travenon
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Bei den Lampen aus der Bucht finde ich keine Angaben zum Farbwiedergabeindex (oder so einen Begriff wie "Vollspektrum"), daher würde ich die Finger davon lassen. Wenn du mit Tageslichtfilm aufnehmen möchtest, ist die Art der Lampe aber vielleicht grundsätzlich richtig (habe aber keine Praxiserfahrungen damit, was Film angeht). Für Kunstlichtfilm sollten Glühlampen (vllt. eher welche mit 3200 K statt einer normalen Glühlampe oder den Terrarium-Exemplaren mit 2700 K) geeignet sein.
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Ba15s Betrachterlampen (6V/10W) -- Halogenersatz, LED-Ersatz...
travenon antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Bei meinem letzten Vergleich schnitt die Halogen-Version deutlich besser ab. Die Justierung war aber kritischer für ein gutes Bild und sie wird natürlich viel heißer. -
Zu dunkle SW-Filme retten :) -- [Freiwillige gesucht]
travenon antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Genial! -
Laut Beschreibung zum 25 fps-Bausatz von Fälkner braucht man entweder eine 2-Flügel-Blende (der Bauer hat 3 Flügel) oder sie muss ausgebaut werden. Das wäre also das erste Hindernis zu besserer Bildqualität. Zwei Bilder in einem Videoframe kann man damit aber wohl nicht verhindern.
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Sowas gab es in irgendeiner Form auch für Lehrer im Westen.
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Ich würde die Funktion allgemeiner formulieren: Das Dingen schluckt aus Sicht des Belichtungsmessers in der oberen Stellung wohl etwa 2 Blenden Licht, weshalb er eine "Belichtungskorrektur" um 2 Blenden durchführt. Unabhängig vom Film sollte man bei starkem Gegenlicht (also im Hintergrund des richtig zu belichtenden Objekts: Backlight) den Schieber nach oben stellen. Sofern man - z.B. zur Vermeidung von Überbelichtung bei empfindlicheren Filmen (die angesprochenen 160 ASA) - einen ND-Filter montiert hat, der 2 Blenden schluckt, muss man das dem Beli ebenfalls durch Hochstellen des Schiebers "mitteilen", da er ja nicht durchs Objektiv misst. Es handelt sich dabei also um zwei verschiedene Anwendungen mit dem gleichen Vorgehen.
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welcher Reparaturservice für Bauer T 525
travenon antwortete auf Silas Leachman's Thema in Schmalfilm
Josef Graßman in Hennef auch. Der ist vielleicht dicht genug bei dir dran, um sich einen Versand zu sparen. -
Dem 16 mm-Film fehlt die Hälfte (bzw. 3/4) an Perforationslöchern, der geht nicht in einer Doppel-8-Kamera. Umgekehrt geht's schon eher.
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Interlaced? Als PsF (Progressive Segmented Frame)? Wie kommt es dazu?
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@ Friedemann: Ich glaube wir hatten das schonmal, aber sicher bin ich mir nicht: Welche RGB-(oder dann eher CMYK-?)Werte entsprechen denn 18% Grau? 18% von 255/6 sicher nicht, oder? Das wäre etwas um 45/45/45 und sieht mir viel zu dunkel aus.
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Jetzt komm' ich mal mit gefährlichem Glühlampen-Halbwissen: Den Unterschied von 60 W zu 100 W AGL finde ich schon ziemlich auffällig. Der Unterschied im Lichtstrom beträgt glaube ich knapp das Doppelte (710 lm --> ~1300 lm). Jetzt kommt Viertelwissen: Bei doppeltem Lichtstrom und ansonsten gleichen Bedingungen (Optik, etc), müsste der Unterschied nicht eine Blende sein?
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Ich habe beides auch schon probiert, fand aber die Variante mit fester Blende deutlich schöner, denn es gibt ja auch tatsächlich eine Helligkeitsänderung, wenn eine Wolke kommt. Schwierig wird es bei einem Sonnenuntergang, denn da reicht die Dynamik des Films nicht mehr so richtig aus bei fester Blende, man müsste also kontinuierlich ein wenig nachkorrigieren - ohne irgendwelche Hilfsmittel kaum möglich.
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Artikel über digitaliseren von Schmalfilmen in der c't
travenon antwortete auf uhuplus's Thema in Schmalfilm
Naja, dann hat man halt gleich zwei Super 8-Frames in jedem zweiten Video-Vollbild fest überlagert / gemischt. Ich habe lieber Film- und Videobild 1:1 vorliegen - dran herumrechnen kann ich dann danach ja immer noch. Die 25 fps-Version des Bausatzes würde so eine Abtastung auch ermöglichen. -
Artikel über digitaliseren von Schmalfilmen in der c't
travenon antwortete auf uhuplus's Thema in Schmalfilm
Naja, ein Vollbild, das aus zwei überhaupt nicht zueinander passenden Halbbildern besteht, (Bildwechsel vom Film) lässt sich glaube ich nicht besonders gut deinterlacen. Und warum sollte man überhaupt erst in ein Format wandeln, das man dann wieder "restaurieren" muss. -
Artikel über digitaliseren von Schmalfilmen in der c't
travenon antwortete auf uhuplus's Thema in Schmalfilm
Den größeren Nachteil sehe ich beim Bild: Ich halte es einfach für unzeitgemäß, aus ursprünglichem Vollbildmaterial (Film eben) Halbbilder durch 16 2/3 fps zu erzeugen, nur weil's so schön in die 50 fps passt. Es ist doch heutzutage kein aktuelles Consumergerät mehr in der Lage, Halbbilder nativ wiederzugeben. -
Habe gerade festgestellt, dass viele Kameras eigentlich zwei solcher Batterien / Adapter brauchen. Ist es da schlauer, den Gossen-Adapter zu nehmen oder kann es da zu Problemen kommen, weil er scheinbar außen nichtleitend ist (bei seitlicher Kontaktierung)?
