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Und tschüüüüsssss!

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Alle erstellten Inhalte von Und tschüüüüsssss!

  1. Der Micky-Maus-Betrachter und der "gelbe Betrachter" wurden auch hier besprochen: http://8mmforum.film-tech.com/cgi-bin/ubb/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic;f=1;t=001890 http://monsterkidclassichorrorforum.yuku.com/topic/27770 Den "gelben Betrachter" gibt's scheinbar auch noch neu zu kaufen (auch wenn er gerade "out of stock" ist): http://www.innovatoys.com/p/V_ Und hier gibt's die dazugehörige Endloskassette (die man ab 5000 Exemplaren sogar mit Film befüllen lassen kann): http://www.innovatoys.com/p/C_ Wer sich für andere Super8-Spielzeuge interessiert: http://www.tons-of-toys.com/projectors-and-accessories_c236
  2. Hallo, dieser mit Muskelkraft betriebene Filmbetrachter lag einst einem Micky-Maus-Heft bei: Durch die geniale Kombination von Plastikdorn und Schnippsgummi kann man den Film nur ruck- und einzelbildweise durch den Betrachter ziehen. "Natürlich" springt der Film dabei gerne einmal aus der Führung, so daß der mitgelieferte Donald-Duck-Film schon einige Laufstreifen hat. Der Betrachter ist angeblich "Patented © Fun Toy" (oder war's "Fun Toys"?). Diesen batteriebetriebenen Filmbetrachter ("U.K. Design Hong Kong") gab's sonst hauptsächlich mit Zeichentrickfilmen zu kaufen: Er ist relativ filmschonend und verfügt sogar über Schärfe- und Bildstrichregler. Irgendwo im Netz gab's auch mal eine Anleitung, wie man die Endloskassetten selber befüllen kann. Zu diesem batteriebetriebenen Filmbetrachter ("Made in Austria") kann ich leider nicht viel sagen, da er defekt ist und Fehlteile hat: Spulenkapazität: 15m. Und was sind Eure "Exoten" unter den Filmbetrachtern? Gruß, Jörg
  3. Ich glaube, daß ich so'n Teil auch noch irgendwo habe...
  4. Zumal die Konstrukteure des Beaulieu SuperDrive SD8/60 und des SuperMag400 ja auch eigene Motoren mit in ihre "Filmspulenadapter" eingebaut haben. Sie werden schon ihre Gründe gehabt haben ;-) Um das Thema zu wechseln: Kunstleder für Kameras gibt's z.B. hier zu kaufen: http://www.micro-tools.de/Belederungen/ Blitzkabel und Fernauslöser gibt's z.B. von hama und sollten in besseren Fotogeschäften vorrätig sein: http://www.hama.de/produkte/fotokamera_+_camcorder/aufnahmehelfer/blitz/index.hsp http://www.hama.de/produkte/fotokamera_+_camcorder/aufnahmehelfer/fernausloeser/index.hsp
  5. Wer zu Vergleichszwecken mal einen Blick in die 60m-Super8-Tonfilmkassette werfen will: http://www.nakanocam.com/8mm_page/200feetcartridge.html Und hier geht's zu den 15m-Super8/Single8-Stummfilmkassetten: http://www.nakanocam.com/8mm_page/8mmcartridgeandr.html
  6. Hallo, was ist eigentlich aus dem Spanier geworden, der auf einem der internationalen 9,5mm-Treffen der letzten Jahre (entweder 2004 Jahre oder danach) angekündigt hat, aktuelle chinesische 16mm-Projektoren (der Marke "GanGuang" oder so) importieren und in 9,5mm-Projektoren umbauen zu wollen? Oder sind das jetzt die Projektoren bei Cine-Dia? Alternative für die Selbstbauer: http://www.cineinformation.org/making-a-9-5mm-cine-projector-part-1/ :unsure: Jörg
