Und tschüüüüsssss!

Viel besser finde ich ja die Aussage: "KAHL NC 15 Super 8 - Kassetten sind für jede Super 8 Kamera geeignet!", obwohl gleich danach "Die Steuerkerben der Kassetten sind auf ISO 25/15° Tageslicht eingestellt." steht... ...wie viele Kameras gibt's allein von Bauer, die nicht die Tageslichtkerbe abfragen und die den Film deshalb als ISO 40/17° belichten werden?

Im Film Ed Wood gibt's auch einige Dreharbeiten zu sehen. Den Film von 2012 über Hitchcock habe ich noch nicht gesehen.

Hallo, hier einmal ein paar Spielfilme, bzw. Serien übers Filmen: Bowfingers große Nummer - eine geniale Komödie - wenn Ihr mal wissen wollt, wie Ihr Euren eigenen Film finanzieren und große Stars zum Mitmachen bringen könnt, solltet Ihr Euch den Film unbedingt anschauen. :mrgreen: Living in Oblivion - ebenfalls eine geniale Komödie über Probleme bei Dreharbeiten zu einem Low-Budget-Film Super 8 - ein paar Kinder wollen in den USA im Jahr 1979 einen Spielfilm auf Super8 drehen... leider artet der Film dann doch wieder in ein eher sinnloses Krach-Bumm-Peng-Action-Spektakel aus. Trotzdem noch sehenswert. Ano Natsu de Matteru / Waiting in the Summer - japanische Zeichentrickserie, die ich auf DVD leider nur als Originalton mit englischen Untertiteln gefunden habe - ein paar Jugendliche wollen in Japan einen Spielfilm auf Single8 drehen... (wirkt zwischendurch eher wie Japan der 70er, oder 80er, kann aber aufgrund zitierter Filme und einigen anderen Sachen frühestens 1997 spielen). "Natürlich" ist der Single8-Film hier nur der rote Faden, der lauter verliebte Jugendliche zu- und auseinander führt. Trotzdem eine sehr sehens- und liebenswerte Umsetzung, die u.a. ganz nebenbei zeigt, wie Ihr Euren eigenen Godzilla-Film drehen könnt. Boogie Nights - in diesem Film geht's eher um eine spezielle Filmszene in den USA der 70er; Dreharbeiten (hauptsächlich 16mm) werden aber auch öfter "en Detail" gezeigt :mrgreen: Während "Bowfinger" zwischendurch auch etwas derberen Humor hat, besteht der Humor bei "Oblivion" übrigens eher aus Situationskomik à la Loriot. Kennt Ihr noch weitere Filme, in denen Dreharbeiten irgendwie eine Rolle spielen? Jörg

"Filmst Du im Sumpf, sinkst Du ein bis zum Rumpf." "Wird der Wind zum Orkan, fliegt's Dreibein um irgendwann."

Aha! Ein Konverter! Soso! ;-) http://de.wikipedia.org/wiki/Telekonverter#Details schreibt dazu: "Ein Nachteil eines Telekonverters, der zwischen Objektiv und Kamera gesetzt wird, ist die verminderte Lichtstärke gegenüber dem Basisobjektiv. Weil die Öffnung des Grundobjektivs unverändert bleibt, vermindert sich die relative Öffnung (Öffnung durch Brennweite = Lichtstärke) um den Faktor der Brennweitenerhöhung. So hat ein 500 mm/1:8-Teleobjektiv mit einem 2-fach-Telekonverter zwar eine Brennweite von 1000 mm, jedoch nur noch eine Lichtstärke von 1:16, es gehen zwei Blendenstufen verloren..." Eine Bedienungsanleitung zur ZC1000 habe ich übrigens (1x deutsch gedruckt und 1x als englisches PDF), danke.

Herzliches Beileid! Krankheiten, bei denen man ständig wohin rennen muß, sind wirklich nervig.

Apropos: http://www.colorcity.fr/ geht noch, http://www.cinedia.fr/ aber nicht (mehr)?! (Laut http://www.afnic.fr/fr/produits-et-services/services/whois/ ist cinedia.fr seit dem 31. Juli 2013, 14:00 nicht mehr vergeben!?)

