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Sam

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Alle erstellten Inhalte von Sam

  1. Merkwürdig - der Ansatz stellt ausdrücklich nur auf das Digitalisieren (und online-Stellen) verwaister (Film-)Werke ab; soll man daraus schließen, dass die analoge Reproduktion keinen Wert mehr hat? Zudem ist die Berechtigung auf einen kleinen, abschließend bestimmten Kreis von Einrichtungen beschränkt, der dem Gemeinwohl verpflichtet ist - Bibliotheken, Bildungseinrichtungen, Museen und Archive, soweit sich die verwaisten Werke in ihren Sammlungsbeständen befinden, sowie öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten für ihre Eigenproduktionen.
  2. Ist die Rest-35mm-Abspielfähigkeit eine Forderung der Filmfestspiele?
  3. Ich hab' mir richtig lange Zeit genommen, mich durch - ich glaube, fast sämtliche - Bildanhänge zu klicken. Super-interessant - übrigens, für die, die noch nicht hineingeschaut haben: jetzt mit noch mehr Bildbeispielen zu Technicolor (nur die blue-track-Periode fehlt noch, oder?). Hoch verdienstvoll und ein wunderbares "Nachschlagewerk" für viele wenig bekannte Farbprozesse. Viel Erfolg beim weiteren Ausbau!!!
  4. Unter anderem aus Deutschland. http://www.islandgro...c_film_base.php
  5. In diesen Tagen kommt es nicht mehr so häufig vor, dass ein Kino 100 Jahre alt wird. Um so mehr ein Grund, sich zu freuen, wenn es denn doch der Fall ist. Wobei 100: So ganz sicher ist das nicht mit dem Datum. Vielleicht war es auch schon letztes Jahr oder vorletztes. Das Reichs-Kino-Adressbuch der Lichtbildbühne, Dritter Jahrgang 1921/22, verzeichnet als Gründungsdatum für die Roland-Lichtspiele (damals: Augustastr. 7; heute Blissestr. 18) bereits das Jahr 1911 - während der Bau des zugehörigen Wohnhauses laut Hänsel/Schmitt erst für 1912 nachgewiesen ist. Wer weiß. Ach ja: Natürlich konnte man das Kino auch 1921 schon telefonisch erreichen; der damalige Anschluss: Uhland 3547. http://www.tagesspie...le/8354442.html
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  6. http://www.arthaus.de/georges_melies-die_reise_zum_mond-blu-ray Siehe unter Extras: Dokumentation „Eine außergewöhnliche Reise“ (ca. 63. Min.) von Serge Bromberg und Eric Lange über Méliès und den Werdegang seines wichtigsten Films
  7. Man kann es sich natürlich einfacher machen und einfach in den Laden gehen und die BluRay kaufen ... ;) Denn was da auf ARTE lief, ist das begleitende behind-the-scenes-Material der BR ... Wobei - bei allem Respekt vor Georges Méliès: Genauer hingeschaut habe ich bei den kurzen Ausschnitten aus Chaplins A NIGHT AT THE SHOW (ab 34:15 und dann noch einmal 60:35): so detailreiche, klare, kontrastreiche Bilder habe ich aus der SHOW noch nie gesehen. Sollte es endlich eine vernünftige Restaurierungsfassung geben? http://www.amazon.de/Die-Reise-Mond-au%C3%9Fergew%C3%B6hnliche-Blu-ray/dp/product-description/B0087WU3TG/ref=dp_proddesc_0?ie=UTF8&n=284266&s=dvd-de
  8. Folgt man den Heilsversprechen der Apologeten globalisierter Güter- und Kapitalmärkte, dann realisieren sich auf diese Weise komparative Kostenvorteile, die auch hierzulande einen gesamtwirtschaftlich höheren Wohlstand ermöglichen. Oder einfacher gesagt: Die Chinesen haben einfach besser begriffen als wir, auf welche Weise man perfekt Filme vorführt, und das zu niedrigeren Preisen. Bevor dies jemand aus Versehen aber wirklich glaubt, sollte man nochmal seinen Charlie Marx aus dem Rucksack kramen; "Das Kapital", Band 3, wäre ein guter Einstieg. - Und die kanadischen Pensionsfonds? Haben vom Filmvorführen natürlich keine Ahnung, würden aber gerne eine fette Rendite kassieren. Ach, ich vergaß: Vorsicht, Satire ... ;)
  9. Joke of the day (der mir allerdings mehr die Tränen in die Augen treibt): Audiokommentar des Regisseurs zu einer DVD. Titelvorspann des Films, Musik setzt ein. "Hallo, ich bin der Wim Wenders, das ist meine Firma Anfang der 70er Jahre, die Wim Wenders Produktion, und das ist mein sechster Film, den ich im Sommer 1975 gedreht habe. In Breitwand, wie Sie sehen (es erscheint eine Schrifttafel vor schwarzem Hintergrund) eins zu einssechsundsechzig, damit auch der Vorführer nix falsch macht, haben wir es ihm eingezeichnet (erscheint ein weißer Rahmen um die Schrift) ..." Man darf raten, in welchem Seitenverhältnis die DVD ist. Knapp unter 1:1,8 (ein Phantasieformat) ... Irgendwie kommt man zu der Überzeugung, dass ein guter Teil der Menschheit offenbar weder lesen noch hören noch denken (vulgo: folgerichtige Schlussfolgerungen aus Gelesenem oder Gehörten ziehen) kann. Oder: Vielleicht sollte ich doch weniger Wenders-Filme sehen - zumindest nicht auf DVD ...
  10. 1912. - Wenn wir denn schon das Hohelied des Nitrofilms singen wollen, sollte nicht unerwähnt bleiben, dass er wesentlich reißfester war als Azetatmaterial. Was im Spielbetrieb ein immenser Vorteil war. Nicht, dass nicht auch zu Nitrofilmzeiten mal ein Film gerissen wäre; aber diese gelegentlichen Orgien von Klebestellen, vorzugsweise an Akt-Anfängen und -enden, blieben dem Azetatfilm vorbehalten.
  11. Ist eigentlich schon jemand mal der Möglichkeit nähergetreten, rotstichige Filme mit einer HTI-Lampe zu projizieren? Wegen des geringen Rot-Anteils im Spektrum sollte man erwarten, dass ein guter Teil des Rotstichs unterdrückt wird, ohne dass sich der Weißabgleich verschiebt. Gleichzeitig wäre wohl eine gewisse Verschwärzung des Bildes (bezogen auf das nicht-wiedergegebene Rot) eintreten, was angesichts des typischen Dichte-Verlustes rotstichiger Kopien aber kein Nachteil sein müsste ...
  12. Esther Williams ist heute 91jährig gestorben. http://www.spiegel.d...t-a-904271.html Die Titel der Filme, in denen sie mitwirkte, waren Programm: "Bathing Beauty" (Badende Venus), "Neptune's Daughter" oder "Dangerous When Wet" - und verrieten auf ihre Weise bereits den kompletten Filminhalt. Trotzdem waren ihre Filme - nicht zuletzt wegen des hohen technischen und ästhetischen Aufwandes - hoch unterhaltsam, übrigens auch wegen der Musiknummern. Unvergessen: "Baby, it's cold outside". An ihrer Seite spielten Frank Sinatra, Gene Kelly, Mickey Rooney, Victor Mature, Howard Keel und Red Skelton.
  13. Sam

