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Sam

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Alle erstellten Inhalte von Sam

  1. Sam

    Titanic 3D

    Na gut - auch ich lerne noch dazu ;)
  2. Sam

    Titanic 3D

    Nur damit uns die absoluten Größenordnungen nicht durcheinander geraten ;) 0,456 Meter pro Sekunde bei 35/4 (= 27,36 Meter pro Minute), 1,710 Meter pro Sekunde bei 70/15 (= 102,6 Meter pro Minute). (Die Relationen sind unverändert: IMAX 'frisst' das 3,75fache an Länge.)
  3. Sam

    16mm-Vorführtermine

    Auch die 16mm-Projektionen im DELPHI (im Rahmen des Forums) habe ich nicht gerade in schlechter Erinnerung (jedenfalls, nachdem man sich dort um ein besseres Projektionsobjektiv bemüht hatte). Bildbreite dürfte auch bei über sieben Metern gelegen haben, technisches Equipment Philips/Kinoton (mit beschleunigtem Schaltschritt).
  4. Sam

    Titanic 3D

    Macht neugierig. Da das Warten bis Sonnabend nicht viel Sinn macht - meine Selbstversuche in Bilokation waren bisher eher unzufriedenstellend - werde ich die heutige Nacht wohl eher damit zubringen, hier einen Eindruck zu gewinnen: http://www.youtube.c...h?v=2ChwGrhx9Lc (Obacht: falsches Bildformat) http://www.youtube.c...h?v=Pwh3LthX2Es (die Fassung von Transit-Film - wird wohl nicht mehr lange da stehen) und als Zugabe http://www.youtube.c...h?v=4PQNWmjTUd4
  5. Wohl wahr. Trotzdem eine (letzte?) Anmerkung: Wer mit seinen Bedürfniszeiten ohne Pause nicht klarkommt, sollte sich vielleicht diese App aufs iPhone laden - mit genaueren Angaben, wann es und wie lange günstig ist - und was in der Zwischenzeit passiert ... http://handy.t-online.de/wc-pause-im-kino-iphone-service-bietet-abhilfe/id_19719892/index
  6. Sam

    16mm-Vorführtermine

    Ich teile ja durchaus deinen Eindruck: In den Lampenhäusern der II O mag man ein Höllenfeuer entzünden, vorne an der Optik kommt Licht faktisch nur tröpfchenweise heraus. Um so spannender ist natürlich die Frage, wie die Werksangaben von Bauer zustandegekommen sein mögen. (Ich habe es aufgegeben, weiter in den Unterlagen nach verwertbaren Angaben zu suchen.) Interessanterweise gab Bauer in seinen Prospekten zwar an, Bildbreiten bis zu sechs Metern ausleuchten zu können, empfahl aber, unter vier Metern zu bleiben: "Der Bildgröße (ist) mehr durch das Sichtbarwerden des photographischen Korns als etwa durch mangelnde Lichtleistung eine Grenze gesetzt." Was mich zu der resignierten Anmerkung veranlasst: Wenn es nur das Korn wäre. Wie viele 16mm-Kopien habe ich nicht schon gesehen, die einseitig (oder auch beidseitig) unscharf waren, weil offensichtlich das Objektiv im optischen Reduktions-Printer verkantet eingesetzt oder nicht ausreichend auf die Filmebene fokussiert war ... Leider habe ich nie die II O im Steglitzer allegro in Aktion gesehen (große Bildwand bei ungewöhnlich kurzer Projektionsdistanz.) L. sagte mir damals auf Nachfrage, sie würden mit einem ganz normalen Vario projizieren (35-65mm - doch, genau dieses!). Ich konnte es kaum glauben und versank hinter meiner B 14. Sie hatten aber wohl auch noch eine Festbrennweite in Aussicht. Die Firma Arthur Ludwig Tehaterbetriebe war seinerzeit ungewöhnlich stolz auf ihre Neuerwerbung (das muss 1971 oder '72 gewesen sein), aber sie kam nach meiner Kenntnis nur einmal genau eine Woche lang zum Einsatz ... (Das allegro war in meinem persönlichen Ranking das schönste Filmtheater, das ich in Erinnerung habe - noch schöner als der Zoo-Palast im Originalzustand.)
  7. Jepp. (Die G kann es tatsächlich nicht sein, weil der Motor anders angeflanscht war.)
  8. Projektorwerk AEG Euro G. Lampenhaus Bauer. Tonlaufwerk ???
  9. Alles, was ich berichten könnte, wäre, dass beide Veranstaltungen - HdBF und Cubix - so schnell ausverkauft waren, dass es echt keine Chancen gab, noch auf normalem Wege an Karten zu kommen. Und mich vor den Eingang stellen und warten wollte ich auch nicht - war kalt zu der Zeit. (Fast wie heute.)
  10. Sam

