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Und tschüüüüsssss!

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Alle erstellten Inhalte von Und tschüüüüsssss!

  1. Scheinbar gibt es durch diese Kamera neue Chinon F1.2 D-Mount Objektive mit einer Brennweite von f=4mm zu kaufen. Zudem Adapter, um C-Mount- und M42-Mount-Objektive an D-Mount-Kameras anzuschließen. :)
  2. Faktor: Das große Vorbild: Die meisten anamorphotisch aufgenommenen und gezeigten Kinofilme nutzen 2x Anamorphoten. Allerdings nicht alle. "MGM Camera 65", auch als "Ultra Panavision" bekannt, nutzt(e) z.B. Anamorphoten mit einem Faktor von 1,25x, Technirama welche mit 1,5x, ... . Schmalfilm: Trotz des leichten Chaos im Kino folgten die Anbieter von Kauffilmen für Normal8/Super8/16mm dem Trend zum 2x Anamorphoten. Regulär verkaufte Spielfilme in einem Schmalfilmformat, die andere Anamorphoten voraussetzen, sind mir nicht bekannt. Daher ist der Griff zum 2x Anamorphoten für den Schmalfilmer schon mal nicht verkehrt. Leider gibt es da noch die Anforderungen an den Projektor bzgl. Helligkeit und an den Film bzgl. Korn (s. vorheriger Beitrag). Deshalb gab es von Anfang an für den Amateur, der mit Formaten unterhalb von 16mm/9,5mm arbeitet, auch Anamorphoten mit einem Faktor von nur 1,5x. Und weil das einigen Leuten nicht breit genug war, boten einige Hersteller auch 1,75x als Kompromiß zwischen 1,5x und 2x an. In der letzten Zeit sind noch einige Anamorphoten mit obskuren anderen Faktoren hinzugekommen, die aber für die meisten Filmer irrelevant sind. Lediglich die 1,33xer, die aus einem normalen Schmalfilm mit 1:1,33-Bildformat ein 16:9 Breitwanderlebnis machen, wurden angeblich von einigen Filmern benutzt. Optische Elemente: Die meisten Anamorphoten arbeiten mit geschliffenen Linsen. Diese sind zu bevorzugen. Denn es gibt auch Anamorphoten, die mit Prismen arbeiten, was zu Farbsäumen führen kann ("Regenbogeneffekt"). Oder Anamorphoten aus den 1960ern, die mit "Zerrspiegeln" arbeiten. Letztere haben oft das Problem, daß die Spiegel seit den 1990ern matt werden oder daß sich die Beschichtung löst und so die Spiegel nicht mehr reflektieren.
  3. Begrenzte Stückzahlen Menüs/Handbücher/... momentan nur japanisch Ausrichtung auf japanische Gegebenheiten (30 fps = NTSC, Ladegeräte nur für die japanischen 100V) (noch?) keine Vertriebspartner (noch?) keine VDE-Zulassung etc. realistische Markteinschätzung exklusive Verträge mit japanischen Firmen (Superheadz,...) ...
  4. Hallo, dieser Thread soll ein Sammelbecken zum Thema Anamorphot werden. In meinem ersten Beitrag geht's um die "Mindestanforderungen", die man beachten sollte. (Achtung: Das sind rein persönliche Beobachtungen für "8mm Typ S". Von meinen Sätzen ist nichts in Stein gemeißelt, da es immer Ausnahmen geben wird. Ich habe nicht alle Einträge auf http://super8wiki.co...amorphic_Lenses durchgetestet. Zudem fehlen in der Super8wiki noch diverse Optiken. ;-) ) Anforderungen an die Kamera: Kein Auto-Fokus, sofern man ihn nicht komplett deaktivieren kann. Bei der Nutzung von anamorphotischen Vorsätzen: Möglichst kurzes und kleines Objektiv. (Klein = Filtergewinde max. 54mm, besser 49mm und drunter. Kürze = Distanz zw. Filtergewinde und Film) Bei der Nutzung von anamorphotischen Vorsätzen kann man bei Festbrennweiten meistens nicht unter 10mm Brennweite gehen. Bei Zoomlinsen hängt es von vielen Faktoren ab: Mit etwas Glück kann man mit 15mm Brennweite bereits arbeiten, mit etwas Pech erst ab 40mm. Möglichst Lichtmessung durchs Objektiv: Zum einen bündelt der Anamorphot mehr Breite (und damit mehr Licht) auf den Film, zum