    35mm-Vorführtermine

    Ein ganz klein wenig OT, aber noch zum vorletzten Beitrag passend: Die honneurs der Tagespresse zum Fünfzigjährigen. Wobei der programmatische Titel - "Teile Deine Schätze" - absolut seine Berechtigung hat, als im Rahmen des Projekts "Living Archive" die um die 10.000 Titel umfassende Filmsammlung des ARSENAL zumindest teilweise den Fesseln archivarischer Aufbewahrung entrissen und unter Leitung externer Kuratoren in öffentlichen Sichtungen wieder zugänglich gemacht wird. http://www.tagesspiegel.de/kultur/filmgeschichte-teile-deine-schaetze/8288324.html
  14. Schade, dass das LEO nicht ein wenig näher vor der Haustür liegt ... Aus technischer Neugier: Ein erklärender Satz zum Magnettonvorverstärker ... ?
  15. Sam

    Paßt!

    Irgendwie gleiche Erfahrungen. Was das Isco Vario 20 bis 60mm betrifft, sind wirkliche Wunder auch nicht zu erwarten - hilfreich ist allein die Überzeugung, dass es sich nunmal um das weltbeste Vario für die 16mm-Projektion handelt. Wobei ich immer noch eine Festbrennweite bevorzugen würde, aber auch das hat nur psychologische Gründe. Das Schneider Xenon mit 30mm habe ich seinerzeit leider versäumt, weil damals gerade erst das Isco Vario angeschafft. Der Vergleich mit einem 28mm-Objektiv für 35mm-Projektion - ich müsste nachschauen, war was japanisches - hat weder subjektiv noch objektiv irgendeine Verbesserung gebracht. Meine Überzeugung ist inzwischen, dass sich eine wirkliche Bildverbesserung nur mit kleinerem Leuchtmittel erreichen lässt; Halogen und sicher auch Xenon scheinen mir irgendwie ungeeignet. Zu gern würde ich nochmal Beck-Licht ausprobieren (auf das der Spiegel im Kohlelampenhaus auch gerechnet sein sollte). Frühere Versuche habe ich mit ausgezeichneten Ergebnissen in Erinnerung, aber das wäre nochmal zu objektivieren. Nur: für eine reine Versuchsanordnung ist mir der Umbau irgendwie zu aufwendig ...
  16. Sam

