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travenon

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Alle erstellten Inhalte von travenon

  1. Hoffentlich bleibt es nur bei dieser Pressemitteilung...
  2. Hallo, ich finde auch, dass man ruhig digital mit analog verbinden kann. Gerade in der Tontechnik kann (zumindest für unsere Ansprüche, also keine Studioqualität) auch bezahlbare digitale Ausrüstung qualitativ gut mithalten, wenn nicht sogar wirklich mehr. Empfehlen kann ich für sowas den Zoom H2 (Oder ähnliche Modelle aus der Baureihe). Der kostet glaube ich um die 180€, hat 4 eingebaute Mikrofone in X Y-Anordnung, einmal im 90° Winkel und einmal 120°. So sind nicht nur Stereo-, sondern auch Surroundaufnahmen möglich, wenn auch nicht richtig wiederzugeben bei Super-8. Die Qualität ist wirklich sehr klar. Aufgenommen wird auf SD-Karte als mp3 oder Wave. Nur synchrones Filmen wird wohl schwierig, da die Kamera von den empfindlichen Mikrofonen auf jeden Fall aufgenommen würde. Natürlich kann man auch ein externes (Stereo-) Mikrofon über einen 3,5mm-Klinkenstecker anschließen. Läuft mit zwei AA-Batterien oder Netzteil. Unten ist ein Stativgewinde vorhanden (so eines für eine Foto-/Film- oder Videokamera). Eine ganz kleine Einschränkung sei erwähnt. Aus irgendeinem Grund geht er nicht ganz quarzgenau: Nach ca. 5 Minuten Aufnahme hat er schon etwa 1 Sekunde Asynchronität. Das ist jetzt ne ganz grobe Angabe, für digitale Verhältnisse eigentlich unschön, für Super-8-Verhältnisse wohl aber noch OK.
  3. Hallo, ich denke schon, dass Filmtechniker (und wir anderen alle auch) sich wohl an diese Vorstellung gewöhnen muss. Das haben die Sender auch nicht unter Kontrolle, wie irgendein Hersteller seine Firmware / Hardware konfiguriert oder optimiert, damit die Bilder synchron sind. Ich denke schon, dass die zur Synchronität notwendigen Informationen mitgesendet werden, nur wie sie dann wiedergegeben werden, das ist dann immer verschieden. Genauso ist ja auch kaum noch die eingeblendete Zeit vor den Nachrichten mit der Funkuhr synchron, das sind ja immer so ca. 5-7 sek. (auch über Kabel "analog" (was ja eigentlich erst irgendwo im Übertragungsweg analog wird)). Dafür ist da das Videosignal in sich noch synchron. Ich will ja die Qualität von VHS nicht schönreden, aber es sind durch den digitalen Kram auch einige Nachteile gekommen, die ganz neuer Art sind - teilweise nicht nur für Experten zu entdecken, sondern auch für den Otto-Normal-Verbraucher. An diesen Nachteilen wird dann ewig herumrepariert, und etwas schließlich als Neuerung verkauft (z.B. flüssige Bewegungen bei Flachbildfernsehern (erkauft mit wieder anderen Nachteilen), obwohl das jede Billig-Röhre kann), was eigentlich schon Standard war. Der analogen Technik kann so etwas eigentlich nicht passieren, da sie ja an nichts herumrechnet, dort wird das Signal ja nicht interpretiert, sondern einfach direkt weiterverarbeitet, ohne jedes "Wissen", was das Signal eigentlich bedeutet. Die Technik weiß so zu sagen gar nicht, "wie ihr geschieht", sie macht ja nur und kann ja auch nur genau so. Sonst ist sie kaputt. Natürlich gibt es aber auch ausgereiftere Digitaltechnik, wie meiner Meinung nach z.B. die Audio-CD, die ja (außer kurz nach dem Erscheinen) technisch ausgereift eine gute Lösung ist / war und ein ganz klar definiertes System ohne viele Ausnahmen darstellt. Ja, kommt wohl daher, dass die Digitaltechnik auch sehr günstig zu haben ist. Nur: Mit teurer Technik beschäftigt man sich vielleicht eher eingehend, als wenn man leicht an etwas herankommt, man nicht so viel für arbeiten musste. Jeder "kann" es dann eben, oder meint das zumindest. Dass Digitaltechnik eben auch ihre Tücken hat (nur eben woanders gelagert), das übersehen leider viele.
