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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Ja, so vermute ich es auch. Eine ganz schöne Belastung für die Mechanik, eine große Glasscheibe intermittierend zu drehen. Vermutlich war aber auch die Bildfrequenz etwas niedriger als beim streifenförmigen Film...
  2. Ich hab irgendwo noch NOS Ersatznadeln, glaube ich. Kannst dich ggf gern melden, dann guck ich mal ob ich eine entbehren könnte.
  3. Hm, aber man sieht auf dem Auktionsbild doch die Sektorenblende mit nicht so winzigem Hellsektor. Oder meintest du, die wird mit intermittierender Geschwindigkeit angetrieben?
  4. Öy, mein TED-Bildplattenspieler ist alive und kickin'!
  5. Ich hab laut gelacht. Großartig. Würde jetzt zu gern den Film sehen!
  6. Valider Punkt. Hab sie auch sehr gerne gelesen, geht immer wieder. 🙂
  7. Sicher, ja. Das Hauptproblem aber ist, dass die Trägheit der Masse einer solchen Glasscheibe einer intermittierenden Bewegung im Weg steht. Die Scheibe müsste ja mit Bildfrequenz ständig gestoppt und beschleunigt werden. Oder aber, die Dunkelphase wäre sehr lang und das Bild würde nur stroboskopartig kurz durchleuchtet.
  8. Nie wieder zurückspulen! Dafür aber kaum scharf projizierbar, so ohne Lathamschleife. Und der Schnitt war auch anstrengend. 🙂
  9. Danke, Bernhard. Dass eine verstellbare Sektorenblende (besser: Umlaufverschluss) die Belichtungszeit quasi beliebig verkürzen kann, sollte doch eigentlich jedem Nutzer solcher Kameras klar sein. Der kleine Hellsektor der 4008 ist m.E. Ihr größter Schwachpunkt.
  10. Was mir im Bolex-Artikel irgendwie fehlt, ist die Gewchichte der L8, B8 und D8 Modelle. Davon müssen Dich viiiiiiel mehr als von den H-Modellen produziert worden sein. Wer hat die konstruiert? Paillard allein? Vielen dort ist so sehr ganz grundsätzlich anders als bei den H-Modellen. Wie eine andere Handschrift.
  11. Ich komme jetzt endlich zum schmökern! "...bei der Beaulieu 4008 ZMII führt dies zu etwas schärferen Bildern bei sich bewegenden Motiven, da der Guillotine-Verschluss eine Belichtungszeit von 1/86 Sekunde ermöglicht, im Vergleich zu einer Kamera mit einem rotierenden Verschluss wie der Nikon R10." Kann mal jemand bitte Zach Moore schnell die verstellbare Sektorenblende erklären? 🙂 Schade auch ein bisschen, dass er das erste Vimeo-Beispiel stabilisiert hat. Sein zweiter Clip gefällt mir besser... trotz Bildstandsproblemen. Deutlich sieht man die Spuren, die der Greifer an der Perfolochkante hinterlassen hat. Den Effekt kenne ich auch von der GK-Andruckplatte...
  12. Ein Einzelfall hat keine statistische Relevanz. Immer offen, verständig, geduldig und freundlich bleiben, dann klappt's auch an der Security. Ich hab schon 8 Dosen 400ft 35mm 7285 nach Amerika und zurück geflogen, im Handgepäck, und letztlich klappte es immer ohne Durchleuchtung.
  13. Kamera und Filme ins Handgepäck. Bei Vision 500T würde ich freundlich um manuelle Kontrolle bitten. Ich flog bis 2019 sehr sehr viel und durch die ganze Welt und hatte nie irgendein Problem mit Röntgenfog. Aufgegebenes Gepäck kriegt aber andere Dosen ab und wird so arg misshandelt, da willst du keine Kamera drin haben.
  14. Vielleicht weiß @Jürgen Lossau was?
  15. Ob Dagie sich schon Leberknödol versucht hat? Aber eigentlich viel zu schade...
  16. Ich find den auch prima wie er ist. Farbe fehlt mir da nicht. Auf sehr hohem Niveau gejammert: Vimeo erhält das Korn eigentlich schön, wenn man die Bitrate hoch genug, aber auch nicht zu hoch setzt. Für 2K Ausgabe habe ich mit H.265 (!) und 30-35 Mbps recht gute Erfahrung gemacht. Seit dem bin ich von NeatVideo komplett weg. In Deinem Film sind die allerersten beiden Einzelbilder (nach dem Titel) noch ohne Neating, und sie gefallen mir persönlich besser als die danach. Die Strukturen in den Häusern, Felsen und Bäumen sind vielorganischer und schöner. Und die Wasserobefläche litt am meisten. Was mich aber noch mehr stört, ist die Verdopplung jedes zweiten Einzelbildes. Das macht so ein unnötiges Ruckeln, zumal Vimeo eben auch niedrigere Frameraten problemlos wiedergibt. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass Vimeos Transcoder über diese doppelten Frames stolpert, da ja auch deren Kornstruktur jeweils identisch ist. Die einzeln auftretenden Bilder haben dann umso stärkere Kompressionsartefakte. Vielleicht kannst Du nächstes mal 1:1 abtasten lassen (16 oder 18 fps?) und die Bildrate dann erst für eine eventuelle Ausbelichtung hochdrehen, wenn die in 24 fps ablaufen soll.
  17. Ich irrte. Bei 10:19 sieht man den K40. Bei 10:22 sieht man die leeren Superfixflaschen (neben leeren 16mm Spulen). Bei 10:52 sieht man viel Dokumol, geklaut wird aber glaube ich was anderes, ich meine, Mirasol. </nerd>
  18. Stimmt!! Den habe ich vor Ewigkeiten im Kino gesehen. Wenn ich mich recht erinnere, entwickeln sie einen K40. Im hellen. Mit einer Flasche Tetenal Superfix. 🙂
  19. Mich stören in Retroszenen mit Projektor immer die weißen Taylor-Reels oder SMT-Spulen auf den Projektoren. 🙂
  20. Sieht gut aus! aber du hast doll gecroppt, oder? Auf dem letzten Bild sieht es aus als würdest du nicht mal 1/4 des Sensors füllen... oder täusche ich mich?
  21. Ich bin sehr für Beibehalten in den Räumen des Museums, im bekannten kleinen Rahmen. Wer es dort "unzumutbar" findet oder Organisatoren "nicht duldet" (Hä?) soll doch bitte einfach nicht kommen. Umso besser wird der Abend! Ich freu mich auf das gemütliche Gewölbe und die bekannten Gesichter meiner Filmfreunde. ich hab auch schon ein Highlight zum Mitbringen. 🙂 Danke @TK-Chris fürs Organisieren, und lass Dich von den Nörglern nicht unterkriegen!
  22. Zu den Rutschkupplungen kann ich nichts sagen, aber einen Tipp noch zum Ton: Schliess den mal an Deine Stereoanlage an (falls vorhanden), da kann man meist noch enorm was rausholen.
  23. Wie schön! Ich freu mich sehr.
  24. Dem kann ich nur zustimmen — hab's mir auch noch bestellt gehabt und heute kam es an. Wenn ich mal Zeit habe werde ich mal einen Direktvergelich mit meiner Pingpongball-Ulbrichtkugel machen. 🙂
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