Bist Du da sicher? (Das ist wirklich eine ernst gemeinte Frage. Denn dieses Szenario wird in der Anleitung nicht erwähnt. Es würde zwar Sinn machen (5 "unterstützte" ASA-Werte bei nur 4 Stiften; Anordnung der Stifte; ...). Aber sicher wäre ich mir ohne Blick ins Service Manual nicht, da ich mir nicht sicher wäre, ob die ZC1000 nicht doch irgendwo einen Stift oder so hat, mit dem die Kamera erkennt, ob wirklich ein Film eingelegt ist.) Praktisch! (Eigentlich merkwürdig, daß Fuji dieses Feature nicht schon von Hause aus eingebaut hat, da man bei einer "Profikamera" ja davon ausgehen muß, daß der "Profi" dann auch mal Sachen macht wie Push-/Pull-/Cross-Entwicklung, für die er "trotzdem" weiterhin den internen Belichtungsmesser nutzen möchte.) Hmmm... sieht Deine Kamera dann noch so aus: http://j.furinkan.meidokon.net/img/full/anonatsu_ep03_remon_zc-1000_nikon_400mm.jpg ? Oder hängt sie dann schon an einem Teleskop? Und schlucken die Gläser bei dieser Brennweite nicht auch schon einiges an Licht? Und wieviel komplett schwarzer Himmel war bei Deinem Versuch noch im Sucher zu sehen, der den Beli der Kamera durcheinander bringen könnte?

Hallo, den "KODAK VISION3 250D Color Negative Film 5207/7207" gibt's laut "Ordering Information" nicht in der Super8-Kassette. Allerdings enthalten die "Technical Data" des Filmes die "Warm-up Times" für Super8? Ist das jetzt ein "Fehler", weil als Vorlage für dieses PDF einfach nur ein "Technical Data" eines Filmes genommen wurde, den es auch als Super8 gibt? Oder deutet das darauf hin, daß Kodak diesen Film demnächst auch in Super8-Kassetten füllen will? (Was nicht soooo eine Sensation wäre, da Pro8mm ja bereits den Film als Pro8/07 in Super8 anbietet.) Jörg

Wenn Du mit einer ZC1000 gefilmt hast, hast Du ziemlich sicher mit dem R25N gearbeitet. Und zwischen 25 ASA und 100 ASA gibt's nun mal ein paar Blenden Differenz. ;-) (Ich wüßte auch nicht, wie Du 400 ASA "eingestellt" hast, ohne selbst an einer Kassette herumgefeilt zu haben. Oder hast Du eine der wenigen Provia 400X-Abfüllungen ergattert?)

"Mit Kodachrome wäre das auch passiert." "Ist der Film schon voll, wird die nächste Aufnahme nicht so toll." "Ist der Himmel dann mal grau, nimm S/W, dann paßt's genau." "Nach der Aufnahme ist vor der Entwicklung." "Das Eckige muß ins Kantige." "Eine Kassette dauert 3600 Bilder."

Was sollte das denn simulieren? miniDV-Dropouts? Störungen bei einer DVB-T-Übertragung? Total deplazierte Zeichen für einen Aktwechsel?

Das kann ich so nicht bestätigen - liegt der Fehler ggf. an der Kamera oder am Scanner? Ich habe div. Ferrania-Filme verknipst (100, 200 und 400 ASA; größtenteils unwissentlich, da auf der Verpackung "Agfaphoto" stand). Und die sind alle knackig, scharf etc. pp.. Sie sind zwar wirklich einen Tick körniger als Fuji- oder Kodak-Materialien, aber dafür auch irgendwie "bunter". (Allerdings gab's mehrere Generationen der Ferrania-Filme während Ferranias Selbstständigkeit. Die allerersten waren deutlich körniger als die letzten. Ich habe fast nur die letzte Generation erwischt.) Zum Vergleich: Ferrania: FG PLUS 100: RMS 3.5 FG PLUS 200: RMS 4.0 Fuji (größtenteils Werte von 2001): Fuji PRO 160 S, bzw. C: RMS 3 Fujicolor Superia Reala: RMS 4 Fujicolor Superia 100: RMS 4 Fujicolor Superia 400: RMS 4 Ja - und das ist etwas, was mich extrem beunruhigt, da der Film praktisch nicht weiterentwickelt wurde und deshalb noch auf dem Stand der 90er ist. Ich sage nur: RMS 13 Zum Vergleich: RMS 8: Ektachrome 100D; Velvia 100/100F; Provia 100F; ... RMS 9: Velvia/Velvia 50 RMS 11: Provia 400X RMS 12: Aviphot Chrome 200 PE1

Wenn man im Netz nach "Mond fotografieren" sucht, bekommt man jede Menge Treffer mit Tips. Scheinbar können z.B. bereits Belichtungszeiten länger als 1/30s zu Bewegungsunschärfen führen! Zudem findet man ganzen Listen mit Belichtungszeiten für Vollmond bis hin zur schmalen Sichel... Scheint also wirklich kein triviales Thema zu sein...

