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Sam

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Alle erstellten Inhalte von Sam

  1. Was für eine Qual, dem Fernseher ausgeliefert zu sein. Heute nacht, THE CAINE MUTINY/DIE CAINE WAR IHR SCHICKSAL im Ersten - in scheußlichem 16:9. Kopfloses Personal eingeschlossen (und merkwürdigem Seitenbeschnitt in einigen Einstellungen). Wer so leiden musste wie ich, kann sich zumindest anhand des Trailers vergewissern, wie toll dieser Film in 1:1,33 ausgesehen hätte. http://www.imdb.com/video/screenplay/vi972030233/?ref_=tt_ov_vi
  2. Grover Crisp hat - in seiner Einführung zur IFB-Retrospektive 2009 - die Existenz eines sechskanaligen Masters bestritten und das damit begründet, ein dreikanaliges Ton-Layout sei seinerzeit der "Industrie-Standard" gewesen. Das will ich ja gar nicht in Frage stellen, aber trotzdem frage ich mich, was auf den sechs Kanälen einer Theaterkopie in diesem Falle eigentlich zu finden war: Hypothese 1: (mindestens) fünf Kanäle waren belegt - Mitte links und Mitte rechts wurden als Teil-Pegel aus den beiden jeweils benachbarten Kanälen abgemischt. Dagegen spricht, dass die Musikaufnahmen noch als echtes Laufzeit-Stereo aufgenommen wurden - so dass die Gefahr von Auslöschungseffekten gegeben war. Hypothese 2: Es waren tatsächlich nur drei Kanäle belegt - LCR. Was hat man dann aber eigentlich mit den anderen drei während der Projektion gemacht? Verstärker ausgeschaltet? Immerhin sei daran erinnert, dass der Magnetton - damals noch weitgehend über Röhren(vor)verstärker wiedergegeben - ein hauchzartes, aber immer noch gut hörbares Rauschen mitbrachte. Drei Kanäle, die nur rauschten, aber keine Modulation mitbrachten - das möchte ich mir jetzt eher nicht vorstellen. weitere Hypothesen?
  3. Ich will doch nicht hoffen, dass Neue Visionen sein Klassikerprogramm aufgibt ...
  4. Sam

    To Be Or Not To Be

    Auf der Durchreise gesehen: In Italien (!) wird ganz heftig die Wiederaufführung von Ernst Lubitschs TO BE OR NOT TO BE (1942) beworben (übrigens dort schon seit dem 30. Mai verfügbar) - in der (für italienische Verhältnisse völlig unüblichen) Originalfassung mit Untertiteln. Ist sowas hierzulande ebenfalls absehbar, oder habe ich gar etwas verschlafen?
  5. Grundy? UFA? RTL? Bertelsmann? Television? (Steht zweimal groß auf jedem Behälter!)
  6. Bei einer Container-Beschriftung "Grundy storage" wäre ich ja kaum auf Kino-Erstauswertung gekommen ... :roll:
  7. Ohne die OT-Diskussion zu SOME LIKE IT HOT verlängern zu wollen: Das ist der Scan einer noch in den letzten Jahren in Umlauf befindlichen Kopie, bei der man mit Erstaunen feststellt, dass sie offenbar schrittkopiert wurde (wenn auch mit völlig versetztem Bildstrich). Viel zu holen ist da bei diesen Grauwerten nicht. Für eine nähere Zeitbestimmung der Kopierung müsste man die Kopie selbst zur Hand haben. Den Breitwand-Bildstrich halte ich unverändert für später (also lange nach EA) eingefügt - dafür sprechen m.E. schon die unscharfen Ränder.
  8. http://www.youtube.com/watch?v=KD3wrTZta4s Auf die Schnelle: Scheint aber einige historische Fehler zu enthalten. Friese-Greene war jedenfalls bestimmt nicht der Erfinder der Film-Perforation. (Genauere Sichtung erst morgen.)
  9. Es ist heiß, es ist Sommer - und auch der SPIEGEL leidet unter einem Mangel an Themen ... ;) Dieses jedenfalls scheint schon seit dem Frühjahr auf eine Veröffentlichung gewartet zu haben ...
  10. Das Kreuzmodulationsproblem bei der OV von SOME LIKE IT HOT hat sich bis in die 16mm-Kopien erhalten. Da muss schon mal auf der analogen Strecke etwas furchtbar schiefgelaufen sein. - Kann jemand bestätigen, dass - so jedenfalls meine Erinnerung - die Kopien ursprünglich im Bildformat 1:1,33 vorlagen? Der Breitwandbildstrich kam m.E. erst in späteren WA-Fassungen - und in diesem Umfeld wohl auch das Kreuzmodulationsproblem.
  11. Sam