    16mm-Vorführtermine

    Könnte das ein Problem des Xenon-Lampenhauses sein? Für das alte Bogenlampenhaus gab die Betriebsanleitung von Bauer immerhin eine erreichbare Schirmhelligkeit von 120 asb (38 cd/m2 ) bei sechs Metern Bildbreite an (Kohlenpaarung 5/6,5 HI bei 45 A und Bildfensterlinse 108X). Unterstellt haben sie in ihrer Rechnung einen Reflexionsfaktor von 0,8. Dreisatzrechnung sagt mir, dass damit gut 4.000 Lumen am Objektiv angestanden haben müssen ... entsprechend mehr am Bildfenster ... Wie schön, dass das alles kein Problem des Arsenal 2 ist: Die Bildbreite beträgt gerade drei Meter (Normalformat), die man immer gut ausgeleuchtet bekommt. Außerdem haben sie für 16mm keine Bauer-Apparatur. Und schließlich, die zeitgenössischen Kopien der fünfziger Jahre waren für 100 asb (32 cd/m2) lichtbestimmt (vierziger Jahre: 90 asb). Solche Kopien mit mehr Licht auf die Leinwand zu brennen, zerstört einfach nur ihren Bildcharakter ...
  11. Der ewige Streit. Als ich zum ersten Male meine Füße in einen BWR setzte - das war vor ungefähr vierzig Jahren -, stimmte die Kinobesitzerin gleich nach den ersten Worten ein Klagelied an - vom Kino könne sie überhaupt nicht mehr leben, nur der Eisverkauf sichere gerade noch ihren Lebensunterhalt. (Damals gab es im Kino noch ganzjährig Eiskonfekt. Aus heutiger Sicht ein Segen: Das knisterte wenigstens nicht und stank auch nicht.) Drei Jahre später übrigens verkaufte sie ihr Kino, wieder drei Jahre später wurde es endgültig geschlossen. Scheint, dass der Eisverkauf doch nicht die entscheidende Überlebensstrategie war ... Der Vergleich mit Oper, Theater etc. hinkt schon deswegen ganz furchtbar, als dort der Verzehr von Nachos und Popcorn während der Aufführung meines Wissens wohl nicht wirklich gut nicht gelitten ist. Wer also im Kino eine Pause einführen will, möge bitte den Speisenverzehr während der Vorstellung und das Rascheln mit Bonbontüten unterbinden - unter dieser Voraussetzung könnte ich mich dann auch mit einer Pause anfreunden. Aber beides zusammen ...
  12. Sam

    16mm-Vorführtermine

    Irgendwie scheint ja PORGY AND BESS mächtig geschrumpft - nicht nur von ToddAO auf 16mm, sondern auch laufzeitmäßig von 138 auf 115 Minuten. Das wird doch nicht etwa die (ABC-)Fernsehfassung sein?
  13. Was mich an der DP 70-Installation begeistert ist, dass sie auf diese Weise auch noch 8,5 x 8,5cm-Dias zeigen können ... ;) Irritierend: In beiden BWR's stehen Teller. Bei maximal fünf Vorstellungen (gegenwärtige Programmlage) eines Titels ... und Archivkopien ....(?!?) ...
  14. Dank für den Tip. Gerade antiquarisch für 14 Euro erstanden, Umschlag etwas vergilbt, verspricht desungeachtet eine spannende Oster-Lektüre. - Wer es druckfrisch sucht: Als Reprint bei Polzer, hat aber seinen Preis. http://www.amazon.de/Entstehung-Tonfilms-Beitrag-faktenorientierten-Mediengeschichtsschreibung/dp/3934535232
  15. Sam