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Manchmal bringen 18 B/s vielleicht auch genau die Ästhetik, die man möchte. Wenn man projiziert, kann einem ja auch erstmal die schlechtere Wandelbarkeit zu 25 B/s egal sein. Und die höhere Qualität durch geringere Bewegungsunschärfe bei 24 B/s erkauft man sich bei gleicher Laufzeit ja auch mit höheren Kosten.
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Danke für die Antwort. Ich habe mir mal die Datenblätter von Osram angesehen. Bei den Reflektorlampen finde ich die nicht sehr ausführlich (leider kein Lichtstrom oder Candela angegeben), bei denen ohne Reflektor steht recht viel da (auch die Wendelgeometrie), allerdings gibt es da recht viele ähnliche (z.B. bei 12V, 100W, 50h).
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Geringere Lichtausbeute = größerer Anteil des Spektrums im Infrarotbereich? Dann wäre das Ergebnis ja nicht nur dunkler, sondern auch wärmer. --> Doppelt ungut.
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Bisher habe ich immer Osram gekauft. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass ausschließlich die 50h-Version geeignet sei. Weiß aber nicht mehr genau, warum. Wenn man z.B. bei Wittner guckt, findet man dort auch nur diese Variante.
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Ich verstehe nicht ganz, wo gestalterisch der Unterschied zu S/W-Umkehrfilm ist. Bei weißer Schrift auf schwarzem Grund wird ja nicht gleich ersichtlich, dass es sich hier um einen S/W-Film handelt - die Titel sind dann eben nur S/W. S/W-Film hat auch den Vorteil, dass man auch wunderbar von einem Flachbildschirm abfilmen kann und das eigentliche Weiß dabei keinen Farbstich bekommen kann (z.B. CCFL-Hintergrundbeleuchtung). Dann muss man nur noch die Belichtung richtig treffen (z.B. über 18% Grau) und bekommt ein ordentliches Ergebnis.
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Hallo, und Herzlich Willkommen im Forum! (im Nachhinein ist mir aufgefallen, dass ich vermutlich etwas zu technisch geworden bin, da du schreibst: "Leider kenne ich mich mit der Materie Film überhaupt nicht aus.". Dann vielleicht einfach den nächsten Teil überspringen. ;-) ) Auf http://www.super8data.com/ findest du auch eine Übersicht der technischen Daten zu deiner Kamera. Da steht, dass sie im Wesentlichen nur zwei Filmempfindlichkeiten automatisch erkennen kann ("film speed: auto for 25/40 and 100/160 ASA (daylight/tungsten)"). Da sie scheinbar keine Möglichkeit zur manuellen Belichtung oder zur Belichtungskorrektur bietet, bist du einigermaßen darauf angewiesen, dass sie die eingelegten Kassetten erkennt (je nach Film und Ungenauigkeit der Kamera ergibt sich aber ein bisschen Spielraum (bei Negativfilm sogar recht viel)). Die Erkennung der Filmempfindlichkeit wird bei Super 8 über eine unterschiedlich lange Kerbe an der Kassettenhülle erreicht. Um sowohl die Kamera, als auch die jeweilige Kassette überprüfen zu können, gibt es sog. "Notch Ruler". Bei einer Suche findest du als erstes wohl den von Peaceman. Um es noch komplizierter zu machen, hängt vom Vorhandensein einer weiteren, unteren Kerbe ab, welche Empfindlichkeitsskala (Tageslicht oder Kunstlicht) einer jeweiligen Kerbenlänge zugeordnet wird (geht aus den Notch Rulern / Messschablonen hervor). Der Unterschied beträgt hier eine 2/3 Blende - daher jeweils die zwei Angaben 25/40 und 100/160 ASA). Lange Rede, kurzer Sinn - ich denke, dass du der Kamera am besten einen 100er S/W-Film oder einen 200er Farbfilm (Tageslicht) unterjubeln kannst. Da müsste sie den S/W-Film als 100 ASA Tageslicht, bzw. den Farbfilm als 160 ASA Kunstlicht(!)-Film erkennen. Als S/W-Film würde sich vermutlich der ADOX: PAN-X Reverso (http://www.fotoimpex...m-15-meter.html) eignen, wobei da andere vielleicht sagen müssten, wie der genau gekerbt ist. Als Farbfilm kommt dann nur der WITTNER: CHROME 200D in Betracht (http://www.wittner-k...mm/s8_filmm.php), dem ist es wahrscheinlich egal, ob er ein wenig mehr Licht bekommt oder nicht (160 vs. 200 ASA). Vielleicht haben ja andere auch deine Kamera und können genauer sagen, wie sie welchen Film erkennt. (Nebenbei: für die aktuellen Filme und für Anfänger ist die Canon 310XL recht gut geeignet, die man schon für ganz wenig Einsatz in der Bucht bekommen kann.) Eine grundsätzliche Frage ist auch, ob du Projizieren willst (kann ich nur empfehlen), oder dir ein digitalisierter Film ausreicht. In letzterem Fall könntest du auch Negativfilm verwenden. Der Übersicht halber habe ich oben aber nur Umkehrfilme genannt. Falls der erste Versuch nicht wie gewünscht ausfällt: nicht unterkriegen lassen! Mit ein bisschen Übung oder einer anderen Kamera (s.o.) funktioniert es bestimmt. Viel Erfolg schonmal!
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Das freut mich zu hören, dass es vorangeht!