  7. Hallo, ich habe bislang nur einen Quelle-Super8-Spielfilm mit Lichtton gesehen (und gehört). Bei diesem Märchenfilm ohne viel Musik, dafür mit vielen Dialogen und Geräuschen war die Tonqualität voll okay. Falls sich jemand für die genauen Werte interessiert: Zitat von http://www.super8data.com/database/articles_list/super8_fotmat_standards.htm : "frequency response: * 40-11,000 Hz at 18 fps, magnetic sound with Eumig S 926 GL * 40-13,000 Hz at 24 fps, magnetic sound with Eumig S 926 GL ... * 50-7,000 Hz at 24 fps, optical sound with Fumeo 9119 OM * 50-5,000 Hz at 24 fps, optical sound with Eumig S O&M" (Das Komma ist in diesem Fall natürlich der "Tausendertrenner" ;-) ) Gruß, Jörg
  8. Hallo, hier wurden ein paar Filmsorten gemessen: http://www.filmshooting.com/scripts/forum/viewtopic.php?t=5061 Leider alle unbespurt. Jörg
  9. Hallo, die Preise für Isco-Anamorphoten sind in der letzten Zeit drastisch gestiegen: Bekam man bis ca. 2008 den Iscorama-54 oft noch für 400 EUR (oder mit etwas Gück sogar deutlich darunter), sind seitdem Preise von über 1000 EUR keine Seltenheit mehr. So gesehen ist dieser Isco noch "billig" - gerade wenn man bedenkt, daß "früher" allein in Europa praktisch alle 2 Monate ein Iscorama-54 angeboten wurde, während man jetzt weltweit vielleicht auf 1-3 Auktionen pro Jahr kommt. Bemerkenswert an dieser Auktion ist jedoch, daß an der Beschreibungen immer mehr Änderungen vorgenommen wurden: Erst war er in einem "guten Zustand", dann hatte er auf einmal einen "leichten Defekt", dann war er evtl. sogar noch verpilzt, ... . Wie viele Bieter haben wohl noch nach dem 7. Januar geboten, ohne von dem geänderten Text etwas mitzubekommen (z.B. weil der Isco vorher nur auf "zu beobachten" stand)? Jörg
  10. Sieht sehr gut aus - vielleicht klappt es ja auch, wenigstens für alle "Hinterlader" (also außer Deiner Kamera z.B. div. Elmos) eine größere Kassette zu bauen. Zu den Spulen: Wäre eine Tageslichtspule nicht besser, falls man doch mal das Licht anstellen muß? Einige der professionellen "Video->Film"-Geräte arbeiten ürbigens mit einem DLP-Projektor anstelle eines Monitors, z.B. der http://en.wikipedia.org/wiki/Cinevator . Vorteil eines Projektors wäre, daß er vermutlich mehr Licht liefert (wenn man z.B. wirklich mit den "3° DIN"-Printfilm-Materialien arbeiten will, die "filmfool" erwähnt hat). Dafür hat man natürlich mit den Nachteilen von DLP zu kämpfen... Gruß, Jörg
  11. Stimmt das noch? Laut den News 2009-02-05 hat FFR seit 2009 nicht nur eine Splittingmaschine, sondern auch eine Bespurungsmaschine und will beide auch benutzen. Zudem ist FFR billiger als Fipra...
  12. Genau diesen Amerikaner habe ich oben verlinkt! Ja, weshalb ich oben auch nur die Werte aus dem Bereich um die 20°C und um die 40% Luftfeuchtigkeit aufgelistet habe, also dem, was so halbwegs den mitteleuropäischen Raumtemperaturen entspricht. Deshalb hier noch einmal der Hinweis: Beim Vergleich von "Haltbarkeitsabschätzungen" immer darauf achten, für welche Bedingungen (Temperaturen & rel. Luftfeuchtigkeit) was getestet wurde. Das "was" unterscheidet sich bei den div. "Haltbarkeitstests": Mal sind's 10% "Farbveränderung", mal sind's 30%, mal auch nur 5%... und mal sind's auch solche Sachen wie "mögliche Schrumpfung", "mögliches Spröde werden", ... . Daß die "nur 5 Jahre bis zum 10% Dichteverlust"-Abschätzung bei einigen Kodak-Materialien durchaus stimmt, sieht man am Beitrag vom 05 Januar 2011 - 15:13 von filmfool weiter oben: Denselben Text hätte er so auch schon in den 90ern schreiben können. Und da waren die rotstichigen Kauffilme von ufa, ... ca. 20 Jahre alt. Jörg
