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Gibt Es So Etwas Wie "bedienungsanleitungsarchive"
Und tschüüüüsssss! antwortete auf Thema in Schmalfilm
Hallo, OTC ist doch ".co.uk", hat aber für die National II auch nur 'ne französische Anleitung: http://www.oldtimercameras.co.uk/stock/Model.asp?Model=21753&ModelPage=true Für 'ne "Pathe Prince" (ohne "Colour") gibt's allerdings u.a. 'ne englische Anleitung: http://www.oldtimercameras.co.uk/stock/Model.asp?Model=9088&ModelPage=true Links zu 9.5mm-Webseiten mit Anleitungen, Prospekten, Ersatzteilnummern, ...: http://www.9-5usa.org/Manuals.htm http://www.cinerdistan.co.uk/ http://www.pathefilm.freeserve.co.uk/95ninefive.htm http://www.pathescope.freeserve.co.uk/Pax/Pax.htm http://www.cineinformation.org/download/pathe-%E2%80%93-other-patheine-9-5mm-splicer-user-manual/ http://www.pathescope.freeserve.co.uk/Monaco/Manual.html Auf iBäh gibt's die "National II" übrigens gerade auch nur mit einer französischen Anleitung: http://www.ebay.co.uk/itm/PATHESCOPE-NATIONAL-II-9-5mm-FILM-CINE-CAMERA-/110981034690 Jörg -
Gibt Es So Etwas Wie "bedienungsanleitungsarchive"
Und tschüüüüsssss! antwortete auf Thema in Schmalfilm
Hallo, 1) es gibt div. Webseiten zu 9,5mm im Netz, auf denen man auch Anleitungen als PDF findet 2) beim 8mm-Forum nachfragen - in der 9,5mm-Unterrubrik gibt es auch aktive Filmer, zudem Sammler mit einem Archiv voller Anleitungen 3) es gibt auch professionelle Anbieter alter Anleitungen, wie z.B. Oldtimercameras.com (oder war es .co.uk?) Tut mir leid, wenn der Text ein wenig unhöflich klingt, aber ich bin jetzt zu müde, um ihn noch umzuformulieren. Viel Erfolg Jörg -
Normal 8 Lichttonprojektor?
Und tschüüüüsssss! antwortete auf Fairchild Cinephonic's Thema in Schmalfilm
http://books.google.de/books/about/8mm_sound_film_and_education.html Natürlich wurde weltweit hauptsächlich 16mm im Schulbetrieb eingesetzt. Aber unter anderem auch 8mm und Super8. Und für 16mm gab es "spezielle Projektoren nur für Schulen", z.B. den Eumig P25S. Und was liegt näher, als die 16mm-Lichttonkopien durch billigere 8mm-Lichttonkopien zu ersetzen? (Apropos billiger: ich würde auch mal in Richtung Spielzeugprojektoren suchen, z.B. bei den italienischen Herstellern.) -
Normal 8 Lichttonprojektor?
Und tschüüüüsssss! antwortete auf Fairchild Cinephonic's Thema in Schmalfilm
Die japanische Firma "Toei Motion Picture Co." hat 1962 einen Lichttonprojektor für Normal8 namens "Toei 8 Talkie" herausgebracht: http://www.super8dat...8mm_formats.htm und http://wichm.home.xs...cinelisc.html#T Laut diesem Thread gab es wenigstens in GB Normal8-Filmkopien mit Lichtton zu kaufen. Also muß es auch Projektoren gegeben haben: http://8mmforum.film...ic;f=1;t=006953 Sonst würde ich eher bei "professionellen" Projektoren suchen, also bei Projektoren, die für Lehr-/Werbefilme in Schulen/Betrieben genutzt wurden. -
Es kann gut sein, daß die leicht anderen Farben, die anderen Kontraste, dunklere Schatten, ... zu einem anderen Effekt führen. Allerdings ist das vermutlich eher subjektiv (Sehgewohnheiten, "Qualität" der Augen, ...) und daher nicht immer für andere nachvollziehbar. Ich sehe da z.B. bei div. Dias und Schmalfilmen trotz unterschiedlicher Herstellern diesbzgl. keine Unterschiede. Das liegt aber ggf. daran, daß ich 'ne Brille trage. Es kann auch sein, daß ein gröberes Korn den "Pseudo-3D-Effekt" verstärkt, da es im Gehirn unter Umständen dafür sorgt, daß die gewollt unscharfen Bildbereiche im Hintergrund noch unschärfer und damit "noch weiter weg" wirken.
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Das kann gut sein: Je niedriger die Filmempfindlichkeit, desto höher die Wahrscheinlichkeit kleiner Blendenwerte (kleine f-Stop-Werte) und damit auch eines kleineren Schärfebereichs. Oder anders formuliert:Je niedriger die Filmempfindlichkeit, desto höher die Wahrscheinlichkeit, daß nur das "zu gewünschte Objekt" scharf ist, während alles andere leicht bis stark unscharf wirkt, wodurch das Bild "räumlicher" wirken kann. Manfred würde jetzt wohl einwerfen, daß er dieses Problem ganz einfach mit ein paar ND-Filtern behebt... :mrgreen: Die Hauptmotivation, sich hochempfindliche Filme zu wünschen, ist übrigens einzig und allein der Fall, daß man drinnen filmen will, ohne jede Menge Scheinwerfer aufzustellen. (Auch draußen macht es z.T. Sinn, z.B. bei Sonnenauf-/-untergang, Lagerfeuern, ... - vor allen Dingen, wenn man fern von jeder Steckdose ist.)
