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Und tschüüüüsssss!

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Alle erstellten Inhalte von Und tschüüüüsssss!

  1. Hallo, früher war es relativ zw. Tages- und Kunstlicht zu unterscheiden - und den entsprechenden Filmtypen, bzw. Filter auszuwählen. (Wenn man nicht gerade "Mischlicht" hatte.) Heute ist es Dank der Kompaktleuchtstofflampen, LEDs, ... und deren Kategorien "Warmweiß" (meistens 2700 K), "Tageslichtweiß" (meistens 6500 K), ... nicht mehr ganz so einfach. Natürlich könnte man sich jetzt entsprechende Meßgeräte kaufen. Meine Frage wäre aber, ob man nicht einfach eine Digiknipse mißbrauchen könnte. Denn selbst das Billigteil in meinem Handy läßt sich von "automatischem Weißabgleich" auf "Tageslicht", "Kunstlicht" oder "Neonlicht" umstellen. Meine Vermutung wäre daher, daß man einfach mit der Digiknipse ausprobiert, welche Einstellung besser ist und dann zum entsprechenden Film, bzw. Filter greift. Oder ist den Digiknipsen diesbzgl. nicht zu trauen, weil so ein Chip ganz anders auf Farben reagiert als Film? Mein Monitorbild wäre z.B. laut Handy eher Tages- als Kunstlicht. (Tageslicht ist ein Tick zu warm, Kunstlicht wird viel zu blaustichig.) Gruß, Jörg
  2. Vielen Dank! Jetzt müßte ich eigentlich mal nachschauen, ob in meinen "Bröselkameras" auch an den Knöpfen so etwas gemacht wurde. Zum Glück habe ich für die eine sogar ein "Service Manual", so daß ich das Gerät noch nicht einmal aufschrauben, sondern nur die entsprechenden Seiten finden und nach ähnlichen Bildern Ausschau halten muß. Für meine GAF 36 (Fotoapparat) habe ich übrigens "LB3MMK" von micro-tools.de benutzt, für div. Single8-Kameras die Dichtringe, die es z.B. bei Wittner zu kaufen gibt.
  3. Hallo, das Problem mit dem zerbröselnden oder schmierig-klebrig werdenden Schaumstoff kenne ich aus div. Film- und Fotokameras (und auch einigen Kamerataschen aus den 70ern). Ich habe zwar keine Nikon, aber trotzdem würden mich bei diesem Hintergrund Bilder vom "Schaumstoff im Griff" interessieren - falls das irgendwelche anderen Firmen mal für andere Knöpfe "nachgemacht" haben. Gruß, Jörg
  4. aha. Danke. Muß ich irgendwie überlesen haben :blush:
  5. Gibt's schon: Super9,5mm - der Film sieht aus wie 9,5mm, ist aber 11.6mm breit (35mm-Film in 3 Streifen geteilt), wodurch auch das Bild breiter wird
  6. Hallo, auf der Wikipedia findet man z.B. dieses Bild: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/98/LED_Halogen.jpg Bei beiden Leuchten handelt es sich um "12V mit GU 5,3 Sockel". Eine Leuchte besteht aus 20 weißen LED, die andere ist eine Halogenleuchte (35W). Die LED-Leuchte soll angeblich genauso viel Licht produzieren wie die Halogenleuchte - bei deutlich geringerem Stromverbrauch und deutlich geringerer Wärmeproduktion. Die Frage wäre nur, ob das Licht auch "gleichwertig" ist (Farbtemperatur, Spektrum). Zudem scheint's mir die LEDs bislang nur als Ersatz für Halogen bis bestenfalls 50W zu geben? Das wäre schade - denn aufgrund des geringeren Stromverbrauchs und der geringeren Wärmeproduktion könnte man sich sonst ja ggf. auch eine "wie Halogen 200W" einfach in einen "Projektor für 100W Halogen" stecken, oder? Jörg
  7. Endlich habe ich es mal geschafft, auch diesen Artikel zu Ende zu lesen: Welche Labore arbeiten eigentlich wie (3-Bad, 6-Bad, "Umkehrschritt" via Chemie oder echter Belichtung, ...)? Und wie kommt man darauf, daß die 100 ASA bei einigen Laboren nach der Entwicklung nur 80 ASA seien? Daß die Grautöne nach der Entwicklung zw. den einzelnen Anbietern unterschiedlich sind, scheint ja wohl leider der Fall zu sein. Aber wie kalibriert man bei diesem Test die Lichtquelle und/oder die Videokamera so, daß man diese ASA-Differenz wirklich belegen kann? Gibt's dafür z.B. 'nen SMPTE-Testfilm, um festzustellen, ob man eine korrekte Entwicklung auch als korrekt erkannt hätte?