anderen schlucken die optischen Elemente des Anamorphoten natürlich auch wieder Licht. In vielen Fällen ist das ein Nullsummenspiel. Aber nicht in allen. Zudem kann es bei einem separaten Lichtmesser in der Kamera dazu kommen, daß der Anamorphot oder dessen Halterung den Lichtmesser abschattet. Stativgewinde und/oder Mikrofonhalterung, die so angebracht sind, daß man dort auch eine Halterung für den Anamorphoten befestigen kann. (Will man z.B. das Stativgewinde der Nizo 4056 nutzen, hat man schnell das Problem, daß man die Schulterstütze nicht mehr nutzen und den Handgriff nicht mehr 'runterklappen kann.) Objektiv darf nicht verbaut sein (diese Haking wäre z.B. schlecht geeignet) Möglichst Spiegelreflexsucher, damit man leichter überprüfen kann, ob der Anamorphot korrekt sitzt und ob es Vignettierungen gibt. Anforderungen an den Projektor: Objektiv darf nicht verbaut sein (dieser Bauer oder dieser Chinon wären z.B. schlecht geeignet). Muß lichtstark sein. Bei einem 2x-Anamorphoten wird das projizierte Bild doppelt so breit. Dafür braucht man "natürlich" mehr Licht. 150W Halogen oder besser sind also quasi Pflicht. Anforderungen an die Leinwand: Muß breiter als normal sein. Bei z.B. einer eher quadratischen Dialeinwand hat man sonst nicht das "Juhu, das Bild wird breiter"-Erlebnis, sondern nur den "Auweia, die Höhe wird geringer"-Effekt. Anforderungen an den Film: Muß möglichst feinkörnig sein. Denn sonst wird gefühlt nicht das Bild breiter, sondern nur das Korn. Das war's erstmal von mir... Jörg
  5. ...was natürlich hauptsächlich daran lag, daß Chinon in der letzten Zeit primär als OEM gearbeitet hat. Ich möchte z. B. nicht wissen, wie viele der Kodak-Digiknipsen in Wirklichkeit Chinon-Digiknipsen waren... ...trotzdem stellt sich natürlich immer die "Warum"-Frage: was soll eine Videokamera, an die man uralte, für Film gerechnete Scherben hängen kann, wenn man für weniger Geld auch 'ne Panasonic/Canon/Sony kriegen kann, die deutlich mehr kann und die eine neue, für HD-Video gerechnete Zoomoptik hat, die min. 90% aller Anwendungsfälle abdeckt?! (Und nein, der "Look" wird durch die alten Scherben nicht besser oder gar filmmäßiger.)
  6. Anamorphotisches mit'm Mac: http://www.moondoglabs.com/blog/video-de-squeeze.html Achtung: Anleitung geht von einem 1.33x Anamorphoten aus.
  7. Solche Knöpfe sind bei div. Objektiven entweder zum Erreichen des Makrobereichs oder zum Feststellen von Blende, bzw. Fokus, bzw. Zoom zu drücken. Habe aber keine Ahnung, was das bei Dir sein könnte. Zoom scheidet bei Deiner Festbrennweite ja schon mal aus. ;-)
  8. Hallo, angespornt durch k.schreiers Beitrag habe ich gerade mal eben ein bißchen rumgeschnippelt und dabei u.a. ein "Fertigende" eingebaut (rowi 1711 "5 Ende-Titel" aus der Serie "Color-Fernsehblenden S 8"). Im Gegensatz zu den hama-Trickblenden sind die rowi-Produkte "zu lang": am einen Ende hat man 1-2 Bilder mit der Blendennummer, am anderen Ende hat man 1-2 Bilder, auf denen "Isenberg Film" steht... ... war "Isenberg Film" nun der Hersteller der originalen Trickblenden? Oder ist das von einem Labor? Jörg
  9. ...wir haben 2014 und im Kino läuft nur noch das normale Fernsehprogramm: http://www.uci-kinowelt.de/Berlin_Friedrichshain/Programm/Filme/313714/4/tatort%3A_kopfgeld http://www.uci-kinowelt.de/Berlin_Friedrichshain/Programm/Filme/277735/4/tatort%3A_willkommen_in_hamburg
  10. Nur Hauptspur? Oder auch die Ausgleichsspur?
  11. Dann solltest Du vorher mal ausprobieren, ob Du den Auslöser betätigen kannst - bei meinen Wurstfingern mache ich mir da ernsthaft Sorgen. Spätestens mit Handschuhen ist wohl Ende.