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Wenn man die Filme hinterher selbst entwickelt, kann ich den "Kick" daran ja noch verstehen. Hat dann von der Motivation her zwar eher etwas mit "mein Chemielabor und ich" als mit Fotografie zu tun, aber egal... :shoot2: Komisch... ich dachte immer, Impossible Project und Lomo/Rollei würden frische Filme liefern!? ;-) :shoot1: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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Bei der Drogeriemarktkette "dm" gibt's ihn übrigens als Doppelpack für 6,95 Euro (oder so). Greift man zu 5er-Packs (oder größer) aus dem Versandhandel, hat man oft sogar einen noch niedrigeren Stückpreis. Auf den diversen Foren streiten sich die Leute, welcher Fuji da drin steckt. Meistens kommen die Leute zum Schluß, daß es ein "Provia 100F mit minimal anderen Farben" sein soll. Andere Filme (Astia 100F, Trebi 100C, ....) werden allerdings auch mal ins Spiel gebracht. Sonst muß ich Manfred Recht geben: Solange es bei jeder Drogerie Filme für einen Bruchteil der Entwicklungskosten gibt, wundert es einen schon, mit was für uralten Filmen z.T. gearbeitet wird. Wenn man schon absichtlich "merkwürdige Ergebnisse" haben will, kann man ja zu Adox Color Implosion oder zu den Creative "Bird" Filmen von Rollei greifen...
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Regular8 meint eine Funktion, den Beli zu "korrigieren" - also nicht, ihn abzuschalten und auf manuell zu gehen.
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Wobei natürlich div. Bauer-Kameras durchaus eine Gegenlichttaste und damit ein "+1" haben... (allerdings muß man die Gegenlichttaste im Gegensatz zu irgendwelchen "+/-"-Korrekturreglern permanent gedrückt halten)
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Kim Snyder, Ex-Kodak-Frau, setzt sich ab
Und tschüüüüsssss! antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Wieso denn das? Panavision macht doch gar nichts mehr mit Film (außer vielleicht ein paar alte Kameras zu verleihen)!? -
http://www.crimestoppers-uk.org/media-centre/news-releases/2011/4-out-of-5-ex-burglars-believe-thieves-are-targeting-your-home-using-social-media-522425 http://www.fotografie123.de/stolen-camera-finder-eine-gestohlene-kamera-wiederfinden http://www.heise.de/resale/artikel/Laestern-auf-Facebook-ein-Kuendigungsgrund-1737910.html Etc. pp.
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Das Problem ist, daß man mittlerweile gar nicht mehr so genau weiß, wer diese Daten wozu mißbrauchen kann: Wenn jetzt jemand irgendwelche wertvollen Gegenstände (Kameras, Filmsammlung, Feldbahnen im Garten, ...) mit seiner Digiknipse fotografiert, hat er bei vielen Knipsen danach die genauen GPS-Koordinaten mit in der Datei. Veröffentlicht er diese Datei im Internet, brauchen potentielle Diebe nur noch auf den nächsten Facebook-Eintrag "Bin jetzt mit der Familie für 3 Wochen auf Malle" zu warten. In der Zwischenzeit können die Diebe schon mal wunderbar mit Google Earth und Google Maps die Gegend erkunden und mit Google schauen, ob das Opfer in irgendeinem Forum oder Bewertungsportal etwas zu irgendeiner Alarmanlage geschrieben hat... ...im harmlosesten Fall sind's keine Diebe, sondern nur die Versicherung, die nachschaut, ob die Hausratversicherung aufgestockt werden sollte. Oder ein Wachdienst fragt plötzlich an, ob das Haus während des Urlaubs nicht lieber bewacht werden solle. Oder man wird plötzlich gezielt mit Werbung überhäuft, Amazon schlägt beim nächsten Aufruf der Webseite gleich Reiseführer für Malle, Handbücher für eine bestimmte Alarmanlage und Sachbücher zum Gegenstand vor, ... :-D Je mehr man im Netz mit Klarnamen arbeitet, desto leichter wird solch eine Verknüpfung harmloser Einzeldaten zu einem großen Ganzen. Da sind Arbeitgeber, die nachschauen, wann und wo etwas geschrieben wurde (während der Arbeitszeit, während der Krankheit, mitten in der Nacht, ...), das geringste Problem.
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Ja: http://www.ndr.de/fernsehen/epg/epg1157_sid-1265238.html
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Könnte es eigentlich sein, daß die silbernen Krümel noch Reste aus der Produktion sind? Wenn vergessen wurde, den Grat zu entfernen, dann wurde vielleicht auch vergessen, die Produktionsreste abzusaugen? Dann hätte sowohl Olaf Recht, daß er silberne Krümel sieht, als auch Jablonski/Klose mit der Behauptung, bei der silbernen Andruckplatte hätte sich nichts gelöst ...
