travenon
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Die Frage ist doch eher, ob du ihn belichten könntest. So wie ich das der Beschreibung entnehme, ist das kein Umkehrfilm, sondern ein Positivfilm, also einer, auf den - korrigiert mich ggf. - ein Negativ kopiert wird, das dann eben als Positiv für die Projektion sichtbar wird. Die Entwicklung ist dann wohl noch eine eigene Sache. Benutz doch erstmal einen neuen Film, den Ektachrome 100 D hast du ja schon... Jörgs Vorschlag mit der Canon 310 XL ist genau richtig. Nimm die und sammel erstmal Erfahrungen. In einem Nebenthread wollte jemand eine ungetestete Kamera mit selbstbefüllten Kassetten benutzen. Das hat nicht ganz funktioniert und keiner weiß nun warum, denn beides (Kassette und Kamera) war wohl ungetestet.
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Aber bisher gab's den doch nur als Meterware, oder? ...na wie dem auch sei, ich freu mich!
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Hallo, habe eben gerade auf der Seite von Wittner gestöbert und siehe da; den Fuji F64T in der S8-Kassette entdeckt! "Lieferbar in ca. 2 Wochen". Da ich dort lange nicht mehr vorbeigeschaut habe: Gab's den da schon länger in der Kassette oder ist der neu? Juhu, endlich wieder Kunstlichtfilm! Der Film als solcher wird aber gar nicht mehr hergestellt, oder?
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Ich denke das kann man machen, wie man meint. Das meiste würde ich wohl von unten nach oben aufnehmen. Letztendlich kommt es ja auf die gewünschte Wirkung an. Durch eine Kombination aus beidem könnte man ja auch einen Übergang von einer Szene zur nächsten machen (Schwenk vom Motiv in den Himmel - Schnitt - Schwenk vom Himmel aufs nächste Motiv).
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Wieso musst du die umtauschen? Vielleicht habe ich da ein sehr extremes Szenario beschrieben. Ich denke, dass im Haushalt viel üblichere Chemikalien bestimmt ähnlich schädlich sind und dass man die deutlich öfter / länger benutzt. Wie gesagt, man kann es ja hinbekommen, die Flasche pro Klebestelle für nur ca. 5-10 Sekunden zu öffnen. Das ist ja kein riesiger Kanister, aus dem es sich schnell verflüchtigt.
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Der "Filmtechniker" hat da wohl eine "gesündere" Alternative auf Lager. Ansonsten sind die wohl alle mehr oder weniger gleich giftig... Ich habe hier schon gelesen, dass jemand nach einer Schneidesitzung das Zittern bekam. Das ist mir aber noch nie passiert, ich mache das bei ausreichend hohen Temperaturen (z.B. jetzt im Sommer, sonst halten die Klebestellen nicht so gut) am geöffneten Fenster oder lüfte zwischendurch immer mal wieder oder danach. Wenn die Klebestelle vorbereitet ist, öffne ich die Flasche auch nur ganz kurz, trage den Kitt auf und schließe sie sofort wieder. Während dessen versuche ich, nicht unbedingt ganz viel und tief einzuatmen. Auf diese Weise weiß ich bis jetzt noch nicht wirklich, wie das Zeug riecht / stinkt.
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Hm, das hört sich so aus der Ferne natürlich nicht so gut an. Hast du das Voltmeter denn auch auf Wechselspannung gestellt? (Das wäre noch so eine letzte Möglichkeit.) Sonst ist da vielleicht was kaputt.
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Hallo, ja, das stimmt schon, dass die Lampe dann länger hält, aber 2,5 Volt weniger sind schon eine andere Größenordnung. Grundsätzlich sagt man z.B., dass schon 5% Unterspannung die Lebensdauer der Lampe verdoppeln (oder ver-1,5-fachen?), das wären hier dann noch 11,4 V. Bei nur 9,5 V wird die Lampe allerdings sehr ineffizient (=merklich dunkler) und die Lichtfarbe ändert sich zu stark ins Rötliche. Aber wann genau hast du die Spannung gemessen? Als der Projektor im Projektionsmodus war (also die Lampe voll eingeschaltet gewesen sein müsste)?