  12. Hier gibt's was von Pro8mm zum Thema "Filmwahl" (die ersten beiden Videos scheinen identisch zu sein - nur daß das eine auf Youtube und das andere auf Vimeo liegt): How to use Super 8 Movie Film in 2014 "Picking a Stock" (Beim letzten Beispiel scheint es sich um ORWO UN54 zu handeln. Man beachte übrigens den herausragenden Film bei ca. 0:30! Auf der Pro8mm-Seite gibt's sonst zu jedem Filmtyp auch noch einzelne Beispielvideos.)
  13. Es wären übrigens "nur" 288.88US$ gewesen: http://www.pro8mm.com/super-8-bootcamp.php
  14. Das Problem hatte ich auch: Die Originaltasche der ZC1000 ist leider kein echtes Leder, sondern nur Stoff mit "aufgeklebtem Kunstleder". Einmal mit der Tasche einem Sonnentag unterwegs gewesen und schon klebte das Kunstleder auf einmal an meinem T-Shirt. Seitdem ruht meine Kamera in einer Cullmann-Tasche. Aber auch bei den anderen "Z"-Modellen von Fujica (Z450, Z600, Z800,...) sind die Originaltaschen ein Problem: Zwar scheint es sich hierbei wirklich um echtes Leder zu handeln, dafür zerbröseln bei mir die Inneneinsätze, die scheinbar aus Plastik geformt wurden.
  15. Hallo, hier gibt's die Anleitung zur R10 als PDF: http://www.apecity.com/manuals/ http://www.super8aid.net/cameras.html (Allerdings scheinbar nur in der Sprache der angelnden Sachsen.)
  16. Genau. München ist die einzige Stadt, in der es genug Eltern mit so viel Geld gibt, daß die sich auch die fast 400US$ Teilnahmegebühr leisten können. Und "Retro" ist gerade hipp....
  17. Hallo, wer von Euch nimmt eigentlich am aktuellen, virtuellen Bootcamp von Pro8mm teil? (Es sollen laut Podcast auch Deutsche mit dran teilnehmen, z. B. ein 11jähriger Junge aus München, der erst zu Weihnachten eine Super-8-Kamera bekommen und der auch schon Spielberg angeschrieben haben soll. Wenn ich gewußt hätte, ob ich für die Unterrichtsvideos genügend freie Zeit hätte, hätte ich fast auch dran teilgenommen. )
  18. Von Fuji und Co. gibt es ähnliche Datenblätter mit ähnlichen Werten. (einfach mal auf die Fuji-Webseite gehen und die Diafilme samt PDFs durchforsten)
  19. http://www.pro8mm.com/Merchant5/merchant.mvc?Screen=PROD&Store_Code=01&Product_Code=VirtualBootDVD&Category_Code=ThePower
  20. Das einzige, was man aus meiner Arbeit machen könnte, wäre etwas à la Walter Mitty, z. B. eine Gegenüberstellung von dem, was meine Kinder von meiner Arbeit denken könnten und der Realität: z. B. daß ich als Ungeziefervernichter arbeite, während ich in Echt nur einen Debugger starte...
  21. Ich fülle nur Wasser aus der Wand in einen elektrischen Wasserkocher und drücke ein Knöpfchen. Wenn sich das Gerät automatisch ausgestellt hat, kommt das Wasser in 'ne Thermoskanne, in der schon ein Teefilter mit zwei Teelöffeln schwarzem Tee wartet... *schnarch*...
  22. Hier wurde scheinbar eine Fujica ZC1000 auf ein Flycam 3000 geschraubt: Gibt's noch mehr Praxiserfahrungen mit ähnlichen Geräten? So'n Flycam 3000 scheint es ja relativ günstig zu geben (bei anderen Anbietern als der oben verlinkte für unter 200 EUR). Und ein Bekannter von mir hat sich so'n ähnliches Teil selbst gebaut - allerdings für seine Videokamera, die etwas leichter als die meisten Filmkameras ist (Teile aus'm Baumarkt plus ein paar Gewichte aus'm Sportgeschäft = unter 20 € plus 3h Arbeit) Was taugt z.B. im Vergleich zur Flycam 3000 die Somikon-Variante?
  23. Ich habe mir leider geschworen, nur halbwegs interessante Filme zu machen. Und schon beim Gedanken an solch einen Filme über meine Arbeit schlafe ich ein! (Was soll denn der Film zeigen, außer daß ich min. 8h vor'm PC sitze? Die einzige Aktion kommt auf, wenn ich zur Toilette gehe oder mir einen neuen Tee koche...)
  24. Hey, Chinon stellt sogar immer noch Lampen für Filmprojektoren her - und sogar noch einen Fotoapparat für 35mm-Film (der so schlecht zu sein scheint, daß sie ihn als die "letzte Kamera" bezeichnen ;-) ).
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