  4. Naja, eigentlich sollte für den Empfänger / Decodierer erkennbar sein, welche Bild- und Tonteile zusammengehören. Wurde denn über einen Flachbildschirm geschaut? Die brauchen ja immer etwas länger für den Bildaufbau / dessen digitale Verunstaltung mit Filtern, die eigentlich unnötig wären, wäre die Anzeigetechnologie ausgereift und könnte interlacete Inhalte darstellen, etc. ...
  5. Oft werden aber auch gerade bei Arte links und rechts des 4:3-Materials schwarze Ränder eingefügt, um es zu einem 16:9-Bild zu ergänzen. Das finde ich dann sinnvoller, so wird das Material weniger verändert, zumindest jede Zeile bleibt dort, wo sie auch vorher war. Nur manchmal wundere ich mich am 4:3-TV, warum das ganze Bild scheinbar einfach verkleinert wurde, da ja dann auch oben und unten "Balken" sind. Das ist, finde ich, insgesamt die beste Lösung, 4:3-Material in 16:9-Sendungen einzubinden.
  6. Hallo, wahrscheinlich könnte ich dir nicht direkt bei deinem Problem weiterhelfen, aber als ich die Videos anschauen wollte, kam eine Login-Aufforderung. Es heißt dort, die Videos seien privat. Geht das nur mir so?
  7. Ich habe ein paar Mal sogar die schwarzen 15m-Spulen extra dazugekauft, weil mir die weißen, die man manchmal bekommt, von der Handhabung her nicht gefallen. Besonders beim Velvia gelingt es mir kaum, ihn beim Zurückspulen wieder richtig am Kern zu befestigen. Einige Filme bleiben bei mir einfach auf der 15m-Spule, weil sie inhaltlich zu nichts anderem passen würden. So kommt man ja auch schneller an den jeweiligen Film heran, ohne etwas zusammenhangsloses vorweg gucken zu müssen. Oder sind die 15m-Spulen nicht geeignet zur Lagerung (zu kleiner Druchmesser)? 20 Jahre alte Filme liegen bei mir auch auf lauter 15m-Spulen.
  8. Den Velvia habe ich schon ohne Probleme benutzt, da ist mir nichts aufgefallen. Bei den Kerben ist das natürlich so eine Sache, auch wenn man dann zumindest noch alle 100 ASA-Filme benutzen könnte. Mit dem Verändern an sich sollte das schon funktionieren, da hatte ich beim Wittnerchrome 100D bisher keine Probleme, merkwürdigerweise muss ich dort auch immer um eine 2/3-Blendenstufe, also einen Schalter / eine definierte Empfindlichkeit vergrößern. Das sah aber immer richtig aus. Mit dem Notch-Ruler und nem Seitenschneider geht das schon... Wie sieht das denn mit Fomapan im Projektor aus, kann er sich da auch bemerkbar machen?
