://www.orwo.wtf/blog/an-update-on-our-wolfen-photo-films-production-packaging-and-shipping
  6. Die Steigung stimmt auch nicht immer ganz, gerade bei Ost-Kameras. Bei Objektiven mit langem Gewinde kann das störend sein.
  7. Der Star war @Volker Leiste, der das alles so großartig organisiert hatte. Das war so ein tolles Wochenende. Ich denk oft an ihn, schade, dass er das Schmalfilmen (oder nur das Forum?) wohl aufgegeben hat...
  8. Ja, ich wusste gar nicht dass es das auf Youtube gibt...
  9. Der Orwo ist maskiert. Der Grund für die Maske ist, zu kompensieren, dass die in der Entwicklung gebildeten Farbstoffe nicht ganz den korrekten Farbton haben, um im RA4-Abzug den richtigen Farbton zu treffen. Der "Fehler" liegt hier v.a. im Papier. Die Maske kompensiert diesen definierten Farbfehler einfach. Es ist übrigens eine Maske, kein Schlicht durchgefärbter Träger. Aviphot war nie zum Abziehen gedacht. Da spielen Fehlfarben keine Rolle oder waren sogar erwünscht.
  10. 400Tx gibts auch noch als Meterware. Man spart allerdings nur ca. 10%...
  11. Ich hab im Laborbuch experimentelle Alternativen, die noch nicht so gut sind dass ich sie veröffentlichen wollte, und weil ich eben (irgendwann) noch weiter optimieren will. Mein liebstes Ergebnis bisher hat echte, sxhwarze Dmax und kaum noch nennenswerten Farbkipp, ist dafür aber insgesamt farblich zu warm; aber eben quasi linear (d.h. wie gefiltert). Projiziert finde ich das viel angenehmer als das rosa-blau aus E6. Bei Interesse mach ich mal Einzelbildfotos und teile diesen Zwischenstand...
  12. So, hab auch mal zwei Stück vorbestellt. Bemerkenswert ist, dass er genau so viel kostet wie ein Kodak Portra, mehr sogar als ein Ektar! Da kommt einem Kodak plötzlich richtig preiswert vor. Wenn Orwo diesen Flächenpreis auch für Schmalfilm ansetzt, wären sie mehr als doppelt so teuer wie Kodak Vision 3 Material. Mutig...
  13. Es kommt immer irgendetwas dabei raus, ja. Die Prozesse sind aber sehr unterschiedlich und verwenden zB auch ganz unterschiedliche Farbentwickler. Ein crossen ist die Entwicklung im falschen Prozess also immer. ECN2-Film in C41 entwickelt sieht zB absolut scheisse aus. 🙂
  14. Eher nicht, nein. Zumindest der Ektachrome Commercial hatte einen ganz eigene Prozess (zB ECO-3). Die waren auf schnelle, kurzlebige Ergebnisse mit flachem Kontrast ausgelegt, eben Sendekopien.
  15. Ich lese da "Agfa", "Gevaert" und auch noch "3M" (Ferrania)! Und ja, Umkehrkopiermaterial für Umkehrfilm gab es, etwa den Ektachrome Commercial Film. *Die* Randbeschriftung fehlt aber. 🙂
  16. Glückwunsch!! Eine Anleitung wäre super, und zwar als Filmkorn Artikel für die Zukunft! Da danken Dir bestimmt einige. Und kurze Nahgrenzen möchte ich nicht mehr missen. Noch ein Grund, warum mich quasi jedes Schmalfilmzoom nervt.