    Projektor-Quiz

    Nachdem ein ganzer Monat seit dem letzten Post vergangen ist: Kommt es mir nur so vor, oder hat wirklich noch niemand das Rätsel gelöst?
  12. Sam

    35mm-Vorführtermine

    Ohne das Zwiegespräch stören zu wollen, ein kleiner Hinweis in anderer Sache: Sonnabend, 20. Juli (übermorgen), 20:00 Uhr, Arsenal, Kino 1, im Rahmen der Tarkowskij-Retrospektive: SOLARIS (35mm, Originalfassung mit englischen Untertiteln); Wiederholung am 16. August http://www.arsenal-berlin.de/kino-arsenal/programm/einzelansicht/article/4208/2796.html
  13. Sam

    Bauer Kinoprojektoren

    Wer hat denn da den Film eingelegt? *duck und weg*
  14. DCI - das Programm ist topaktuell, Saal 1 3D-fähig. Man sollte dieses Kino wohl nicht unterschätzen: zwei Säle mit 318 Plätzen, aber laut französischem Wikipedia 55.000 Besuchern in 2011. http://www.allocine....alle=P0699.html http://fr.wikipedia....iki/Cinéma_Éden
  15. Du bringst mich auf eine höchstinteressante Frage: Wenn ich einen 35mm-Film normal vorführe, ihn mir aber kopfstehend ansehe - wie verläuft denn dann der Regen? Zur Kinodecke hin??
  16. Ja, gut - jetzt verstehe ich den argumentativen Ansatz. Eher nur am Rande eine Frage farblicher Mainstream-Ästhetik - das war das Missverständnis auf meiner Seite -, sondern vielmehr die farblich unzureichende Umsetzung des DI-Prozesses auf welcher Ebene auch immer, also verkürzt: technische Limitationen. Da mag etwas dran sein, freilich nichts, wozu ich mit meinem Erfahrungshintergrund beitragen könnte ...
  17. Sam