  9. Hallo, da ich magentacines Beitrag sehr interessant finde, antworte ich mal, bzw. fühle mich trotzdem angesprochen: Bei seiner Liste wäre nur noch die (auch in dem Forum gelesene) Anfrage hinzuzufügen, wie oft man denn eine Super-8-Kassette überspielen kann... Ansonsten: Damit mir nicht die angesprochenen "seltenen Fälle" mit gleichem (Miss-)Erfolg passieren, frag ich ja hier. Über ne komplett falsch belichtete Kassette / Rolle würde ich mich schon ärgen, auch finanziell. Durch die ausgezeichneten Tips hier ist das aber noch nie passiert! Veilleicht war's einfach nur Glück, aber bisher funktionierte die Technik immer fast so wie erwartet, der Rest muss durch Erfahrung kommen. Die 10€-Kamera (bei mir die Sekonic-8 ) liegt ja nicht im Schrank, sondern wird benutzt, aber nur, wenn ich den nicht zu übersehenden Look möchte. Jedes Medium hat seine Eigenheiten, aber hier ist es eben mehr die Kamera, die etwas reinbringt, was nicht zu allen Aufnahmen passt. Bei ihr war ich überhaupt froh, dass sie noch funktionierte, als ich sie das erste Mal ausprobierte, kann ich ja vielleicht mal warten lassen. Trotzdem finde ich es nicht zu "pionierhaft" oder vom Verhalten her typisch für einen Neuling, sich Erkundigungen einzuholen (die hier von phil ganz konkrete Antworten ergaben) und auf Bildqualität zu setzen, wenn man die Wahl hat. Dass in meinem Fall die günstigere Variante Super-8 ist, ist nunmal so, keine Absicht :wink:. Ich denke meine Anfragen sind (im Gegensatz zu den von magentacine zitierten (?) ) doch recht nah an der Realität (wenn's so eine Kassette zu kaufen gibt, muss sie ja auch irgendwie funktionieren bzw. es dazu Erfahrungen geben...). Ich erwarte ja keine Wunder, oder will mit Kanonen auf Spatzen schießen. Ich wäre aber (ganz ehrlich und offen) interessiert, wie eurer (die, die hier anderer Meinung sind) Meinung nach eine sinnvollere Herangehensweise aussähe. Zu der Profil-Sache: Es tut mir leid, dass da nichts steht und (wie im Internet so oft) Diskussionen anonym geführt werden. Schöner wäre es natürlich, sich in "echt" zu unterhalten, da hätte man ja ganz andere Möglichkeiten, aber mit Informationen gehe ich im Internet äußerst sparsam um, das hab' ich mir so angewöhnt, auch wenn es bei solchen Gesprächen hier einfach anders netter wäre.
  10. Hallo Jörg, vielleicht ist das nicht ganz so deutlich rübergekommen: Ich wollte nicht gleich anfangen mit der Leerkassette, ich schrieb ganz oben: "Mit Doppel-8 könnte ich einen ersten Eindruck vom Material gewinnen". Aber ich wollte eine grundlegende Einschätzung vom Fomapan und von der Kassette, nicht, dass das Filmen damit ganz unmöglich ist. Meine Logik ist also so: Irgendwie anders ausprobieren (z.B. D-8 ), aber im Endeffekt schon Super 8, wenn Super 8 nicht machbar, dann eher nicht ausprobieren, weil sowieso nicht auf lange Sicht mit zufriedenstellender Qualität für mich machbar (weil keine gute D-8-Kamera vorhanden). Ich habe mich vielleicht etwas früh erkundigt, da ich noch gar nichts in die Richtung unternommen hatte, wollte nur einfach mal wissen, ob's irgendwie geht. Ich werde wohl auch noch etwas mit dem Probieren warten, bei dem Schmuddelwetter gibt's wohl nur sehr flaue Bilder... Danke für den Tip mit den Dias! Im Fotoladen wird man ja schon fast angeguckt wie ein Pferd, wenn man was analoges möchte oder gar ne Frage dazu hat...
  11. Dann besserwisse ich mal zurück :wink: : Im Thread "Bildstrichsynchonisation" steht: "[...] , bei Super 8 ging die Sonne auf."