    35mm-Vorführtermine

    Das Arsenal - genauer: seine "Wiege", die Freunde der Deutschen Kinemathek - wird fünfzig und erinnert sich (damals noch auf Wanderschaft zwischen verschiedenen Spielstätten) an die ersten drei Programme des Jahres 1963. Für den 1. Juni - also übermorgen - hat man eine Reihe von Kurz- und Dokumentarfilmen aus den Beständen der Deutschen Kinemathek ans Tageslicht geholt, darunter LEHRER IM WANDEL von Alexander Kluge, GESCHWINDIGKEIT. KINO EINS von Edgar Reitz und die NOTIZEN AUS DEM ALTMÜHLTAL von Strobel/Tichawsky. Kino 1, 19:30 Uhr. Am Folgetag gibt es unter anderem DER DICKE UND DER DÜNNE von Roman Polanski. (Natürlich alles in 35mm.)
  17. Negativ. Herr Pohlmann ("fipra"), mit dem ich zwischenzeitlich Kontakt hatte, kennt keinerlei Verfahren einer Perforationsverstärkung, das auf Lackierung der Perfostege und Filmkanten beruht. Offenbar müssen wir hinsichtlich einer Erklärung weitersuchen ...
  18. Im Nachgang ein nachdenkliches Zitat aus Kodaks "Book of Film Care": "Notching and trimming (kurzgefasst: das Auszacken von Filmkopien) may be useful in forestry, but should be banned from film handling. Some of you may have developed the habit, or even been instructed in the art of notching and trimming out certain types of film damage. However, it's a bad approach, because much of the strength of film lies in its full width, up to and including the edges. Therefore, notching and trimming reduce the film's ability to resist tears and increase its chances of catching in a projector." (S. 75)
  19. Sehr geehrte Frau Professor Flückiger, darf ich einfach mal anmerken, dass ich schon Ihr bisheriges Konzept wahnsinnig aufregend fand? Bisher hat sich niemand an einer vergleichbaren Aufarbeitung historischer Farbfilmprozesse versucht, schon gar nicht aus dem akademischen Raum. Hut ab! Besonders die vielen Scans von Originalen fand/finde ich außerordentlich spannend. Viel Erfolg (und viele Scans!) auch weiterhin - ich werde mir gleich morgen Ihr neues Konzept anschauen!
  20. Ja, klargestellt: die letzte verbliebene Nitrokopie. Die in den alten Zeiten meist noch direkt von Originalnegativ gezogen war, also die bestverfügbare Kopienqualität darstellt. Sicherungskopien (auf Sicherheitskopien) sind dann schon (mindestens) vierte Generation und haben, umkopierungsbedingt, nicht mehr den Reichtum an differenzierten Grautönen ...
  21. Wenn Du eine Formulierung für Deine Master-Arbeit suchst, dann könnte die auch deutlich rigider ausfallen - Nitrofilm wird öffentlich nicht mehr vorgeführt. Die wenigen Spielstätten, die für Nitrofilm-Vorführungen zugelassen sind, nutzen diese allenfalls für interne Sichtungen. Denn Nitrokopien sind Archivalien, die nicht dem Risiko des Untergangs in einer Vorführung preisgegeben werden - oft handelt es sich um die letzte verbliebene Kopie. Deshalb ist auch die Formulierung "nur noch in Archiven Verwendung findet" von hoher Ambivalenz - derartige Kopien werden nicht mehr für Projektionszwecke "verwendet", sondern nur noch gelagert. Wenn sie denn gelagert werden: Es gab eine Zeit, als sich gerade das Bundesarchiv rigoros von seinen Nitrofilmbeständen getrennt und diese vernichtet hat (das war nach dem Brand auf der Festung Ehrenbreitstein, 1988), spätestens nach einer Umkopierung auf Sicherheitsmaterial, häufig auch früher. Zum Glück hat da wieder ein Umdenken eingesetzt.
  22. Warum eigentlich "auf dem Pulverfass"? Das Übelste, was bei der Projektion passieren konnte, war, dass sich der Film entzündete. Aber dagegen gab es ja reichlich Sicherheitsmaßnahmen. Riss der Film vor der Kreuzrolle (und blieb damit im Filmkanal stecken), schlug die obere Schleife mit einer Verzögerung von höchstens zwei Bildkadern gegen das Protektorblech - und die Lichtschutzklappe fiel. Dieser kurze Moment - mehr oder weniger ein Zwölftel Sekunde - reichte bei weitem nicht aus, um den Film im Bildfenster zu entzünden. Der Filmkanal selbst war wassergekühlt (ich nehme mal die Ernemann VII b als zu Nitrozeiten am weitesten verbreiteten Projektor) - der wurde auch nicht besonders heiß. Die blödeste Situation, die bei Nitro entstehen konnte, war, dass ein Perfosteg ausriss, in den Filmkanal hineingezogen wurde - und sich aus irgendeinem Grunde im Bildfenster verklemmte. Der entzündete natürlich erst sich selbst und dann den laufenden Film. Genau dafür stand der Vorführer direkt neben dem Bildwerfer - um in einem solchen Fall geistesgegenwärtig den Bildwerfer stillzusetzen, gegebenenfalls den Film an der oberen Feuerschutztrommel abzuschneiden und die Fallklappen zu schließen. Letztere waren übrigens zu gewissen Zeiten und an gewissen Orten mechanisch bedient und mit einem Brett verbunden, auf dem Vorführer neben seinem Bildwerfer zu stehen hatte. Verließ er das Brett, schnellte eine Feder hoch, und die Fallklappen schlossen sich. Jedenfalls zumidest in der Theorie. Wenn es wirklich mal krachte, dann waren es nitrose Gase, die sich entzündet hatten. Saugefährlich. Passiert aber nur bei der Lagerung - als Folge von anhaltenden, unentdeckten Zersetzungsprozessen. Deshalb war und ist es so wichtig, Nitrofilm nicht in Büchsen aufzubewahren, bei der Lagerung für eine ausreichende Belüftung zu sorgen und die Kopien regelmäßig zu kontrollieren. Insoweit ist die Verpuffungsgefahr ein Problem von Filmarchiven, das aber mit moderner Sicherheitstechnik und niedrigen Lagertemperaturen ausreichend gut beherrscht werden sollte.
  23. Sam

