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Und tschüüüüsssss!

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Alle erstellten Inhalte von Und tschüüüüsssss!

  1. Hallo, auf filmshooting gibt's einen Thread mit (momentan zwei) Beispielclips: http://www.filmshooting.com/scripts/forum/viewtopic.php?f=1&t=22152 Mindestens unter dem ersten Clip wird auch aufgeführt, womit und wie lange entwickelt wurde. Gruß, Jörg
  2. Guter Punkt. Ich warte am besten erstmal auf die Ankunft des Rondo und schaue nach, ob er M42 (wie die Fuji-Dinger), T2 (wie Dein Hama) oder irgendwas von Canon (FD oder FL) (wie die Teile von Canon) hat ;-) Danke, Jörg
  3. Hallo, die "Sniper" haben aber auch zwei Nachteile: a) Da man Tage im Voraus und an iBäh vorbei bietet, bekommt man u.U. nicht mit, daß der Verkäufer mittlerweile die Beschreibung in "Funktioniert doch nicht, nur noch als Ersatzteilspender!" geändert hat. Denn ohne reguläre Gebote kann der Verkäufer noch fast jederzeit die Beschreibung ändern. B) "Sniper" werden von eBay benachteiligt. Z.B.: Gebot steht noch bei 1 EUR, da ein anderer als einziger schon regulär 10 EUR geboten hat. Bietet der "Sniper" nun kurz vor Schluß auch 10 EUR, gewinnt der andere. Man selbst hat keine Chance mehr, mal eben auf 10,50 EUR zu erhöhen und damit den Artikel zu bekommen. Gruß, Jörg
  4. Hallo, ich habe bei iBäh einen "Rondo Copy Tube-8" mit M42-Anschluß geschossen. Das Ding soll an meine Minolta Dynax 500si, also 'ner Kamera mit "Minolta AF"-Anschluß, der mittlerweile fast nur noch als "Sony a"- oder "Sony alpha"-Anschluß bekannt ist. Allerdings ist die Spannbreite bei den Preisen für die Adapter etwas größer: So um die 10-15 EUR: http://cgi.ebay.de/Adapter-M42-Objektive-Minolta-AF-Kameras-/320688184460 (EUR 10,95; analoge Minoltas werden erwähnt) http://cgi.ebay.de/M42-Adapter-Minolta-AF-Sony-A350-A300-A900-A700-/310303936254 (EUR 13,90; analoge Minoltas werden nicht erwähnt; zudem: "Nicht für Balgengeräte, Diaduplikatoren etc. geeignet.") Aber auch für 45-52 EUR: http://cgi.ebay.de/AF-Adapter-M42-Minolta-AF-Sony-DSRL-/230603204162 (EUR 44,50; analoge Minoltas werden nicht erwähnt) http://cgi.ebay.de/AF-Automatik-Objektivadapter-M42-Minolta-Sony-Alpha-/190525005653 (EUR 51,99; analoge Minoltas werden nicht erwähnt) :?: Ich sehe zwar die Unterschiede (die billigen Adapter haben keine "elektrischen Anschlüsse"), weiß aber nicht, welchen Adapter ich nun nehmen soll. :?: Zudem erscheinen mir gebrauchte SLRs mit M42 auf iBäh bald billiger zu sein als solche Adapter. Wäre es daher ggf. besser (und zudem billiger), solche eine Kamera zu kaufen? Jörg
  5. ... was oft behauptet wird, aber für Filme mit einem Verfallsdatum > irgendwas in den 90ern nicht mehr stimmt. Es gibt übrigens noch eine dritte Alternative: FFR. Ist deutlich billiger, als die Filme direkt zu Retro8 zu schicken, dauert aber min. einen Monat. Gruß, Jörg
  6. Wieso? Kann doch auch 'ne gequarzte Kamera + Digi-Tonrekorder oder 'ne Kamera mit Zweibandton (analog oder digital) gewesen sein... Jörg
  7. Hallo, fürs Kompendium gibt es so schöne Masken, die u.a. ein Blick durch ein Fernglas "simulieren". Das Ergebnis sieht dann im fertigen Film ungefähr so aus: Allerdings sieht der Blick durch ein Fernrohr "in echt" ganz anders aus. Hier einmal mit 'nem Handy durch ein Spielzeugfernrohr mit angebl. 5facher Vergrößerung geknipst: Leider stört hier die transparente Plaste, die anstelle von geschliffenem Glas benutzt wurde. Da man das Innere des Fernrohrs sowieso nur unscharf erkennt, habe ich einfach mal durch eine Papprolle geknipst: Das hat doch fast schon etwas vom Bond-Vorspann ( http://1.bp.blogspot.com/_Bf1z3o2ThJo/SJpTQJfUtbI/AAAAAAAABME/yXsDUPuWLvo/s400/10038487A~Timothy-Dalton-James-Bond-007-Posters.jpg ) oder? Frohe Ostern, Jörg
  8. Tja, in wenigen Tagen wissen wir mehr (Osterreiter + Entwicklung)
  9. Der Film ist ganz nett... aber irgendwie fehlt der Pfiff. Wäre z.B. viel interessanter, wenn man erstmal erfahren würde, wie das Boot aufgebaut ist und warum es das Boot überhaupt gibt. So bleibt's für mich bei einem Holländer, der aus dem letzten Loch pfeift und dabei sinnlos im Kreis fährt.