  12. Diese Diskussion wollte ich ja eigentlich beiseite lassen. Es ist wohl immer eine subjektive Sache, auch wenn alle anderen Formate näher am "eigentlichen Filmen" dran sind, so gibt es für mich ganz persönlich ein paar Vorteile: Ich habe eine recht gute Kamera für das S-8-Format (Canon 814 XL-S), mit der ich zu ca. 90% die Qualität erhalte, die ich erwarte. Mit meiner Sekonic-8 werde ich diese Qualität (und Gestaltungsmöglichkeiten aufgrund der älteren Technik) nie erreichen, obwohl D-8 / DS-8 einige systemeigene Macken von S-8 nicht haben. Wenn ich eine DS-8-Kamera hätte, die mir ähnliche Möglichkeiten wie die Canon eröffnen würde, würde ich natürlich auch zu dem Format greifen. Für mich zählt aber, was unterm Strich bei heraus kommt und das ist die für mich erreichbare Bildqualität, wo wohl kaum einer von euch sagen würde: "Schlecht, nimm deine D-8-Sekonic." Irgendjemand formulierte es hier letztens ganz passend (und das trifft für mich hier zu: "Bei Super-8 geht die Sonne." (oder so ähnlich) Mit der Sekonic-8 filme ich dann lieber aus Spaß, nichts sehr wichtiges, das Filmen ist mit der automatischen Canon dann einfach weniger anstrengend. Da kommt natürlich Consumer-Mentalität durch, aber ich denke eine ordentliche Mischung aus 1. Technik verstehen und ganz gezielt einsetzen (manuell arbeiten) und auf der anderen Seite 2. das Filmen nicht zur eigentlichen Aufgabe des Urlaubs (oder sonst was) werden zu lassen, sondern sich dann auch noch anderen Dingen widmen zu können, weil die Kamera vernünftige Aufnahmen mit Automatik auf Knopfdruck macht ganz OK, ich filme ja nicht szenisch und komplett durchgeplant.
  13. Hallo, vielen Dank für deine ausführlichen Erfahrungen! Da sind gleich neue Fragen entstanden: Wie verschließt man denn die Leerkassette? Nicht, dass sie auf einmal aufgeht und einen dann ein unschuldiges Stück Film anguckt, auf dem dann eigentlich die Aufnahmen hätten sein sollen...
  14. Also von der Dicke her sollte es mit dem Fomapan funktionieren, der Velvia lief einwandfrei durch. Den Orwo habe ich schon ausprobiert, gefällt mir nicht so sehr, eher blass/grau, vielleicht auch, weil man den Orwo ja auch als Negativ entwickeln lassen kann, d.h. er ist den Filmen von Kodak vielleicht ähnlicher? Im gegensatz zu denen ist er aber körniger, da gefällt mir der Plus-X schon sehr gut, scharf, kaum körnig (so gut wie gar nicht). Kahl könnte ich auch mal ausprobieren, da interessiert mich auch mal der "Dokument 12", obwohl das natürlich wieder was anderes ist...
  15. Hallo, habe öfter über den Fomapan gelesen, dass er im Gegensatz zu den S/W-Filmen Plus-X und Tri-X von Kodak einen durchsichtigeren Träger haben soll und dadurch sehr viel kontrastreicher sein soll. Ich würde ihn gerne mal ausprobieren, ganz einfach ist das für mich nicht: Der Fomapan ist bei Wittner nur als Doopel-8 oder Super-8-Meterware erhältlich. Mit Doppel-8 könnte ich einen ersten Eindruck vom Material gewinnen, besonders vom Kontrast vielleicht, aber mit meiner Sekonic 8 ist es eben auch nicht so weit her, um das ganze als Maßstab zu sehen. Die andere Möglichkeit wäre die S-8-Meterware, nur die muss in eine Kassette. Da gibt's ja bei Wittner auch eine Leerkassette und auch ein Set zum Einschicken von Meterware, die man dann selbst im dunkeln auf eine 15 m-Spule spult. Das Einsende-Set kann man wohl mehrfach verwenden (bekommt man dann wohl wieder zurückgesandt?), aber weiß jemand, wie das mit der Leerkassette ist? Und weiß jemand, wie die allgemein funktioniert? (also von der Bedienung her und auch wie gut sie funktioniert) Auch wenn es etwas "ketzerisch" klingt, was ist denn vom Foma-Material abgesehen von der Bildqualität zu halten? Unterscheidet sich der Träger deutlich von anderen in der Qualität, weiß vielleicht sogar jemand was zur Haltbarkeit? Bei Kodak ist die ja teilweise doch schon sehr lange "praxiserprobt". Ich weiß auch, dass mein Vorhaben, den Film, den es nicht in Kassette gibt, in die selbige hineinzutuhen, Zündstoff beinhaltet, wo die Kassette doch an anderen Stellen kritisiert wird. Deshalb aber meine Fragen anch Erfahrungen, ob man damit auch eine Zuverlässigkeit ähnlich wie bei den fertig konfektionierten Kassetten erhält. Warum Kasette? Weil es für mich die günstigste Lösung ist, die meiste Bildqualität zu bekommen, da kommt die Sekonic einfach nicht mit und ich möchte mir erstmal keine neue D-8-Kamera kaufen, das würde sich wohl nicht lohnen, wenn man die Kassette wiederverwenden kann. Was meint ihr? Danke schonmal für eure Tips!