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Was meinst du mit "Leerlaufspannung"? Die Spannung, die beim Einschalten des Projektors und ggf. beim Einfädelvorgang an der Lampe anliegt, oder meinst du damit die Spannung, die im Leerlauf des Trafos (also bei theoretisch voll eingeschalteter, aber abgesteckter Lampe) am Lampensockel anliegt? (Letztere müsste ja eigentlich etwas höher als 12V sein...)
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Der Lüfter, der da hoffentlich noch original in deinem Projektor verbaut ist muss ständig laufen, mindestens immer, wenn auch - je nach eingestelltem Betriebsmodus (Einfädeln / Projektion) - die Lampe an ist! Meistens läuft der Lüfter aber immer, sobald sich der Motor für den Filmantrieb dreht, da er oft auch über diesen angetrieben wird. Das kannst du ja überprüfen, indem du guckst, ob Luft aus den Lüftungsöffnungen herauskommt, sobald die Lampe an ist. Was bei der derzeit falschen Lampe wohl noch nicht so ganz schlimm wäre, wäre bei der dafür vorgesehenen Lampe eine Katastrophe, die wird ja sehr heiß. Nicht nur für den Projektor und die Lampe selbst, auch für den Film wäre das schädlich. Je nach Modell, darf man auch nicht einfach mitten im Film die Projektion stoppen. Die Lampe wird dann zwar ausgeschaltet, die vorhandene Hitze genügt aber, um den Film trotzdem sofort durchzubrennen. Auch ein eventuell vorhandener Standbildmodus ist nicht ohne. Da wird dann zwar ein Filter vorgeschwenkt, aber ich habe manchmal den Eindruck, dass der Film trotzdem Schaden nimmt.
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Hallo Rudolf, ich weiß nicht, wie es bei deiner Videokamera ist, aber sieht man bei dem Flimmern nicht auch einen helleren oder dunkleren Streifen, der bei unterschiedlicher Geschwindigkeit nach oben oder unten durchs Bild wandert? Daran erkennt man dann ggf. auch die Abweichungsrichtung des Projektors.
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Ich kann mich Rudolfs Empfehlung nur anschließen, ich habe fast die gleiche Kamera (814 XL-S) und benutze auch den original WW-Konverter (allerdings mit einen Step-Up-Ring, weil das Objektiv nur ein 62 mm Filtergewinde hat). Auch das bringt sehr gute Ergebnisse. Die Aufnahmen gewinnen deutlich durch den Weitwinkel, die Verzeichnung hält sich aber auch in Grenzen. Ein kleines Pendant dazu gibt es auch für die Canon 310 XL mit 43 mm Filtergewinde. Das habe ich noch nicht auf Super 8 ausprobiert, es passt aber auch auf meine Videokamera und liefert auch dort sehr gute Ergebnisse. Ich habe auch schon einige Totalen damit aufgenommen (Nahaufnahmen sind damit erst ab einem bestimmten Abstand möglich, das steht dann in der Bedienungsanleitung.) und empfinde das Bild nicht als zu unscharf. Der Weitwinkel-Effekt tritt bei der Betrachtung in den Vordergrund.
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Hallo, was ich vergessen habe, zu der Lampe zu schreiben: Gerade, wo du jetzt mit dem Filmen anfängst, ist es wichtig, dass du deine Ergebnis zuverlässig beurteilen kannst. Das geht mit der richtigen Lampe viel besser als mit einer, die zufällig auch in die Fassung passt, aber ein viel zu dunkles Bild erzeugt. Nicht, dass du nachher die Fehler beim Film oder der Kamera suchst... Es ist dann ggf. auch leichter für uns, dir zu helfen.
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Natürlich würde ein stärkeres Leuchtmittel ein helleres Bild erzeugen! (warum auch nicht? ;-)) Man sollte nur genau das passende nehmen (in deinem Fall 12V, 100W).
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Hallo, dein Projektor benötigt die Lampe Osram HLX 64627 (EFP). (Osram ist nur ein Beispiel, gibt's auch von anderen Herstellern, aber hier weiß ich die genaue Bezeichnung) Kostet bei z.B. Wittner 6,90 €. Bei Wittner gibt's auch Film. Das lohnt sich doch und die Versandkosten teilen sich auf.