    Verleihsuche

    Ja, aber Vorsicht - das ist die französische Originalfassung ohne Untertitel. Damit wird man nicht jedem einen Gefallen tun ... Der Kirchner-Verleihstock ist ja seinerzeit zu einem guten Teil in private Hände gewandert. Auf der Suche nach einer deutschen 35mm-Kopie könnte man durchaus bei dem einen oder anderen Sammler fündig werden. Was allerdings nicht die Frage nach dem deutschen Rechte-Inhaber beantwortet ...
  18. Vielleicht liegt es an einer beginnenden (mentalen) Sommer-Dürre, vielleicht auch an einer nicht folgenlos überstandenen Sommer-Grippe, vielleicht liegt es auch daran, dass wir hierzulande gar keinen richtigen Sommer haben und nur ein Vitamin-D-Entzug offenkundig wird: mein Hirn beschäftigt sich, quasi im Leerlauf, fortwährend mit Fragen ohne erkennbare Bedeutung, um nicht zu sagen: von höchster Nutzlosigkeit. Eine der aufgekommenen Fragen ist diese: Bekanntermaßen verschrammen beim Filmband Akt-Anfang und -Ende besonders leicht. Dann heißt es: Ohh, die Kopie ist verregnet. Auf dem Filmband selbst befinden sich aber nur unsystematisch angeordnete, dem Zufallsprinzip gehorchende Längsschrammen – aber wenn wir solche auf der Bildwand sehen, assoziieren wir sie mit Regen. Der Lebenserfahrung folgend, dass meistens etwas von oben nach unten fällt. Vom umgekehrten Fall halte man sich ohnehin besser fern – mir fallen allerdings im Moment nur Vulkane und assoziierte Naturphänomene ein, die sich evolutorisch offenbar noch nicht so richtig in unserer Erfahrungswelt niedergeschlagen haben. Na gut, warten wir weitere 50.000 Jahre. Was nun aber passiert bei VistaVision? Da läuft der Film bekanntermaßen von rechts nach links (wobei die Laufrichtung für die physiologische Wahrnehmung gleichgültig ist). Auch eine VistaVision-Kopie würde im Laufe der Zeit Längsschrammen ansetzen – die nun freilich horizontal durchs Bild laufen. Die Frage: Bewegen sie sich von links nach rechts? Das entspricht immerhin, Obacht, der Leserichtung, die der Mensch in Mitteleuropa zwar noch nicht so lange, aber immerhin mit aufkommender Schulbildung seit ein paar Jahrhunderten geübt hat. Wenn das aber so ist: Was sieht, sagen wir, ein Araber? Gut, die Chancen sind gering, jemals einen Araber zu treffen, der einen VistaVision-Film gesehen hat. Und trotzdem: Laufen für ihn, der Leserichtung folgend, die Schrammen in umgekehrter Richtung, also von rechts nach links? Oder laufen die Schrammen bei Horizontalprojektion vielleicht gar nicht, sondern behalten ihren erratischen Duktus, erscheinen, werden gesehen, verschwinden wieder – aber werden mit keiner Bewegung assoziiert? Fragen über Fragen. Wo sind die klugen Antworten, die aus dem Sommerloch helfen?
  19. Sam