  16. Danke, dann werde ich's mal ausprobieren!
  17. Hallo, hat jemand schon einmal erfolgreich eine Canon 310 XL mit Akkus betreiben? Sie läuft auch, der Belichtungsmesser reagiert auch, soweit ich abschätzen konnte auch in etwa so, wie mit 1,5V-Batterien. Nur bei Loslassen des Auslösers hört sich das Stoppen (einrasten) ein klein wenig leiser an als mit Batterien, das mag aber auch täuschen. Als Akkus verwende ich Eneloops von Sanyo, die angeblich einen etwas günstigeren Spannungsverlauf während dem Entladen habe, d.h. die Spannung bleibt etwas länger stabil, sodass die 2,4V dann auch etwas länger erhalten bleiben. Achso: Die LED zum Batterieprüfen leuchtet ohne erkennbaren Unterschied zu den Batterien hell auf. Insgesamt hege ich allerdings eben leichte Zweifel, weil ja 2,4V nach Gefühl für eine Kamera schon recht wenig sind - ganz allgemin, 3V ist ja schon nicht viel... Was meint ihr? Oder liegen vielleicht schon Erfahrung mit der Kamera vor?
  18. Hallo, ganz spontan fällt mir diese Bastelvariante ein: Eine günstige USB-Tastatur (USB wiel einfach erweiterbar / immer noch einer vorhanden) schlachten und die Taste, die für Wiedergabe oder Aufnahme beim entsprechenden Programm steht, mit einem Relais, oder besser etwas ganz prellfreiem (Optokoppler mit entsprechender Zusatzschaltung?) überbrücken. Relais oder Optokoppler finde ich wegen der galvanischen Trennung sinnvoll. Eventuell braucht man noch eine kleine Schaltung, die trotz ständigem Signal vom Projektor nur einen kurzen Impuls erzeugt, damit die Taste nciht gedrückt gehalten wird (dann wär's auch schon entprellt). Natürlich geht das ganze auch mit einer Maustaste, aber vielleicht unpraktischer wegen möglicher Vershciebung des Mauspfeils, es sei denn, man baut die Bewegunserkennung aus der Maus aus.... Das alles finde ich zumindest einfacher, als mit einem Parallelport-Adapter mit einen zusätzlichen Programm (oder wie auch immer das dann geht) ein externes Programm anzusteuern. Was meint ihr?
  19. Hallo, du schreibst was von Staub auf einer der inneren Linsen. Kann es sich dabei aber auch vielleicht um Pilz handeln? Die Umstände, wie soetwas entsteht, weiß ich nicht, habe soetwas auch noch nicht direkt gesehen, möchte hier aber mal den Gedanken reinbringen. Was könnte man denn eigentlich gegen Pilzbefall machen, bzw. wie kann man dem vorbeugen, weiß da jemand was?
  20. Hallo, zu 2) mit der 9V-Block-Idee: Ich denke nicht, dass das funktionieren wird, denn sonst hätten das die Entwickler ja vielleicht auch so gemacht, der Tonteil verbraucht wohl weniger Strom als der Motor und der Rest. Deswegen wird - umgekehrt - eben wohl auch die 9V-Batterie nicht genug Leistung für die gesamte Kamera aufbringen können. PS: Ich wünsche Euch dann mal einen guten Rutsch ins neue Jahr, man sieht (tippt) sich im nächsten! :wink:
  21. Ist die Lumicon 8 III tatsächlich Doppel-Super-8? Ich finde dazu immer was mit Doppel-8. Nicht, dass du da was anderes, als gewollt kaufst. Aber sie wäre wohl die richtige für den nostalgischen Charme, den du suchst, weil Doppel-8 und sie ist eben auch der Kamera recht ähnlich, mit der ich meine weiter oben beschriebenen Aufnahmen gemacht habe.