  8. Vielleicht solltest Du für so etwas einfach mal einen neuen Thread aufmachen? Zudem gibt's massenhaft gebrauchte Leerspulen bei iBäh und Hut für 1 EUR plus Porto. Und neue gibt's ganz regulär bei hama, Wittner, ffr, Winkel, ... . Jörg
  9. Hallo, Farbe: Vorbei. Aus. Nada. Es gibt noch ein paar Firmen (in GB, USA und Kanada), die den K40 als S/W-Negativ oder als S/W-Positiv entwickeln. Diese Spezialentwicklung kostet aber pro Film min. 30 EUR und damit mehr als ein neuer E100D inkl. Entwicklung oder als ein neuer Tri-X inkl. Entwicklung. Zudem wird sie nur alle paar Monate durchgeführt. Diese Dienste zu nutzen macht also nur Sinn, wenn Du die Filme aus Versehen bereits belichtet hast und nicht auf diese Aufnahmen verzichten kannst. Gruß, Jörg
  10. Vielen Dank! Wußte gar nicht, daß es in Berlin so etwas wie LaborBerlin gibt!
  11. Hallo, bekannt war mir, daß man als Profi (und damit Großabnehmer) bei Kodak Preisnachlasse bekommt. Auch mit dem Nachweis, daß man gerade an einer Filmhochschule studiert, gibt's einen Rabatt. Vollkommen neu ist mir hingegen diese Behauptung: "Kodak also offers a 20% discount for members of film co-ops. For a large order like what you're proposing you could negotiate getting the same rate for an independent film. There are other benefits to being in a film co-op so it might be easier & beneficial to go that route." (Quelle: http://www.filmshooting.com/scripts/forum/viewtopic.php?f=1&t=22207#p199186 ) Stellt sich nur die Frage: Stimmt das? Gilt das auch für Deutschland? Und was genau ist eine "film co-op" - reicht z.B. die Mitgliedschaft im BFCI? Jörg
  12. Warum aus den 0,5kg bei Super8/Single8 plötzlich 1,5kg werden: Zoomlinsen, die an den meisten Super8-/Single8-Kameras anzutreffen sind, erfordern leider den Einsatz viel größerer und damit schwerer Vorsätze. Das Problem gab's natürlich auch schon bei Normal8-/9,5mm-/16mm-/...-Kameras mit Zoomlinsen. Aber die wurden einfach nicht für anamorphotische Aufnahmen benutzt, was die Literatur gerne "verschweigt".
