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travenon

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  1. @fraeppchenGenau, es wird nur durch den Greifer und die Aufwickelspule transportiert. Die Bewegung wird durch zwei gefederte Kunststoffstücke etwas abgefangen. Bilder kann ich leider erst in knapp 14 Tagen davon machen.
  2. Hi, die Eumig 610D oder Eumig 6100D können das glaube ich (wenn, dann beide, sind quasi baugleich, habe den aber erst wieder in 14 Tagen vor Ort erreichbar zum Nachschauen). (Zumindest habe ich mit so einem schon eine Schleife projiziert und kann mich an keine nachträgliche Klebeaktion erinnern...) Der Objektivhalter ist wegschwenkbar und der Rest des Filmpfads ist - soweit ich weiß - durch Abnehmen der Seitenabdeckung (per Münze, Finger) erreichbar. Diese Modelle sind halbwegs günstig zu erhalten, sind recht widerstandsfähig und qualitativ ganz passend für das Projekt ? (Vor- und Nachwickelzahnrollen gibt es nicht - mir ist aber trotzdem noch nie ein Film darin zerkratzt worden!).
  3. Ich habe zwar nie bewusst die beiden Fertigungsvarianten verglichen, denke aber (auch), dass eine gute Lötbarkeit gerade wegen SMD wichtiger ist als eine etwas günstigere Platine.
  4. OK, danke für die Infos. Das Vorprogrammieren ist/wäre natürlich ein Service. ? Klar, bei den Kosten will/wird dich wohl niemand festnageln...
  5. Hallo, was gäbe es denn bei der vollständigen Bastel-Variante an Programmier-Aufwand, bzw. was würde man dabei an Programmierkenntnissen und zusätzlicher Software oder Hardware (zum Programmieren) zur Nutzung/Aufbau benötigen?
  6. Wow, was für ein Engagement!
  7. Da möchte ich mich auch für ein Exemplar anmelden. ;-)
  8. Was für eine Arbeit - super! Wenn du schon fragst, dann wäre ich für Blau. ;-) Tipp: Zum Auslöten von TQFP nehme ich einen ("gewedelten") Heißluftfön. Nach so einer Behandlung würde ich allerdings nahegelegene Quarze austauschen, da könnte es dann zu Problemen kommen.
  9. Volle Zustimmung, wollte es nur so einfach wie möglich halten. ;)
  10. Welcher Elko das ist, kann ich hier nicht auf dem Bild erkennen, aber da gibt es auch noch (außer dem blauen) violette und graue Elkos. Der (auf der Platine) gesuchte muss die gleiche Aufschrift wie von Jörg Niggemann angegeben haben. Im Prinzip fasst du den Tausch richtig zusammen, dabei ist aber besonders zu beachten: - Die Polung ist auf dem Original-Elko und ggf. auf der Platine aufgedruckt und unbedingt zu beachten! (sonst knallt's) Meist ist durch den Aufdruck Minus gekennzeichnet (mit Pfeilen). Bei liegenden Elkos deutet die Einschnürung auf den Pluspol hin. Bei Unsicherheiten lieber nachfragen. - Die angegebene Spannung darf beim Ersatzteil nicht unterschritten werden, überschritten schon eher, nur sind die Bauteile dann auch oft größer. - Die angegebene Kapazität muss beim Ersatzteil gleich sein. Die aufgedruckte Temperatur (meist 85 oder 105 °C) muss gleich oder höher sein.
  11. Dort vorne sollte sie sein. Ggf. habe ich mich aber geirrt und man kann sie nur (bei abgenommener Seitenblende) erkennen, wenn man irgendwo in der Nähe der Filmeinfädelung in den Projektor schaut. Deren Funktion kann man aber vielleicht auch anders testen: Bei eingeschaltetem Netzschalter (aber Hauptschalter auf aus/senkrecht) sollte beim Drehen der Welle vorne am Gehäuse das Zählwerk reagieren und mitzählen. Ist das der Fall (vorwärts und rückwärts zur Sicherheit), kann die Lichtschranke nicht kaputt sein. Vom Bauer habe ich gerade keinen Schaltplan, aber vielleicht kann ja jemand anders bei der Sicherung aushelfen. Sofern sie nichts mit der Stromversorgung der Projektionslampe zu tun hat, halte ich 12,5 A aber für sehr unwahrscheinlich und wäre mit dem Einsatz extrem vorsichtig. Am Rande: Da der Gehäusedeckel auf dem Bild nicht aufgesetzt ist, bin ich mir nicht ganz sicher, aber kann es sein, dass der Spannungswähler auf 220 V steht? Das ist zwar nicht schlimm, aber da heutzutage oft etwas mehr als 230 V an einer Steckdose anliegt, ist die 240 V-Einstellung oft etwas gesünder für die Lampe (=minimale Unterspannung statt Überspannung).
  12. Irgendwo hinterm Trafo, in der Nähe der Motorachse: Ich sehe gerade, es ist wohl nicht die Motorachse, sondern die über den Riemen angetriebene (nach vorne herausgeführte) Hauptwelle (oder wie man sie so nennt).
  13. Die Existenz einer Lichtschranke ist kein Gerücht. Die Gabellichtschranke sitzt relativ weit vorne/oben im Gehäuse und wertet die Drehung einer Encoderscheibe auf der Motorachse aus. Auch durchs geschlossene Gehäuse erkennt man, meine ich, deren Lichtschein. Gut möglich, dass sie nicht nur der Geschwindigkeitsregelung dient, sondern auch für die Erkennung einer (fehlerhaft) stillstehenden Motorachse sorgt (und dann die Lampe abschaltet). In dem Fall könnte sich vielleicht auch eine defekte Glühlampe in der Lichtschranke so auswirken (oder er dreht dann ganz schnell, das könnte vielleicht auch sein).
  14. Hallo, wenn die Andruckplatte vollständig nach rechts geklappt ist, kann man sie an dem schwarzen Kunststoffgriff (nahe der Achse, um die geschwenkt wird) seitlich aus dem Projektor ziehen, wobei es da einen kleinen Widerstand gibt. Ich habe aus versehen einmal den Projektor mit abgenommer Seitenblende und dem Hauptschalter in dieser "Wartungsposition" auf ganz links per Netzschalter eingeschaltet (noch hinter "rückwärts", geht ja nur, wenn die Seitenblende ab ist). Da ist anscheinend der Motor blockiert, man hörte nur kurz ein Geräusch und dann ein Relais klacken, eventuell ging auch die Lampe kurz an und dann wieder aus. Auch, wenn du vmtl. schon mehr Stellungen des Hauptschalters durch hast - hilft dir das weiter?
  15. Ich kenne den Aufbau des Betrachters nicht, aber oft ist das Zurückspulen ohne Bild einfacher, wenn man die Spulen davor einmal umdreht, sodass sich der Film oben von der Spule löst (bzw. aufgewickelt wird) und dann direkt frei zwischen den höchsten Punkten der beiden Spulen läuft - sofern das nicht sowieso schon der Fall ist.
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