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Damit das menschliche Auge mehrere Einzelbilder hintereinander für eine Bewegung hält, müssen mindestens 48 Einzelbilder die Sekunde gezeigt werden. Nimmt man einen Projektor mit 3-Flügelblende, kann man also auf 16 B/s 'runtergehen. Kinoprojektoren haben meistens nur eine 2-Flügelblende (Lichtgewinn!), so daß hier 24 B/s das Minimum darstellen. Wieso der Filmproduzent Kodak beim Umstieg von Normal8 auf Super8 wohl "trotzdem" von 16 B/s auf 18 B/s hochgegangen ist, obwohl doch Super8 sowieso schon nur noch 72 statt 80 Bilder pro Fuß hat? :mrgreen:
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Die Unterschiede zw. 24 B/s und 18 B/s sind in der Regel für mich eigentlich nur dann sichtbar: Wenn sich die Kamera schnell bewegt (schnelle Schwenks; Kamera an einem Helikopter, an einer Achterbahn oder an einem Rennwagen montiert; ...) Wenn man actionreiche Szenen filmt (jede Art von Rennen oder Kampfsport; "wild herumtollende" Kinder/Tiere; ...) Wenn man die Räder von Kutschen, Fahrräder, ... filmt. Z.T. auch bei "ähnlichen Objekten", wie z.B. Windrädern. Meines Erachtens tauchen diese Problemfälle in mindestens 95% aller "Amateurfilme" gar nicht erst auf - und wenn doch, dann meistens so kurz, daß es quasi auch egal ist. Zumal mein Gefühl ist, daß das Problem auch stark von der Leinwandgröße abhängt. Und wer schaut seine Schmalfilme schon regelmäßig auf einer Leinwand mit 20m² aufwärts?
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Ist die ARRI-Trockenklebepresse für 16 mm nicht nur eine umgelabelte CIR? -> http://wittner-cinetec.de/katalog/02_filmb/e-teile.php#16mm Oder meinst Du die ARRI-Naßklebepresse für 16 mm?
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http://8mmforum.film-tech.com/cgi-bin/ubb/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic;f=1;t=006964 Beispiel für nur 18B/s: "birth of a nation" von 1915 Sonst soll die US-Firma Blackhawk tatsächlich auch einige 24B/s-Filme als 18B/s-Edition herausgegeben haben, um die Filme billiger anbieten zu können.
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In den Anfängen der Filmgeschichte gab es auch Kinofilme, die mit weniger als 24 B/s aufgenommen wurden. Daher gibt es laut dem 8mm-Forum auch mindestens 3 Kaufkopien für Super8, die mit 18 B/s abgespielt werden müssen (Original hat je nach Quelle 18-20 B/s, was aber schwer zu sagen ist, da die Filme damals noch per Kurbel durch die Kameras gejagt wurden und so vieles vom Arm des Kameramanns abhing). Sonst sind alle Super8-Kaufkopien mit 24B/s vorzuführen.
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Hallo, ich habe einen KODAK PRESSTAPE UNIVERSAL SPLICER (Ende der 90er neu in NYC gekauft). Kam damals mit Klebestreifen für Super8 und Normal8. Mit Super8 habe ich keine vernünftige Klebestelle hinbekommen. Normal8 hingegen war voll okay, als ich mal für einen Bekannten mehrere kurze Filme koppeln mußte. Die 16mm-Klebestreifen hatte ich nie. Das generelle Problem bei der Klebepresse ist, daß man in Europa nur seeehr umständlich an die Klebestreifen kam (da sie scheinbar nie von Kodak in der EU vertrieben wurden) und daß Kodak scheinbar die Produktion der Klebestreifen eingestellt hat und noch kein anderer Hersteller in die Lücke gesprungen ist. Daher wäre mein Rat: Finger weg davon. Da Dein Beitrag aber eher so klang, als würdest Du "Kaufkopien" vorführen, bleibt wohl nur die CIR-Klebepresse übrig, da "Kaufkopien" öfter mal auf Polyester daherkommen. (Es sei denn, Du kaufst Dir gleich zwei Klebepressen. ;-) ) Jörg
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Zur Not hilft auch ein selbst ausgedruckter Rechenschieber: http://expomat.tripod.com/ ;-)
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Tak Kohyama (Retro8) war neulich bei Frank Bruinsma (Super8.nl) zu Besuch. Es gibt ihn also noch. :grin: Was die beiden genau besprochen haben, hat Frank leider nicht auf seiner Facebook-Seite verraten. :-( Frank scheint dafür auch noch an neue Single8-Filme zu kommen, auch wenn auf seiner Webseite aktuell nur der R25N und Retro-X angeboten werden -> bitte nachfragen: post[@]super8[.]nl (und ggf. längere Lieferzeiten einplanen)
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Das "privat" kommt daher, daß der Bieter seine Bewertungen versteckt hat: http://pages.ebay.de/help/feedback/profile-public-private.html Die "Sternchen" hat Ernst ja schon ausreichend erklärt.