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Friedemann Wachsmuth

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  1. https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/paillard-bolex-h8/1973552626-245-4906
  2. Schön, der Porstbeitrag. Danke!
  3. Vermutlich den C-Mount Anschluss, der bei vielen "TV" Objektiven für eine Filmkamera viel zu weit ins Gehäuse ragt.
  4. Dieses C-Mount Tarcus fehlt in Deiner Liste, Simon.
  5. Mein Test mit Zollstock und Offenblende hat gesagt: Passt. Das Auflagemaß der Kamera stimmt.
  6. Vermutlich gibt es auch bei Kern recht ordentliche Streuungen. (Mein eigene Test steht noch aus...)
  7. Einiges, wenn man es wegen massiv Pilz und Rost komplett zerlegen musste. 🙂
  8. Verzeih: 0,9 statt 0,95.
  9. Laut dem Freund, der meine 13/0.95er kollimiert hat, ist es schon eine Stufe abgeblendet eines der schärfsten Linsen, die er je gesehen hat — deutlich schärfer wohl auch als das 12.5er Switar.
  10. @fcr ist Mitgründer von Filmkorn (Ich glaube sogar, es war seine Idee?) — das kann er. 🙂
  11. Doch. Wenn ich richtig erinnere sind 30m-Spulen beim Bauer nicht "zulässig", weil ihr Kern so klein ist. Da wird der Zug auf den Film zu groß.
  12. Sehr clevere Konstruktion, Glückwunsch dazu! Fie Längen aus Kopiermaschinen schreien doch eigentlich nach Durchlaufentwicklung. PF2 braucht doch nur zwei Bäder und Wässerung... 🙂 Eine Frage (auch an @Film-Mechaniker😞 hat Kopieren mit intermittierendem Schaltschritt Vorteile gegenüber kontinuierlichem Transport mit kontinuierlichem Licht? Zumindest für optische Tonspuren stelle ich mir kontinuierlich doch irgendwie besser vor...
  13. Das ist ja hochinteressant! Vielen Dank für den Bericht. Die "Zahntrommel" hat 8 Zähne, oder? Ihre verschiebbare Konstruktion erinnert mich an die Emel. Also so rein optisch auf den ersten Blick. Interessieren würde mich noch ein Bild der Filmbahn, falls möglich. Wo setzt der Greifer an? Hat der Film seitlichen Andruck? Ich kann mir vorstellen, wie es sich angefühlt hat, das gute Stück nach so langer Zeit endlich gefunden zu haben. Glückwunsch!
  14. Ich werde immer gespannter, was genau Du da konstruiert hast.
  15. Das klingt super spannend! Ich bin gespannt auf Deine Bilder. Hättest Du Lust, einen kleinen Artikel auf filmkorn.org daraus zu machen?
  16. Dieter, offenbar gibt es nichts aus Japan, was du nicht hast. 🙂
  17. Vielleicht solltest Du von Deiner Bäuerin sprechen, so sehr wie du sie liebst?
  18. Ich bin mit dem Umbau fast fertig und werde dann einen Bericht schreiben. Einfach ist er nicht, aber durchaus machbar. Bildkreistest kommt dann auch. Ich denke, Quarzteile transplantieren wäre auf jeden Fall schwieriger.
  19. Ja, so wird es sein. Übrigens der ideale Film zum Testen — der 50D hat enorm viel Belichtungsspielraum.
  20. Dei 800€ Jobo-Trommel wird wohl wirklich "on demand" gefräst. Ist aber auch eine einfacherer Form als die Spiralen von Lomo oder Jobo (die nicht gefräst sind). Alfred Kahl sitzt ja angeblich auf den alten Jobo-Spritzgussformen, aber vermutlich sind die längst völlig hinüber. Es gibt noch ein still weitermachendes 3D-Druck Projekt für eine 30m Spirale, dass ich als einziges als wirklich vielversprechend erachte. Es ist aber noch nicht marktreif. Zum Selberdrucken wird das aber auch nichts, die verwendeten Drucker sind riesig und teuer. Ich hab bisher von nicht einem einzigen Menschen gehört, der die GNAL-Spirale erfolgreich eingesetzt hat. Ich denke, auch beim besten DIY-Druck wird nach 10m Film Schluss sein wegen der systemimmanenten Ungenauigkeiten.
  21. Absolut, ja. Meine liebste D8 zickt aber gerade noch.
  22. Ich hab hier sieben D8* und die Übergänge sind in der Tat sehr fließend.
  23. Tja, was soll ich sagen zu diesem Axiom? Ich habe da mal ein paar Jahre lang so ein Synchronsystem entwickelt, den Synkino. Und bis heute habe ich nicht einen einzigen Film gemacht, der ernsthaft vertont ist. Ironie? Der 16mm-Film vom letzten Berlintreffen hat zumindest eine Musik-Tonspur und am Anfang ein paar Sekunden Liveton. Der einzige andere ist der Testfilm, den ich extra für die Synkino-Entwicklung gemacht habe. Alle anderen sind immer noch stumm. Ich bin ja froh, wenn ich sie überhaupt geschnitten kriege, die letzten lagen über ein Jahr herum. Zum Bildsynchronen Abfilmen habe ich ja diesen Erno Betrachterhack "fast fertig" (wie so vieles) — noch ein Projekt, dass schon viel zu lange rumliegt. Es ist schlimm mit der Verzettelung... vielelicht fange ich ja im Rentenalter an zu vertonen. Bis dahin mach ich meistens einfach Musik an und freue mich immer, wenns mal zufällig für ein paar Szenen verdammt gut passt. Kommt immer wieder vor. 🙂
  24. Ganz genau. Mich ärgert, dass Kodak (bzw. deren Lab in Atlanta) hier versucht, "feste Looks" zu bewerben, verpackt mit viertelgarem Fachwissen. Viel klüger und wahrer wäre es doch zu vermitteln, dass Negativmaterial von Haus aus, was Farben angeht, kaum einen eigenen Look hat (solange man es nicht einfach printet, aber wer macht das schon noch), sondern "in der Post" quasi jeden gewünschten Look annehmen kann, etwas durch Anwendung einer LUT und Bearbeitung der Farbkanalkurven. Wenn man keine digitale Modifikation will, aber trotzdem einen unrealistischen Look, kann man Material crossen, und das Ergebnis somit mehr dem Zufall überlassen (und natürlich auch so ein Ergebnis noch digital bearbeiten). Was macht Kodak statt dessen alles falsch? - Sie lichten einen Colorchecker ab, nutzen ihn aber gar nicht, geschweige denn erklären, wozu er gut wäre - Sie erfinden den nichtssagenden Begriff "balanced" (meinen wohl eine misslungene Kontrastanpassung) - Sie erfinden den nichtssagenden Begriff "corrected" (meinen wohl ein misslungenes Colorgrading) - Sie benutzen den Begriff "Raw Scan" falsch. Es ist ein invertierte Log Scan. Raw Daten wären Negativ Wem nützt derlei Verwirrung?
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