  13. Wenn das Buch aus der Zeit vor der Einführung von Super8 stammt, stimmt es z.T. auch. Denn für div. Normal8-Kameras (und auch einige 16mm-Kameras) gab es "einfach so" spezielle anamorphotische Vorsätze mit speziellen Halterungen zu kaufen. Dadurch, daß sie so auf bestimmte Kameras spezialisiert waren, waren sie klein und leicht (unter 500g), vor Verdrehung geschützt, etc. pp.. Für Super8-/Single8-Kameras gibt's solch fertige Lösungen praktisch so gut wie nicht. Und so darf man selber sehen, wie man sich min. 1,5kg zusätzlich vor die Linse hängt. Dadurch wird die Kamera "natürlich" so objektivlastig, daß u.a. viele billige Foto-/Videostative einfach mal mit der Kamera umkippen. Und "natürlich" verdreht sich der Vorsatz dann ständig beim Zoomen oder Fokussieren (es sei denn, man bastelt sich ein paar tolle Spezialhalterungen, durch die die Kamera immer peinlicher aussieht), ... . Einzige bezahlbare Ausnahmen bilden hier ein paar Super8-/Single8-Kameras mit Fixfokus-Festbrennweite, z.B. Fujica P2 oder Chinon Pocket-8. Hier kann sich der Vorsatz nicht verdrehen, da man weder zoomen noch fokussieren kann/muß. Und die Objektive sind so klein, daß die alten Normal8-Vorsätze auch passen. Allerdings handelt es sich bei Super8-/Single8-Kameras mit Fixfokus-Festbrennweite immer um billigste Einsteigermodelle. Daher werden Dir hier viele raten, von diesen Kameras die Finger zu lassen. Hier gibt's z.B. ein Bild einer Chinon Pocket-8 mit einem extrem leichten und kleinen anamorphotischem Vorsatz: http://www.pekelharing.com/?p=1351 Zum Vergleich ein paar bessere Kameras mit einem 1,5kg Vorsatz: http://home.pacbell.net/mnyberg/super8mm/super8_39.html (Hier muß permanent der Vorsatz manuell neu ausgerichtet werden. Kameraoptik und Vorsatz müssen beide auf dieselbe Distanz eingestellt werden. Der Zoombereich wird eingeschränkt, ... .) Und so sieht das mit einer selbstgebastelten "Verdrehschutz-Halterung" aus (nicht ohne Grund auf einem Stativ): http://www.bigbluewave.co.uk/Super8/shoot_super_8_film.htm (Man beachte, daß die eine Stange fast schon den Auslöser betätigt! Kameraoptik und Vorsatz müssen trotzdem noch beide auf dieselbe Distanz eingestellt werden. Der Zoombereich wird trotzdem noch eingeschränkt, ... .) Noch mehr selbstgebastelte Halterungen (meistens an Videokameras): http://owyheesound.com/anamorphic.php Jörg
  14. Ich habe das jetzt für einige Filme gemacht (der letzte ist gerade bei Andec ;-)) und kann Oliver nur beipflichten: Es ist sehr umständlich (wobei das "sehr" noch untertrieben ist), und man hat dadurch div. Beschränkungen. Kurz: Solange Du nicht min. 20 Kassetten abgekurbelt hast, solltest Du damit nicht anfangen. Jein. Die meisten. Es gibt z.B. von Abakus auch anamorphotische Aufnahmeobjektive für C-Mount. (s. http://super8wiki.com/index.php/Anamorphic_Lenses - hier wird zw. "lenses" (komplettes anamorphotisches Aufnahmeobjektiv) und "attachments" (anamorphotischer Vorsatz) unterschieden. Die Liste ist nicht komplett, da es z.B. mittlerweile schon wieder ein paar neue Hawks gibt. Und ja, es gibt auch PL->C-Mount- und russische Formate->C-Mount-Adapter. So könnte man z.B. die Hawks auch an div. Beaulieus oder die Fujica ZC1000 anschließen. Allerdings übersteigt schon einer diese Adapter mein Budget. :rolleyes: )