    Ferrania

    Ich mag Eure Höhenflüge ja nicht bremsen, aber einige Hintergrund-Informationen sind vielleicht doch ganz nützlich. Ferrania Technologies S.p.A. ist schon seit längerer Zeit in Abwicklung. Ihr letztes Beschäftigungsfeld war Photovoltaik, aber das geht nun mal in ganz Europa nicht gut angesichts chinesischer Dumping-Importe. Photographische Materialien werden dort seit langem nicht mehr hergestellt, wobei die Angaben etwas auseinandergehen; 2008 oder 2009 scheinen der wahrscheinlichste Schlusstermin zu sein. Da die Beschäftigungsgesellschaft Anfang des Jahres ihre Aktivität eingestellt hat, zweihundert Arbeiter auf der Straße stehen und Region wie Kommune händeringend nach einem Plan suchen, wie wieder Arbeitsplätze geschaffen und das nunmehr brachliegende Industrieviertel genutzt werden kann, ist folgende Überlegung entstanden: Die Region gibt zwölfeinhalb Millionen Euro als Ausstattung für einen Technologiepark, der von der Wirtschaftsförderagentur der Provinz betreut wird. Wobei zunächst einmal ausdrücklich keine Rückkehr zur Filmproduktion beabsichtigt ist; vielmehr geht es um die Frage, wie die noch vorhandene Coating-Technologie nutzbringend eingesetzt werden kann. Offenbar war sie ebenfalls lange Zeit nicht in Betrieb. Funktionstest (!) stand im Januar dieses Jahres noch aus (siehe verlinkten Beitrag aus "La Stampa"), seitdem hat man nichts wieder gehört. Beflügelt wurden die Pläne durch die Interessenbekundung einer "azienda toscana di sviluppo e stampa cinematografica", also eines (des einzigen!) toskanischen Kopierwerks. Womit nur dieses Unternehmen gemeint sein kann: http://www.movieands.../frame-eng.html Der Plan hat zwei Schönheitsfehler. Der kleinere: Seit Januar hat man nichts wieder gehört. Das muss nichts bedeuten, in Italien mahlen die Mühlen langsam. Aber da seinerzeit niemand wusste, ob die Coating-Technologie noch funktionsfähig ist, fällt schon ein Schatten auf die Aktion. Die Funktionsfähigkeit dieses Teils ist jedoch der Kern des ganzen Projekts. Der größere: Funktionieren kann das Projekt - wenn überhaupt - nur, wenn die Region die Mittel beisteuert. Die hat sie aber bisher wohl nicht oder nur teilweise erhalten - auch der italienische Staat muss sparen. - Weitere Entwicklung bleibt abzuwarten. http://www.lastampa....P0M/pagina.html
  20. Es haben sich handelsübliche Farbgebungen durchgesetzt, in deren konfektionierter Sättigung nahezu sämtliche Hollywoodfilme ... einem visuellen Standard huldigen. Vielleicht habe ich an der aufkommenden Diskussion etwas missverstanden - und will sie auch überhaupt nicht behindern; aber wie war denn das eigentlich mit Technicolor Anfang der fünfziger Jahre? Alles quietschbunt, und alles gleich ... wozu, ja gut, eine bestimmte Farbenberaterin (die zwar mancher DP verflucht, aber letztlich nicht ihres Einflusses beraubt hat) ebenfalls maßgeblich beigetragen haben wird. Aber: Hollywood der fünfziger Jahre auf Technicolor sah überall vorhersagbar gleich aus (es sei denn, einer der Matrizenfilme hätte einen Fehler gehabt). Und alle anderen Farbmaterialien, Agfa, Ferrania, Eastman - sie versuchten Technicolor nachzuahmen - und haben es nicht geschafft. Gerade bei Ferrania ist überliefert, dass die Schauspieler aufs Widernatürlichste geschminkt werden mussten, um der Farbgebung von Technicolor zumindest nahezukommen - was aber nicht mal auf Meilenlänge gelang. - Und dann kam, neuer Zeitgeschmack, plötzlich der Durchbruch von Eastman, es muss so Ende der sechziger oder sogar etwas später gewesen sein, andere werden besser wissen, wann die Emulsionsumstellung erfolgte: da waren alle Filme plötzlich gleichförmig pastellfarben, schwarz war ohnehin von der Farbskala verbannt, und unbunt (grau) hatte stets einen leicht violetten Einschlag (vielleicht mit kleiner Ausnahme der Kopien aus StCloud, die sich schon eigenartig ausnahmen, aber letztlich der gleichen Generallinie folgten). Nein nein, ich rede nicht über fading, sondern darüber, wie zeitgenössische frische Kopien damals aussahen, als sie gerade ins Kino kamen. Wobei man diese Farbgebung übrigens nicht nur im Kino so vorfand, sondern auch in den Hochglanzmagazinen - beispielsweise in der stilbildenden "twen" (Willy Fleckhaus). Also: wirklich ungewöhnlich, wenn der mainstream einem vorherrschenden Farbtrend huldigt? Der einzige Einwand, den ich sehe, wäre: früher war manches Erscheinen materialbedingt; heute sind in technischer Hinsicht eigentlich keine Grenzen mehr gesetzt ... na und?
  21. Dass in diesem Forum ein Klima geistiger Intoleranz herrschen sollte, würde ich nun doch als weit überzogen zurückweisen. Noch nie, solange ich dabei bin, hat jemand etwas Abfälliges über Frauen gesagt, die Motorrad fahren und Pfeife rauchen ... ;) Machen wir uns nichts vor: Der Zorn, der sich hier gerade entlädt, hat wieder mal Stellvertreter-Charakter - und richtet sich in meiner Wahrnehmung eigentlich gegen die Mods. Es ist schon kar, dass man mit dem vorliegenden pathologischen Fall sehr unterschiedlich umgehen kann - und dass jede Art des Umgangs ihre eigene Berechtigung haben mag. Aber dazu würde zumindest ich gerne mal ein Wort der Mods hören. Die sich, stattdessen, in gesammelte Sprachlosigkeit hüllen, als ginge sie das nichts an. Immerhin, auch dieser Thread ist schon drei Tage alt - aber kein Mod zu sehen (oder zu lesen), der sich auf diese Diskussion bisher eingelassen hätte ...
  22. Sam