  13. Hallo, Bitte immer die Beiträge komplett lesen: Dieser Wert bezog sich nur auf ein paar wenige Filmsorten, die größtenteils seit den 70ern nicht mehr produziert werden. Im Übrigen handelt es sich dabei nicht um eine "Behauptung", sondern um ein "Zitat" aus einem Buch. Da das Buch weiter oben auch als kostenloses PDF verlinkt ist, kann man sich problemlos selber die Testbedingungen, ... in Gänze durchlesen (jedenfalls sofern die Englischkenntnisse dafür ausreichen). Gruß, Jörg
  14. Wieso "gäbe"? http://wittner-cinetec.com/katalog/03_verbr/d_s8mm.php#1199 Jörg
  15. Link 1: http://8mmforum.film-tech.com/cgi-bin/ubb/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic;f=1;t=004101#000000 Laut diesem Thread (und anderen im 8mmforum) tun's auch die Gläser einer 3D-Brille oder ein billiger Gelatine-Filter ;-) Link 2: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/372-color-rebalance-filter/ Link 3: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/5905-rotstichfilter/ Auf iBäh gab's eine Zeit lang billigere Alternativen zu Wittners Version, die trotz des geringeren Preises ein ganzes Filterset mit unterschiedlichen Farben enthielten. Sollen laut 8mmforum auch funktioniert haben (in einigen Fällen sogar besser). Habe ich aber lange nicht mehr in der Bucht gesehen. Gruß, Jörg
  16. Hallo, irgendwie erschließt sich mir der Nutzen solcher Filter/Apps/... nicht. Denn der einzig sinnvolle Einsatz wäre, wenn man auf Video überspielte Filmaufnahmen mit Videoaufnahmen mischen will - aber wann macht man das? So nutzt man diese Funktionen doch bestenfalls nur für 1-2 Spaßvideos und löscht dann alles wieder (Videos + Software), oder? In einer gewissen Weise halte ich solche Filter/Apps/... eher für hinderlich: Videonutzer meinen nun, daß sie keinen echten Film mehr nutzen müßten. Videonutzer, die dann doch mal testweise auf Film umsteigen, sind enttäuscht, daß das Ergebnis projiziert so wenig mit der Emulation zu tun hat und nach dem Videotransfer so wenig "Mehrwert" im Vergleich zur Emulation bietet. Ich kann es kaum erwarten, bis mir meine Arbeitskollegen Ihre Ei-Fone unter die Nase halten - mit der Behauptung, sie könnten jetzt auch "Super 8", und mit der Frage, warum ich "mit so einem Müll noch arbeiten würde"... . Trotzdem (oder gerade deshalb) vielen Dank für diesen Test. Jörg
  17. ... aber leider auch immer reparaturbedürftig (gerissene oder ausgeleierte Gummiriemen, spröde Gummiwalzen, ...). Dazu nehmen die Dinger Platz weg. Und je mehr separate Geräte man hat, desto komplizierter und fehleranfälliger wird jede Vorführung. Zudem stellt sich auch immer die Frage der Vorführbarkeit der eigenen Filme bei anderen Leuten, bzw. Wettbewerben. Stimmt! Der synchrone Ton von einer Revox-4-Spur-Studiomaschine ist definitiv besser als von Stereo-Magnettonspur. Kurz: Es hat alles seine Vor- und Nachteile. Jörg
  18. Hallo, ich hätte zwei S8-Filmkassetten gegen Übernahme der Portokosten abzugeben: 1x Porst 15m Stumm (Film zeigt an, daß er bereits bis zum Ende belichtet wurde; vermutlich liegt die Belichtung schon über 20 Jahre zurück; Film war in einer Kamera vom Flohmarkt) 1x Agfa (noch in der Silberfolie, aber schon ohne die restliche Verpackung. Scheint etwas größer als "normale" 15-Stummfilmkassetten zu sein. Ist also ggf. 'ne Tonkassette. So oder so hoffnungslos überlagert.) Kurz: Beide Kassetten wären wohl eher etwas für "Sammler" oder "Kassettenwiederbefüller". Gruß, Jörg