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Also über den Ton und die Akustik des Raumes sollten sich theoretisch aber analoge und digitale Heimkinofans gleichermaßen Gedanken machen. Außer beim Abspielen (da unterscheidet sich ja noch das Medium) können danach ja die Planungen ähnlich aussehen. Und es hat dann ja auch nichts mehr mit analog oder digital zu tun. Das kann man dann verkabeln wie man will. Dass man sich als digitaler nicht ganz so viele Gedanken über die FIlmbeschaffung machen muss und die Zeit eher in die Planung anderer Bereiche stecken kann, ist ja klar.
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Du brauchst uns die Filme gar nicht unbedingt zeigen. Ich selbst hab nur einmal ein paar Filme abtasten lassen, gezeigt hab ich hier aber überhaupt nichts. Im Prinzip machen das ja die wenigsten hier. Das sind ja auch meistens persönliche Dinge. Es geht ja mehr darum, dass du versuchst, die dir gegebenen Tips umzusetzen, sodass es dann letztendlich überhaupt sinnvoll war, sie zu geben. Und wenn der Film dann geglückt ist, um so besser! Hast du denn deinen Projektor schonmal mit irgendeinem anderen (Kauf-)Film getestet, geht der? PS: Ich weiß nicht, ob man einfach so bei Andec vorbei kommen kann, um Kassetten zu kaufen. Auch die Öffnungszeiten sind normal und nicht wie bei einem Supermarkt. Da solltest du dich nochmal drüber informieren, vielleicht auf deren Webseite. Vielleicht wäre Bestellen dann einfacher.
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Mit einer 2-Flügel-Blende wird die Projektion 2 Mal pro Filmbild abgedunkelt, während einer Dunkelphase erfolgt der Bildwechsel. Für 24 Bilder / Sekunde ist das geeigneter, weil du (im Gegensatz zur 3-Flügel-Blende) nicht unnötig oft abdunkelst, das Bild wirkt also heller. Bei Super 8 mit 18 Bildern / Sekunde sind 3 Flügel besser, weil du mit 2 Flügeln nur mit 36 Hz abdunkeln würdest. Das würde zu sehr flimmern. Deswegen nimmt man 3 Flügel x 18 Bilder / Sekunde = 54 Hz.
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Hallo, als Einstieg ist das für die Besitzer des entsprechenden Projektors / der Kamera (oder eines/r ähnlichen) sicher nicht schlecht. Es gibt einige Detailaufnahmen von den Einstellungen, aber es wäre bestimmt auch interessant, zu sehen, was in der Projektion passiert, wenn man z.B. den Bildstrich verstellt (du hattest Bildstand gesagt, das ist wohl genau genommen falsch). Was anderes: Was für eine Halogenlampe verwendest du? Das sieht nach einer wie diese üblichen 12 V 20 W für die Zimmerbeleuchtung mit einem Halogentrafo aus, da der Reflektor so "abgestuft" ist. Wenn das so ist, solltest du diese Lampe gegen einen geeigneten Typ austauschen (z.B. Osram HLX Xenophot Display / Optic Lamp mit z.B. 75 W oder 100 W). Es gibt dabei nicht nur um die Helligkeit, sondern auch um den Abstrahlwinkel. Der ist ja auch für diesen Zweck angepasst. Oder hast du die Lampe nur genommen, weil sie dunkler ist und sich so besser aufnehmen lässt? Und etwas Generelles: Ich hab mich etwas schwer getan mit dem Antworten. Andere anscheinend noch schwerer, wie du gemerkt hast. Warum soll jemand sich auch die Mühe machen, wenn du seit 19 Thread-Seiten kaum einem bzw. gar keinem Tip von den anderen Teilnehmern gefolgt bist? Die haben sich ja auch alle 19 Seiten Mühe gemacht. Du sagst, du musst noch auf Film sparen. Aber dein ganzes Equipment muss doch mindestens so teuer gewesen sein wie ca. 25€. Mehr kostet ein Film inkl. Entwicklung nicht (Nichts gegen die Ausrüstung, es ist ja schön, dass du auch projizieren willst.). Aber war es dir wirklich nicht möglich, innerhalb von 5(!) Monaten seit Threadbeginn 25€ zu investieren? Ich kenne deine finanzielle Situation nicht, aber du nimmst mit Videokameras auf, und das Video will auch mit irgendeinem PC geschnitten werden usw... Ist das nicht auch eine Frage der Prioritätensetzung? Uns geht es nicht darum, dass du unbedingt ganz viel Geld in Film investierst, sondern dass sich 19 Seiten Tips und Hinweise irgendwie mal auswirken. Jeder hat auf einen Film gewartet (der muss ja nich nicht mal funktioniert haben, man will mit seinen Hinweisen nur ernst genommen werden), statt dessen kommen eine ungetestete Kamera, die aber schon für Spezialanwendungen verbastelt wird und zur Krönung ein Video (immerhin das Gegenteil von einem Film...:blink:). Man fühlt sich einfach ein bisschen vera... veräppelt. Verstehst du das? Was meinst du?