    Cinema Paris, Berlin

    Geht doch. Wenn der Protest nur laut genug ist - und in diesem Falle von einer Online-Petition zusätzlich unterstützt wird -, bewegt sich doch etwas. In diesem Falle ist die Veräußerung des "Maison de France" - mit dem Cinema Paris darin - erst einmal aufgeschoben. Nun gut, noch keine definitive Lösung, aber immerhin ein Hoffnungszeichen ... Mehr wie immer im TAGESSPIEGEL: http://www.tagesspiegel.de/kultur/hoffnung-fuer-das-maison-der-france-proteste-und-rueckhalt-der-europaeischen-kulturinstitute/8450402.html
  23. Danke - jepp, verstanden. Ein typischer Denkfehler meinerseits: Nicht auf den Weitertransport von Malteserkreuz und Kreuzwelle kommt es an (die beläuft sich nun tatsächlich nur auf 45°), sondern auf den Eingriff der Stiftscheibe - und steigt mit der Schlitzzahl an (nicht ab!) und beträgt beim achtteiligen Kreuz (und tangentialem Eingriff) schon 135°. Das heißt, das "natürliche" Schaltverhältnis eines achtteiligen Kreuzes liegt irgendwo bei 1:2,67. Da macht natürlich eine Beschleunigung Sinn ... (Tümmel zeigt die Variation der Schaltwinkel bei Kreuzen mit einer unterschiedlichen Anzahl von Schlitzen auch in einer Graphik sehr anschaulich, falls es noch jemand interessiert - Abb. 72,S. 68)
  24. Nur weil ich gerade auf dem Schlauch stehe: Das achtteilige Malteserkreuz hat ja schon ein Schaltverhältnis von 1:8, also doppelt so schnell wie ein normales (vierteiliges) Malteserkreuz? Kann man das denn nochmal beschleunigen? Das höchste Schaltverhältnis, das ich von Greiferprojektoren kenne, liegt irgendwo zwischen 1:6 und 1:7 - und beansprucht die Perforation schon deutlich höher (vom Bildstand mal ganz zu schweigen).
  25. Interessant immerhin die Stellungnahmen der Sachverständigen vor dem Rechtsausschuss des Deutschen Bundestags am 10. Juni 2013, die schon erkennen lassen, dass der seinerzeitige Gesetzentwurf - demnächst nach Verkündung also Gesetz - die Besonderheiten von Filmwerken nicht in ausreichender Weise berücksichtigt -, sondern weit überwiegend von der Buchform her geprägt ist. Zum Beispiel: Was soll "vergriffen" bei Filmwerken heißen, wieviele Leistungsrechtsträger müssen eigentlich mit der "sorgfältigen Suche nach Rechtsinhabern" recherchiert werden (es gibt derer ja einige: Produzent, Drehbuchautor, Regisseur, Kameramann, Schauspieler, Komponist, Cutter, ....)? Schade, es scheint, dass die Wortprotokolle des Rechtsausschusses nicht mehr ins Internet gestellt werden (?). Das war 2011, bei der voraufgehenden Anhörung zum seinerzeitigen Gesetzentwurf der SPD, noch anders. Und auch die Einlassungen der Sachverständigen in Sachen Filmwerke klangen dezidierter. Hier der Link zur Sachverständigenanhörung 2013 ... http://www.bundestag...erke/index.html ... und der Link zur Anhörung 2011 http://www.bundestag...echt/index.html
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