  19. Komisch. Als ich vor ca. 1,5 Jahren mal bzgl. Bespurung von Fujichrome-R25N nachgefragt habe, klang es so, als sei nur seine "Polyesterbespurungsmaschine" defekt, während die "Azetatbespurungsmaschine" noch funktionieren würde... Eine Nachfrage bzgl. Koda-/Ektachrome kann also nicht schaden. Ergebnisse dann bitte hier posten ;-) Gruß, Jörg
  20. Es gibt auch noch Ingo Reinsdorf: http://www.konica-haan.de/Seite5.htm
  21. Hallo, sehr empfehlenswert zu diesem Thema ist dieses Buch "The Permanence and Care of Color Photographs: Traditional and Digital Color Prints, Color Negatives, Slides, and Motion Pictures", das es auch kostenlos als PDF im Netz gibt: http://www.wilhelm-research.com/book_toc.html Für empfehlenswert halte ich diese Kapitel: Kapitel 1: "Traditional and Digital Color Prints, Color Negatives, and Color Slides: Which Products Last Longest?" - Generelles zum Thema mit einigen Empfehlungen Kapitel 5: "Dark Fading and Yellowish Staining of Color Prints, Transparencies, and Negatives" - Haltbarkeit von Diamaterialien (sollte halbwegs identisch mit den Werten von Umkehr-Schmalfilmen sein, die direkt aus den Dias oder mit ähnlichen Techniken erstellt wurden): Agfa: 30-55 Jahre; Fuji: 40-150 Jahre; Kodak: K14: 185 Jahre, E6: 105-220 Jahre, E3/E4: 6-42 Jahre; Konica: 48-115 Jahre; 3M: 25-60 Jahre, ... Kapitel 9: "The Permanent Preservation of Color Motion Pictures" - Die alten Eastman Print Filme 7381 und 7383 halten bei 40% Luftfeuchtigkeit scheinbar nur 5 Jahre, die neueren Kodak-Materialien 45 Jahre. Die alten Fujicolor HP Print Filme halten nur 9 Jahre, die neuen LP Print Filme über 50 Jahre. Die getesteten Agfa/Gevaert Print Filme halten alle nur 5 Jahre... (es gibt da noch ein paar mehr Werte). Das Buch ist leider noch auf dem Stand von 1991/92, der damalige Agfa Print Film hieß z.B. noch "CP 10", während es mittlerweile bereits den "CP 30" gibt. Trotzdem reicht es schon mal, um die These "Umkehrfilm hält immer länger als Print Film" zu widerlegen. ;-) Da einige der Werte direkt vom Hersteller zu kommen scheinen, findet man aktuelle Daten ggf. auch auf den Webseiten von Kodak, Fuji & Co.. Gruß, Jörg P.S.: Interessant wäre ggf. auch noch das Kapitel 6 "Projector-Caused Fading of 35mm Color Slides", das uns Schmalfilmer weniger betrifft, da das Einzelbild ja nicht minutenlang projiziert wird. ;-) P.P.S.: Ergänzend zu "filmfool": In den 70ern gab's auch einige kleine Verlage, die Farbkopien auf Umkehrmaterial auslieferten (in diesem Fall also eher auf "Duplikatfilm"). Einige davon (Souvenirfilme à la "Vesuvausbruch", "Herrenabendfilme", ...) haben scheinbar noch die originalen Farben, andere hingegen (z.B. einige Zeichentrickfilme) wirken schon leicht rotstichig (könnte aber natürlich auch an der damaligen Vorlage liegen).
  22. s. http://de.wikipedia.org/wiki/Positivfilm Das Problem der Ver-/Entfärbung besteht bei allen Farbfilmen, egal ob Umkehrfilm oder Printfilm/Positivfilm. Kodak hatte nur leider Ende der 60er/Anfang der 70er einen Printfilm im Sortiment, der extrem schnell rot wurde*. Gruß, Jörg * Wobei die Labore angeblich daran auch nicht ganz unschuldig zu sein scheinen. Denn laut 8mm-forum gibt's einige der damaligen Kopien, die praktisch zeitgleich auf demselben Kodak-Material in Italien, England und Deutschland gezogen wurden und die nun unterschiedlich rotstichig sind.