  17. Ich tippe auf 11-12 Min für eine Blende Push. Aber das ist nur ein Anhaltswert.
  18. Gut, dass ist es das bei Dir nicht: Bei Bohljö wird für den Spiegelreflexsucher wird kein Strahlenteiler eingesetzt, dafür hast Du das "Flackerbild". Fast alle anderen Hersteller spiegeln einen Teil des Lichts per Strahlenteiler für den Sucher aus, die fehlen dann eben auf dem Film. Allerdings hat diese Kamera doch einen Nachfürbelichtungsmesser, oder? Evtl. wird dafür etwas Licht ausgespiegelt, oder guckt sie ebenfalls auf rotierenden Spiegel? Ich kenne die Kamera nicht persönlich, rate nur. Kurz: Der Weg zwischen Austrittspupille und Film ist auch bei geöffnetem Verschluss nicht immer frei von optischen Hindernissen. Ach ja, noch ein möglicher Grund: Umlaufverschluss auf verkleinerten Hellsektor gestellt? (Ich mag das Wort "Sektorenblende" einfach irgendwie nicht...)
  19. Das Ist ein tolles Angebot, denn die Meisten lassen sich das sehr teuer bezahlen. Ist das das Fett für die Bauer P-Reservoire?
  20. Simon hat bestimmt wieder irgendein französisches Wrack am Wickel. Das schlägt auf die Laune und dann spricht er in Rätseln. 😉 Erst einmal Glückwunsch zur gelungenen Umkehrentwicklung! Es gibt viele mögliche Ursachen, warum die "+1" Belichtung am besten aussieht. Die Ursache(n) kannst Du aber in der Regel nicht am entwickelten Bild erkennen. Auch nicht mit Randbeschriftungen, denn die haben keine definierte Dichte. Ein einfacher Grund wäre, dass Du eine Reflexkamera verwendest, die z.B. ca. eine halbe Blende schluckt. Die andere halbe Blende könnte dann durch FD-Zeit oder auch zu geringe Temperatur oder Agitation kommen. Es gibt aber (leider) noch mehr Möglichkeiten. Wichtig ist, dass du Dich einem idealen Ergebnis annäherst und dabei strikt immer nur einen Parameter zur Zeit änderst. Also *entweder* mehr belichten, oder länger erstentwickeln, oder einen aktiveren Entwickler nehmen, oder die Temperatur erhöhen, oder das Agitationsmuster verändern, etc. Sobald du zwei oder mehr Dinge zur Zeit änderst, verlierst Du die Gewissheit über die Ursache einer sichtbaren Veränderung. Das ist etwas stupide Arbeit, aber sie lohnt. Notiere akribisch alle Parameter im Laborbuch, denn schon im August hast du "the truth" sonst schon wieder vergessen. Es gibt noch (mindestens) vier weitere mögliche Parameter: 1. Altes Material. Die meisten Filme verlieren pro Jahrzehnt so etwa eine Blende Empfindlichkeit. (Kann mehr oder auch weniger sein) 2. Emulsionstoleranzen. Vor allem ein Foma-Problem. Da ist jeder Guss quasi ein neuer Film. 🙂 3. Fehlende Additive im FD. Ohne Kaliumthiocyanat kriegst du bei den meisten Filmen belegte Lichter und einen durchgängigen Schleier, der auch eine ganze Blende (oder mehr) ausmachen kann. Es lohnt sich nicht, nie, die Additive wegzulassen. 4. Verbrauchte, nicht mehr frische Chemie. Im Zweifel immer neu ansetzen. Chemie ist viel billiger als durch fehlerhafte Entwicklung versauter Film.
  21. Der dunkle Rand deutet sehr auf Umkehrmaterial hin. Steht noch mehr als "Agfa Gevaert" am Rand?
  22. Zumindest waren in Deidesheim quasi keine guten 16mm Betrachter zu sehen, der Markt scheint etwas dünn zu sein. Den Zeiss kenne ich nicht, glaube aber es ist ein guter. Ich liebe meinen Muray, aber die muss man meistens einmal warten, was etwas friemelig ist.
  23. ...und sie zu zerlegen ist das Grauen. Ich hab drei kaputte GS8 hier, die ich vor Renteneintrittsalter zu einer funktionierenden machen will. Seit neun Jahren liegen die rum. 🙂
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