  22. Hallo, die Wein Cells sind wohl die (oder eine) beste Alternative, die Spannung mag ja stabil sein, es sind jedoch Zink-Luft-Zellen. Soweit ich weiß, muss man da vor der Benutzung eine Klebefolie abziehen, damit dann langsam durch die freigelegten Luftlöcher die Funktion einsetzt. Das dauert wohl ein wenig, also keine ganz spontane Lösung, ich weiß aber nicht, wie spontan sie leer werden, ob man das also vorher merken kann. Dazu kommt, dass sie wohl auch nur ein paar Wochen oder wenige Monate halten, egal ob man sie benutzt oder nicht. Aber: Das habe ich alles "nur" gelesen. Obwohl es sich meiner Meinung nach vernünftig anhört, kann ich also keine praktischen Erfahrungen dazu beisteuern, ich habe hier nur die Informationen genannt, die mich bisher davon abgehalten haben, eine entsprechende Kamera zu kaufen. Der Tip von Stefan ist toll, eine Canon 310 XL für 19 Euro? Sehr schön, habe auch so eine, kann ich nur empfehlen, sehr lichtstark! Da würde ich an deiner Stelle sowieso über kurz oder lang drüber nachdenken, als Zweitkamera ist die sehr sinnvoll, finde ich. Nur hat sie natürlich sehr eingeschränkte Funktionen (erkennt z.B. auch nur drei verschiedene Filmempfindlichkeiten, kam aber bisher immer damit klar), aber ihre Stärke ist ja auch vor allem die Lichtempfindlichkeit. Dass die 814 der 1014 vorgezogen wird, davon hab ich auch schonmal gelesen, weiß aber nicht mehr genau, warum, hab die 814, die macht sehr schöne Aufnahmen, nur dass es eben keine Möglichkeit zur Überblendung gibt, find ich aber nicht so störend. Tonfilm hab ich noch nicht ausprobiert, zusätzlich noch ein Aufnahmegerät rumzuschleppen, wäre mir in den meisten Situationen zu mühsam.
  23. Hallo, also ich sehe das so: Super 8 ist für Anfänger ganz sinnvoll, weil man damit recht unkompliziert zu einer schönen Bildqualität kommt. Natürlich gibt es die Filmkassette, die technisch nicht immer das aus dem Film rausholt, was bei DS8 vielleicht ginge. Aber die Bedienung ist eben recht einfach, weil die Kameras auch komfortabler geworden sind. Man sollte sich nur ein wenig mit dem Prinzip der Fimempfindlichkeit (und wie sie von der Kamera an der Kassette ausgelesen wird) auseinandersetzen. Hast du dich schon über ASA / DIN, Zusammenhang mit der Blende informiert? Dass keine Fussel in den Videos zu sehen sind, liegt an einer sauberen Kamera, die Fussel gehörten bei früheren Kameras ja nicht zum Lieferumfang. :wink: Also auch bei einer neueren Kamera kannst du welche haben, wenn sie nicht gereinigt ist... Aber wenn die kamera schon sauber ist, gibt's ja immernoch die Möglichkeit, bei der Projektion das Bildfenster dreckig zu lassen, bei nem gebrauchten Projektor wird sich da bestimmt genug Staub finden. :wink: Einen anderen Look als mit Super 8 erziele ich mit einer alten Doppel 8-Kamera (Sekonic Elmatic 8 ). Das ist eine zum Aufziehen, und auch für den Belichtungsmesser werden keine Batterien benötigt, den Strom erzeugt die Selen-Zelle selbst und steuert ein Drehspulinstrument an. Da braucht man wirklich nur noch Film. Dadurch, dass die Mechanik bei nachlassender Federkraft auch oft bei offener Sektorenblende stehen bleibt, wird das entsprechende Einzelbild komplett weiß --> du hast zwischen fast jedem Wechsel der Einstellungen einen Blitz, das wirkt dann schon sehr nostalgisch. Wie das bei moderneren Doppel 8-Kameras aussieht, weiß ich nicht, vielleicht bleiben die ja nie offen stehen. Allerdings muss man beim Kauf einer Kamera mit Selen-Zelle vorsichtig sein, diese altert meistens und funktioniert dann nicht mehr richtig. Insgesamt würde ich aber eigentlich immer versuchen, einer Kamera mit spezieller Knopfzelle für den Belichtungsmesser aus dem Weg zu gehen. Dadurch kann man vielleicht eine Menge interessanter Modelle nicht nutzen, aber laut den Berichten, die ich gelesen habe, ist der Umgang mit Ersatzbatterien sehr umständlich, aber vielleicht steht dazu noch genaueres im Forum.