  15. Stimmt. Aber ab 5 Kassetten gibt's einen Mengenrabatt. Und zudem müßtest bei Deiner Umfüllaktion DS8-Spule->S8-Kassette hinterher die Filme -in absoluter Dunkelheit- wieder aus der Kassette entfernen und auf 'ne Spule wickeln, um auch die günstigen Entwicklungspreise zu haben, die Deiner Berechnung zugrunde liegen. Und da hätten wir auch schon das nächste Problem, nämlich daß das Labor ggf. gar keine "zusammengestückelten" Filme entgegen nimmt. (Schließlich könnten sich die Klebestellen ja in der Entwicklungsmaschine lösen.) Und ob es sich wirklich lohnt, stundenlang mit vagem Ausgang im Dunkeln herumzubasteln, nur um vielleicht ein paar wenige Euros zu sparen? Du müßtest ja auch noch einen Filmtrenner und Filmkleber kaufen. Zudem hast Du bestimmt keine eigene Dunkelkammer, so daß also auch noch einen Wechselsack oder Dämmaterial fürs Bad einkalkulieren müßtest... Ach so: Leerkassetten hast Du ja auch noch nicht! Und wie sieht's mit einem Umspuler aus? (Wenn ich mehr Zeit hätte, würden mir bestimmt noch mehr Sachen einfallen, die Dir noch fehlen!) Gruß, Jörg
  16. Bei donsbulbs.com kann man sich anschauen, welche Birnen für welche Geräte geeignet sind. Hier einmal die 150W-Leuchte, die in den Bauer T610 kommt: http://www.donsbulbs.com/cgi-bin/r/b.pl/efr|15v|150w|gz6.35|mr16d|short-neck~ansi.html Wie man sieht, werden neben einigen Mikroskopen, ... auch jede Menge Super8-Projektoren von Bauer, Elmo, Fuji, Yelco, Zeiss, ... aufgeführt. (Liste muß nicht komplett sein; ggf. wurden auch noch andere 150W-Lampenformen eingesetzt, so daß es noch mehr Projektoren mit 150W-Lampe gibt.) Geräte mit mehr als 150W sind bei Super8 eher selten und wurden fast alle schon von Regular8 aufgeführt (von Fumeo gab's meines Erachtens auch noch ein paar Super8-Projektoren mit mehr als 150W). Mit einem einfachen Lampen-/Sockelwechsel ist es hier leider nicht getan, da mehr Watt auch mehr Wärme produzieren. Man müßte also auch noch Kühlrippen dazubasteln, den Ventilator beschleunigen, hoffen, daß das Lampengehäuse nun nicht schmilzt, ... .
  17. Hallo, die "Bleibeutel" gibt's immer noch: http://www.hama.de/produkte/fotokamera_+_camcorder/aufnahmehelfer/filmschutz/index.hsp http://www.kaiser-fototechnik.de/de/produkte/2_1_produktanzeige.asp?nr=6501 ... Zu den Flughafenscannern: http://www.movie-college.de/filmschule/kamera/flugtransport.htm http://www.i3a.org/technologies/advocacy/itip-2/ http://www.kodak.com/global/en/service/tib/tib5201.shtml http://motion.kodak.com/US/en/motion/Support/Technical_Information/Transportation/xrays_airport.htm ... Kurz zusammengefaßt: Einige Filmsorten zeigen z.T. schon nach dem 1. Scannen Fehler. Leider breiten sich die Flughafenscanner wie eine Seuche aus und sind auch mittlerweile auch an Häfen, Bahnhöfen, ... anzutreffen. Jörg