  10. Wenn der Projektor 'ne Zoomlinse hat, dann vermutlich ja. Andernfalls ein anderes Objektiv einsetzen oder mit einem "Konverter" (z.B. http://wittner-cinetec.com/katalog/07_vorfu/a_allgem.php#4091 ) arbeiten. (Achtung: Solch ein "Konverter" hat einige Nachteile, u.a. schluckt er Licht.)
  11. Sollte natürlich "bläulicheres" sein...
  12. Hallo, ein weiterer Grund, den Projektor zu nennen: Einige Xenon-/HTI-/...-Varianten sind in Sammlerkreisen dafür "berühmt", ein "helleres, aber auch bläuchlicheres" Bild zu erzeugen. (Ob's stimmt, kann ich nicht sagen.) Zudem haben einige Projektoren Probleme mit gewissen Tonspuren: Einige Derann-Kauffilme (graue/schwarze Tonspur) hatten auf div. Elmos immer einen jaulenden Ton, während dieser bei Eumig-, Bauer- und Beaulieu-Projektoren 1a klang. Etc. pp. Jörg
  13. Oder die Teile des Projektors befinden sich in der "Reinigungsposition", in der z.B. auch ein gerissener Film entnommen werden kann...
  14. Und funktioniert es jetzt auch im Nahbereich, z.B. bei einer 2m entfernten Topfpflanze? ("funktioniert" = die mit dem Zollstock gemessene Entfernung entspricht dem, was das Objektiv anzeigt, nachdem es scharf gestellt wurde)
  15. Gemach, gemach! Er hatte doch schon etwas von "erst zu Ostern" geschrieben! ;-) Die andere Frage wäre: Hast Du, anulutk, schon mal probiert, zu fokussieren? Ggf. hat Deine Kamera nämlich beim Sucher eine "Dioptrieeinstellung", die ggf. verstellt ist (z.B. weil der Vorbesitzer Brillenträger war und die Kamera aber ohne Brille nutzte).
  16. Hallo, so sieht das Bild aus, wenn man ein Handy als Leuchtplatte nimmt: (Farblich gefällt es mir auch schon ohne Bearbeitung am besten. Keine Ahnung, ob man das Gittermuster wirklich dadurch umgehen kann, daß man den Film nicht direkt auf das Display legt.) Und so beim Einsatz des ROWI: Und so beim Einsatz einer Deckenlampe (mit Milchglas, rechtes Motiv ist als Schärfetest absichtlich mal komplett anders): Die Bilder wurden anschließend mittels Gimp gedreht, zugeschnitten und versucht, farblich wieder anzupassen. Größer/besser/schärfer geht's mit meiner Knipse so erstmal nicht (auch wenn noch nicht die Nahlinse meiner Nizo 4056 an der Digiknipse ausprobiert habe). Jörg
  17. Hmmm... der Anfang hat etwas von einem Stummfilm. Aber spätestens ab 1:50 paßt das nicht mehr... Wenn man das Stück auf 2x10m im 18er-Gang kürzen könnte, würde ich vielleicht sogar einen DS8-Foma riskieren ;-)
  18. Hallo, kennt jemand die Carena C 400 oder ihre Schwestermodelle C 200/C 600? Bislang dachte ich, daß es sich um eine "Billigkamera" handeln würde. Allerdings wurde sie laut super8data von "Shinsei Optical" gebaut, also von derselben Firma, die z.B. auch die Nalcom-Kameras herstellte. Insbesondere würde mich die Qualität der Optik und des Bildstandes interessieren. (Ja, ich weiß, daß die Kamera "nichts" kann. Aber für ein paar Urlaubsaufnahmen am Strand bei Sonnenschein reichen mir die Features der C 400 eigentlich. Und sonst liegt die Kamera bei mir nur 'rum. Leider hat z.B. meine "nächst kleinere" Super8-Kamera, Elmo Super 103, keinen 24er Gang.) Jörg