  24. Hallo, wie Martin schon richtig schreibt, der E 64 T ist nicht wirklich das Nonplusultra. Den 100 D finde ich auch sehr schön. Daneben gibt's noch den Fuji Velvia 50D, kann aber in einigen Kameras mechanische Probleme machen, deswegen sollte man den nicht als Einstieg nehmen, sonst anders, aber auch sehr schön. Einen entscheidenden Vorteil hat der E 64 T jedoch: Es ist ein Kunstlichtfilm, d.h. wenn du "drinnen" filmen willst, führt kaum ein Weg dran vorbei, da sonst die Aufnahmen sehr orange-stichig sind. Bei S/W habe ich bisher nur den Plus-X ausprobiert, Tri-X ist wohl etwas körniger, bei Plus-X ist kaum Korn zu sehen, sehr scharf, kann ich nur empfehlen! Erinnert mich ein wenig an den Filmlook von S/W-Filmen aus den späten 60er-Jahren (vielleicht auch schon ein wenig früher), also sehr perfekt halt, kein Geflacker oder so, also kein Stummfilm-Look (um es mal ganz grob und allgemein auszudrücken). Für 300-400 Euro solltest du locker eine Canon 814 XL-S (oder 1014 XL-S) bekommen, da gibt es (nicht alle, aber) sehr viele Einstellungsmöglichkeiten, schöne Bildqualität. Ihre Haupt-Vorteile sind: - Erkennt so ziemlich alle gebräuchlichen Kerbungen für die Empfindlichkeit, sodass auch E 64 T und viele andere Flimkassetten ohne manuelle Belichtung oder Korrektur benutzt werden können. - Braucht keine nicht mehr erhältliche Quecksilber-Knopfzelle für den Belichtungsmesser, und braucht auch keine speziellen Akkus vom Hersteller; 6 AA-Batterien genügen. - Erkennt Tageslicht- und Kunstlichtfilm anhand der Kerbe in der Kassette - Außer dem Standard (18) auch 9, 24 und 36 Bilder / Sekunde - Variable Sektorenblende für Ein- und Ausfaden (1014 XL-S auch Übergänge) - (wenn man's braucht:) Selbstauslöser - Zeitrafferfunktion (ein Bild alle 1, 5, 20 oder 60 Sekunden, glaube ich) - Belichtungskorrektur (+- 1 Blende in 1/3-Blendenstufen) - manuelle Belichtung, Feststellen der Blende möglich
  25. Hallo, Den Versandbeutel vom Kodachrome kannst du nicht mehr verwenden, Entwicklung ist aber über Wittner möglich, irgendwie funktionieren wird der Film wohl schon noch, nur als erstes würde ich einen neuen nehmen... Die Agfa sind vielleicht über das Reversal Lab in den Niederlanden zu entwickeln, natürlich auch nur mit unsicheren Resultaten. Du sagst, dass das Objektiv wackelt. Was wackelt daran genau? Das ganze Objektiv, bis zu der Stelle, wo es mit dem Kameragehäuse verbunden ist? Das wäre wohl nicht so schön, bin kein Optik-Fachmann, aber der Teil einer Kamera sollte ja eben besonders genau funktionieren. Oder ist vielleicht die Makro-Funktion eingeschaltet? Dann ist der Zoomring auch vergleichsweise locker.
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