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Ich hab bisher auch immer den weißen von Kodak verwendet. Beim Bauer T610 hatte ich damit allerdings auch schon Probleme. Wenn der Film nämlich nicht ganz gerade ist, sondern leicht gebogen durch die kleinen Spulen, kann es schon mal passieren, dass er durch "die Hintertür" (Lüftungsschlitze auf der Rückseite mit vorheriger Häckselung durch die Flügelblende) zerknittert raus kommt.
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Hallo, die 310 XL hat zwar außen einen Schalter, den braucht man aber nicht zu beachten, da sie im Kassettenfach neben den zwei ASA-Fühlern auch einen für die Tageslicht- / Kunstlicht-Umschaltung hat, d.h. der Filter wird damit ggf. ausgeschwenkt und die Empfindlichkeit wird auch so angepasst, dass alles korrekt belichtet wird. Darüberhinaus steht auch in der Anleitung, dass die Kamera die folgenden Empfindlichkeiten versteht: Kunstlicht: 17 - 23 - 25 DIN --> 40 - 160 - 250 ASA Tageslicht: 15 - 21 - 23 DIN --> 25 - 100 -160 ASA Der E100D wird also 100%ig erkannt, da er ja auch richtig gekerbt ist. PS: Ich find die Kerben toll, mit dem Notchruler oder besser Peacemans Pendant dazu kann man doch eignetlich alles sicher bestimmen. Eine andere Alternative in Form von manueller Empfindlichkeitsauswahl gibt's nunmal bei den meisten Kameras nicht, vielleicht wäre damit auch der Erfolg von Super 8 nicht so groß gewesen, weil es dann schon wieder zu kompliziert gewesen wäre.
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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
travenon antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo, zum Farb-Test nun doch noch eine kleine Anmerkung: Ich war wohl etwas zu voreilig, was die Farben angeht, denn einen leichten Grünstich sieht man beim Bild mit den Wolken, ansonsten äußert sich das eher als kräftiges grün. Nur die Wolken sollten eben einfach weiß sein. Auf dem abfotografierten Bild hält sich das aber in Grenzen, das Ergebnis finde ich trotzdem sehr schön (farblich, von der Schärfe her kann man es ja schlecht beurteilen...). Vielleicht könnte man mit speziellen Filtern (irgendsowas gibt es speziell für / gegen Leuchtstoffröhren) den leichten Fehler korrigieren. Oder vielleicht geht es ja mit einem Monitor mit LED-Hintergrundbeleuchtung besser, vielleicht hat der diesen spezifischen Farbstich ja nicht. -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
travenon antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Ohne es in der Projektion gesehen zu haben: ich finde, dass das richtig gut aussieht! Hast du irgendetwas bestimmtes gemacht, im einen Farbstich zu vermeiden? -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
travenon antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo, ich find's OK, dass du dir da Zeit lässt / nimmst, man sollte später alle Unsicherheiten ausschließen können, sonst ärgert man sich nur - gerade, wenn es im Prinzip ja schon funktioniert. -
Gibt's da nicht einen 200 ASA Dia-Kleinbildfilm auf Polyesterträger? Der Name ist mir gerade entfallen. Ist zumindest kein Rest oder Auslaufmodell, sondern wohl einigermaßen "neu".