    Hilfe Nitrofilm!

    @Martin Schwieriger Fall. Zumindest geht die ISO 18906 (letzte Überarbeitung im Jahre 2000) – »Imaging materials - Photographic films - Specifications for safety film« davon aus, dass weltweit nur noch Filme hergestellt werden, die den Anforderungen an Sicherheitsfilm entsprechen. Die ISO 18906 benennt die Anforderungen, trifft selbst aber keine Festlegungen darüber, dass und wie Sicherheitsfilm zu kennzeichnen ist; das bleibt den nationalen Regulierungen überlassen. In der Bundesrepublik gab es dafür bekanntlich das Sicherheitsfilmgesetz und die Sicherheitsfilmverordnung; beide sind 1994 außer Kraft getreten, so dass seitdem auch hierzulande keine Kennzeichnungspflicht mehr besteht.
  24. Selbstredend nicht - und das (in der Bundesrepublik) schon seit 1957. Jedenfalls nicht in einem normalen Filmtheater. Projektionsmöglichkeiten könnten allerdings noch bei den staatlichen Filmarchiven bestehen. Für deren Bedürfnisse hat Kinoton eine Spezialversion seiner FP-Reihe entwickelt, die auch Nitrofilm-fähig ist. Wobei: Um Nitrofilme vorführen zu dürfen, bedarf es mehr als eines dafür zugelassenen Projektors; die gesamten baulichen und technischen Einrichtungen müssen darauf eingestellt sein ... Zweite Seite links unten: http://my.kinoton.co..._brochure_d.pdf
  25. Sam

    Fehler im Abspann 007

    Ach REBEL, bist Du schon wieder da! Aber keine Angst, das haben schon andere herausgefunden. Liest Du hier bei IMdB: The closing credits say, "James Bond will return in James Bond 007 - In tödlicher Mission" but, because of the successes of Star Wars - Episode IV: Eine neue Hoffnung and Unheimliche Begegnung der dritten Art, James Bond 007 - Moonraker - Streng geheim was chosen. http://www.imdb.com/title/tt0076752/trivia?ref_=tt_trv_trv
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