  19. Hallo, hier ein paar kurze Testergebnisse (ggf. dadurch verfälscht, daß meine Digiknipse arge Probleme hat, sich auf kurze Distanzen scharf zu stellen): 1) Mein Handy (Nokia E51) eignet sich nicht als "Leuchtplatte", da die -laut Auge- weiße Fläche zu auf der Aufnahme zu 240 x 320 einzelnen schwarz umrandeten Kästchen in unterschiedlichen Farben (weißlich, gelblich, gräulich) wird. Liegt der Super8-Film jetzt direkt auf dem Display, hat man deshalb pro Super8-Einzelbild effektiv nur 40x30 Pixel. Kurz: Kann man vergessen. :-( Spannt man den Film nun einfach einen halben Zentimeter über dem Display, stellt sich meine Knipse nicht mehr scharf :huh: 2) Rowi-Filmsortierer: Ist zwar weit davon entfernt, gleichmäßig beleuchtet zu sein, aber für einen max. 5cm langen "Ausschnitt" aus einem Super8-Streifen reicht es. Leider habe ich es nicht geschafft, mein Schärfeproblem zu lösen. Daher gibt's erstmal kein Beweisfoto. Trotzdem kann ich schon mal sagen, daß die Farben etc. pp. deutlich besser 'rüberkommen, als wenn man den Filmstreifen nur auf ein weißes Blatt Papier legt. Der Ausschnitt, den ich fast scharf bekommen habe, habe ich bei meiner 6-Megapixel-Knipse über die 8mm Filmbreite ca. 900 Pixel. Mit der 12MP-Knipse meines Schwagers (die zudem auch ein besseres Objektiv, ... hat), könnte man also etwas Vernünftiges bekommen. Jetzt muß ich ihm nur noch mal leihweise die Kamera aus den Rippen leiern... :D Kurz: Der Tip taugt etwas. Allerdings stecken die Tücken im Detail. Jörg
  20. Die Schärfe ist in diesem Fall vermutlich eher ein subjektives Gefühl, das nicht nur vom Korn, auch vom Kontrast abhängt.
  21. Ich glaube, bei solchen Mengen würde ich lieber zu solch einem Gerät greifen: https://reflecta.de/de/products/detail/~id.436/reflecta-DigitDia-5000-und-SilverFast-Ai-Studio.html (Kann man vielfach auch tageweise mieten (in HH z.B. hier: http://retrofox.de/diarent.php ). Oder man gibt einfach seine Dias im Geschäft ab und läßt scannen.)
  22. Wenn man keine Leuchtplatte hat, soll man auch einfach einen Flachbildschirm nehmen können, der gerade ein weißes Bild anzeigt. Angeblich ginge das sogar mit div. Handys (iPhone, Android, ...), wenn man diese z.B. ein leeres PDF anzeigen lasse... :huh: :shock1:
  23. ¡hola! Wenn man auf Vimeo nach "Kaccema" sucht, findet man u.a. . Auch hier kommt "wieder" der Trick mit der motorisierten Befüllung der Kassette durch eine Kamera zum Einsatz. Zudem gibt's noch zwei weitere Anleitungen zum (Wieder-)Befüllen von S8-Kassetten - vermutlich für "pazhombre" nicht ganz das Passende, aber vielleicht für den Rest interessant: Jorge
  24. Hallo, in div. Fotoforen werden gerade Systeme angepriesen, bei denen Dias einfach auf eine Leuchtplatte gelegt und dann abfotografiert werden. Z.T. gibt's so etwas auch fertig zu kaufen, z.B. mit Halterung aus Legosteinen(!) hier: http://www.digilightbox.de/index1.php?section=p_71 Natürlich läßt sich so "Bewegtbild" schlecht digitalisieren. Aber für Einzelbilder (z.B. für Artikel für schmalfilm oder Cine8-16 oder für Verkäufe bei iBäh, ...) sollte es reichen. Auf den Foren wird übrigens geraten, einen schmalen Spalt zw. Dias und Leuchtplatte zu lassen. Denn die meisten Leuchtplatten seien nicht ganz gleichmäßig milchig. Durch den Spalt werde verhindert, die Struktur der Leuchtplatte mit aufzunehmen. Jetzt muß ich nur noch mal Zeit finden, das mit dem beleuchteten Filmsortierer von ROWI oder mit dem beleuchteten Diasortierer von Kaiser auszuprobieren... ;-) Gruß, Jörg
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