  18. Die meisten Kowas für den Schmalfilmbereich haben einen Mindestabstand von 5 Fuß (ca. 1,5m).
  19. Hallo, von einigen, wenigen Anamorphoten abgesehen, wurden eigentlich alle Optiken gleich min. für 16mm entwickelt. Allerdings kann es natürlich sein, daß Du Probleme mit der Vignettierung bekommst. Dazu solltest Du schon die Brennweite Deiner 16mm-Optik angeben. Eigentlich kannst Du alles von Kowa, Isco, ROW (VEB Rathenower Optische Werke) und Zeiss Ikon problemlos einsetzen können. (Wobei min. Isco und ROW auch einige kleine "nur für Normal8/Super8"-Anamorphoten im Angebot hatten.) Da durch einen 2x-Anamorphoten das Bild doppelt so breit wird, muß der Projektor natürlich lichtmäßig auch einiges an Power haben. Die 150W meines Bauer T610 würde ich mal als Minimum bezeichnen, da hier das Bild schon merklich dunkler wird. (Welche für Watt-Werte für 16mm benötigt werden, weiß ich nicht, da nicht nur die Bildfläche auf dem Film größer ist, sondern da 16mm-Projektoren ja meistens nur 24B/s können und deshalb eine Zweiflügelblende haben.) Bezugsquellen: Wenn Du mit einer Mindestdistanz zw. Projektor und Leinwand von 6m (meistens eher 10m, z.T. deutlich mehr) auskommst und zu viel Geld übrig hast, kannst Du natürlich auch zu einem neuen Anamorphoten greifen (aktuelle Hersteller: Schneider-Kreuznach, Isco, einige chinesische Firmen, ...). Andernfalls bleiben nur die üblichen Quellen für gebrauchte Ware. Tip: Bei Wittner gibt's einen ROW in "Geprüft, gereinigt und justiert" für 169 EUR: http://www.wittner-kinotechnik.de/aktuell/16mm_all.php?type=16mm_obj Auf iBäh bekommst Du denselben Anamorphoten mit etwas Glück für unter 30 EUR - allerdings in "Ungeprüft, ungereinigt und mit etwas Pech auch dejustiert". (Einige iBäh-Anbieter sind übrigens trotzdem teurer als Wittner!) Die Version von Wittner käme damit einem neuen Anamorphoten am nächsten, ohne daß man gleich deutlich über 1000 EUR hinblättern muß. Aber Achtung: ggf. hat auch dieser ROW eine Mindestdistanz von 6m! Vor der Bestellung erst einmal bei Wittner nachfragen! Jörg
  20. Das hat leider nichts mehr mit Angst zu tun, sondern mit Fakten: a) Radioaktivität ist schädlich für Filme. b) Der Flughafen in Tokio wird weiterhin für Sendungen von/nach Deutschland benutzt. c) Laut Tepco und der japanischen Regierung besteht keinerlei Gefahr für Tokio. Trotzdem verleg(t)en div. Staaten (Deutschland, Schweiz, Österreich, ...) "nur mal eben so" ihre Botschaften von Tokio nach Osaka, das Trinkwasser in Tokio ist radioaktiv belastet, ... . Wem man hier mehr trauen will, sei jedem selbst überlassen. Natürlich (und zum Glück) hat THX bzgl. der Intensität der Strahlung recht. Dafür ist die "Belastungsdauer" im Flughafengerät deutlich kürzer. Ob hier wann welche Filme versaut werden ist total unklar (und in Anbetracht der Einwohnerzahl des Großraums Tokio auch irgendwie nebensächlich). Jörg
  21. Hallo, so sehe ich das leider auch - der Film wird vermutlich hinterher ähnliche Fehler aufweisen wie nach einer Durchleuchtung am Flughafen: http://www.kodak.com/global/en/service/tib/tib5201.shtml#SEC47 Je nach Intensität der Strahlung, ... kann's ggf. sogar schlimmer werden. Das nicht. Aber wie stellst Du sicher, daß der Transportweg "unverstrahlt" ist? :-( Gruß, Jörg
  22. Auf http://film.club.ne.jp/english/englishindex.html steht jetzt übrigens: "About the big earthquake occured on 11th of March in Japan, fortunately nothing happened to us. We open as usual." :) Da kann man nur hoffen, daß das auch so bleibt... :unsure:
  23. Hallo, bei Kodak kann man sich Laufzeiten auch bequem hier online ausrechnen lassen. (Gibt's auch als kostenloses Kodak-Ähhhpp für Äpfel und Androiden.) Gruß, Jörg
  24. http://www.fujifilmholdings.com/en/news/2011/0314_01_01.html http://www.mitsubishiimaging.com/news.aspx?id=earthquake
  25. Bei meinem T610 springt die Andruckplatte am Bildfenster aus der "Reinigungsposition" (sprich: weggeklappt) nicht immer korrekt zurück in die normale Position, da sich das Teil 1-3mm vorher irgendwie verkantet. Wenn man da nicht manuell nachhilft, treten auch partielle Unschärfen auf - allerdings meistens in der rechten oder linken Bildhälfte. Wenn das Problem nur bei einigen Filmen auftritt, könnte die Unschärfe allerdings auch durch die Aufnahme selbst kommen. :huh:
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