  23. Hallo, Hier werden einige damalige Endkundenpreise von Revue und piccolo aufgeführt: http://www.super-8-hobby.de/k-revue.htm (Auf der Seite gibt's auch div. alte Kataloge mit den damaligen Preislisten) Aktuelle Preise findet man bei den aktuellen Anbietern: http://www.derann.co.uk/ http://www.classichomecinema.co.uk/ ...und natürlich auf eBay. Praktisch alle Kauffilme werden und wurden vom Negativ auf spezielle Printfilme kopiert. Die Preise lassen sich deshalb nicht unbedingt mit den Preisen für Umkehrmaterial vergleichen. Einziger mir bekannter verbliebener Anbieter von solchen Printfilmen: Kodak - aktuelle Filme und Preise finden sich auf Kodaks Webseite, z.B. der "KODAK VISION Color Print Film 3383" in der "16 mm with Super 8 Perforations"-Variante: http://motion.kodak.com/motion/uploadedFiles/QA_MotionPictureCatalog_June30_2010.pdf (Z.B. Fuji und Filmotec bieten auch noch Printfilme an, allerdings scheinbar nicht für Super8) Solange sich die Kassette an den Standard für Super8-60m-Kassetten hält, sollte sie in jeder entsprechenden Kamera laufen. Scheint allerdings nicht so einfach zu sein. Denn z.B. das "Beaulieu SuperDrive SD8/60" wurde zwar auch für Nizo 6045/6080 angekündigt, lief dort aber scheinbar nie richtig. Eine "universelle" 60m-Kassette für Super8-Kameras, die nur für 15m-Kassetten ausgelegt sind, kann es aufgrund der unterschiedlichen Bauformen vermutlich nicht geben - es sei denn, man macht es wie einst Kodak für den "MFX"-Super8-Film und nimmt einen Film, der so dünn ist, daß 60m Film in eine 15m-Kassette passen. Einfach ein extrem grobkörniges Material nehmen, dann reicht sicher auch PAL ;-) Sonst hängt es "natürlich" auch stark von der Szene ab: Z.B. bei einem statischen Testbild werden Pixel schneller "sichtbar" als bei einem hereinwirbelnden, nie stillstehenden "Ende"-Text auf einem einfarbigen Grund. Gruß, Jörg
  24. Hallo, Vom "SuperMag400" wurden -aus div. Gründen- nur wenige Exemplare gebaut (ca. 100 Stück). Danach wurde die Produktion eingestellt. Auf dem Gebrauchtmarkt sind die Dinger nicht zu bekommen. Ja, bei Wittner. (s. http://wittner-cinetec.com/neu/news2004.php unter "01.03.2004 - Aktuelle Information - Tonfilm für Beaulieu-Laufwerk SD8/60 derzeit noch unklar.") Angeblich löst sich eine -mit Amateurmitteln aufgetragene- Tonspur beim Entwickeln ab. Vor ein paar Jahren hat Fipra noch professionell Rohmaterial in ihrer Dunkelkammer bespurt. Machen sie vermutlich immer noch, steht allerdings nicht mehr auf der Webseite. Der Preis dürfte allerdings mittlerweile über den 1,20 EUR pro Meter liegen, die von Wittner 2004 aufgeführt wurden. Um zum "Analogisieren auf Super8-Film" zurückzukommen: 1. Es gab/gibt theoretisch 3 Firmen, die das professionell machen: http://www.blackandwhitefilmfactory.com/ (Gibt's immer noch und sie bieten das auch immer noch an) http://www.retro8.com/ (Hat laut "schmalfilm" die Reste von Sonys "Video->Film"-System gekauft, repariert und will auch einen entsprechenden Dienst anbieten. Leider findet sich nichts dazu auf der Webseite.) http://www.buscandohormigas.com/ (Diese spanische Firma gibt's scheinbar seit ca. 2004 nicht mehr, jedenfalls ist die Webseite seitdem nicht mehr da) 2. Ich habe einige Computergrafiken (hauptsächlich für Titel/Abspann) auf Film übertragen. Bei K40 und Fujichrome R25N reichte in den meisten Fällen eine Auflösung von 1024x768 (mehr war auch bei meinem TFT-Display nicht drin ;-) ). Bei PAL wird man wohl schnell Pixel entdecken, wenn sich im Bild wenig bewegt. Die ganzen Pseudo-HD-Formate (Bluray, ...) haben zwar theoretisch eine ausreichend hohe Auflösung, dafür gibt's natürlich die ganzen "schönen" Kompressionsartefakte, ... . Kurz: Wenn man auf dem Film Qualität haben will, scheiden eigentlich alle Amateur-SD/HD-Videogeräte als Bildquelle aus. Gruß, Jörg
  25. wyfftv: End Of An Era: Last Kodachrome Film Developed
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