Hallo, nutzt jemand von Euch ein "T"-Modell von Elmo, egal ob für Super8 oder Single8? Gerüchtehalber gibt's für den "Superimposer" nicht nur einen Halter für Kleinbild-Dias, sondern auch noch andere Halter?! Stimmt das? Und wie groß ist der Ausschnitt, der tatsächlich für die Doppelbelichtung genutzt wird? Und wie wird das Ergebnis der Doppelbelichtung? Jörg

Liegt das jetzt an den div. anderen Tieren bei Dir, die den Marder vertreiben? Oder daran, daß Du den Freßteller für den Marder immer unter die Autos der Nachbarn schiebst? ;-)

Wenn meine Informationen stimmen, gibt's den Velvia 50 (RVP50) sogar nur als Fotofilm, da die momentan erhältlichen Super8-, Single8- und 9,5mm-Versionen den Velvia (RVP) enthalten. (Ja, bei Spectra gibt's den Velvia auch noch in der Super8-Kassette.)

Laut einer japanischen Quelle nimmt Fuji in Japan übrigens momentan durchaus noch unbespurten R25N und RT200N an und entwickelt den auch. Es gibt auch keine Pressemitteilung oder so, die etwas am September-Termin geändert habe...

Aber es gibt doch gerade für PL-Mount div. Objektive, die eher für 16mm/Super16 gedacht waren und die daher auch für Super8 "sinnvolle" Brennweiten haben, z.B. ARRI/FUJINON Alura 15.5-45/T2.8; ARRI/FUJINON Alura 30-80/T2.8; LEICA Summilux-C™ 16mm; Schneider-Kreuznach Cine-Xenar 18mm/T1.9; Cooke SK4 6mm; Lomo 22mm 2x Anamorphic, ... . Natürlich führen die meisten PL-Mount-Scherben an einer Super8-Kamera eher zu einer Nutzung im "Tele"-Bereich. Aber PL bietet für Super8 deutlich mehr "sinnvolle" Objektive als irgendeine Kleinbildoptik. Und nur, weil ich es hier gepostet habe, müßt Ihr es ja noch lange nicht kaufen oder gar nutzen! ;-)

Gibt's die Sendung auch online in der BR-Mediathek? (Zugriff aus dem Büro klappt gerade leider nicht.)

Hier gibt's scheinbar einen Adapter, mit dem man Objektive mit "PL Mount" an Kameras mit "M Mount" nutzen kann. Als unterstützte Kameras werden aber nur einige Digiknipsen von Matsushita/Leica aufgezählt. Ob das Teil auch wirklich an den Leica-Schmalfilmkameras funktioniert, ist unklar: http://www.ebay.ca/itm/PL-movie-lens-For-Leica-M-L-M-Mount-adapter-For-M8-M9-M10-/151081307530?pt=US_Lens_Adapters_Mounts_Tubes&hash=item232d25cd8a&_uhb=1

Laut der letzten Pressemitteilung von Fuji Japan zu diesem Thema sollte die Entwicklung in Japan bis zum 25. September 2013 gewährleistet sein. Allerdings ist diese Mitteilung schon etwas älter.

Als es die Filme noch offiziell über Fuji Deutschland zu kaufen gab, wurden sie nur mit Entwicklung durch Fuji verkauft. Daher hat Fuji Deutschland auch bei Filmen, die ohne Entwicklungsgutschein eingeliefert wurden, angenommen, daß die Entwicklung bereits bezahlt war. Das hat Fuji aus Kulanzgründen auch fortgesetzt, als es die Filme schon lange nur noch in Japan zu kaufen gab und damit klar war, daß Fuji die Entwicklung für lau durchführte. (Vermutlich war das auch billiger, als Rechnungen auszustellen und die Bezahlung, bzw. Nachlieferung der Entwicklungsgutscheine zu kontrollieren.) In Japan wurden die Filme allerdings nur ohne Entwicklung angeboten (weil man sich u.a. bei der Entwicklung auch noch für Bespurung, Abtastung, ... entscheiden konnte). Und Retro8, die einzige Quelle, die an Nicht-Japaner lieferte, hatte dann irgendwann eine eigene Entwicklungsmaschine. Um diese auszulasten, wurden die Filme nur noch mit Entwicklung verkauft. (Was auch Vorteile hatte, da Willich Monate dauerte und es Nicht-Japanern unmöglich war, Fujis Entwicklungsservice in Japan direkt zu benutzen.) So weit mein Stand.

Wenn er seriös ist, gibt's DB, KP, MB, FRI oder OP als Antwort... ;-)

http://www.kpfilmlab.be/