    The Big Country

    Ehe wir uns auf das Feld freier Mutmaßungen begeben - THE BIG COUNTRY hat auf dem Platten-Cover ein Stern und ein Kreuz. Der Stern steht für "From the Original Soundtrack" und das Kreuz für "Original Mono Track". Gibt es jemanden, der daraus etwas anderes schließen würde als: der originale Film-Soundtrack war in Mono?
  16. Sam

    Agfa oder Eastman

    Und wenn man einfach unverändert den Raum auf der Perfokante hernähme, aber die Einzelbildnumerierung mit der Komplementärfarbe zur blauen SDDS-Spur (also: gelb-orange oder etwas in dieser Größenordnung) einbelichtete? Dürfte die SDDS-Abtastung ja eigentlich in keiner Weise berühren ...
  17. Sam

    Agfa oder Eastman

    Danke!
  18. Sam

    Agfa oder Eastman

    Über die Ausgangsfrage hinaus: Auf dem oberen Scan hat unten der Intermediate-Film (seitenverkehrt) noch seine Spuren hinterlassen: Der Kodak-Keycode (Kodak schreibt ihn als "Keykode") beginnt mit KA ..., was eine Kurz-Identifikation des (1986 eingeführten) Color Intermediate 5243 ist. Dafür habe ich irgendwie große Probleme, im gleichen Scan den oberen Keyc(k)ode zu verstehen. Er endet mit EA, was die Bezeichnung des Jahres 1991 ist, aber die ersten vier Ziffern, die auf EASTMAN folgen, sollten eigentlich der Product Code sein - und müsste für 35mm auf Sicherheitsmaterial mit "5" beginnen. Eine führende "0" (0420) gibt es im gesamten Kodak-System nicht, und auch die anschließende "4" irritiert mich, weil sie für die Bezeichnung einer Positiv-Emulsion vorgesehen ist ... (Die folgende dreistellige Ziffer bezeichnet die Emulsionsnummer, der nachfolgende Viersteller die Rollennummer und der abschließende Dreisteller - vor dem Jahrescode - die Nummer der Belichtungseinheit, die den wunderschönen Keyc(k)ode erzeugt hat.) Hat irgendjemand eine Idee, was es mit der "0420" auf sich hat?
  19. Sam

    BILDFORMAT

    Bin ja irgendwie beeindruckt, was aber nicht die Frage klärt, was wir da eigentlich sehen. Futuristische Kaschierung, eingestellt auf Normalformat? Wie sieht das dann wohl in CS aus? Hier mal der Link in einer anklickbaren Version: http://www.gerriets.com/_bilder/projekte/kinos/Projektionsfolie_Kino_Splendid_in_Bern01.jpg
  20. Tümmel ("Deutsche Laufbildprojektoren") gibt den Werkspreis einer Ernemann VIII, die im Jahre 1955 auf den Markt kam, mit 5.050 DM an; inflationsbereinigt entspricht das rd. 10.000 Euro (ohne Transport, ohne Aufstellung, ohne Lampenhaus und ohne Objektive. Für alles das leider kein Anhaltspunkt.) Die Erna VIII war ja aber nur eine Billigvariante der Ernemann X, die 1950 herausgekommen war. Deren Werkspreis gibt Tümmel mit 7.415 DM an, was inflationsbereinigt etwa 17.000 Euro entspräche (auch hier: ohne alles und ohne Lampenhaus). Die Ernemann IX kam 1951 heraus und lag preislich zwischen den beiden anderen Maschinen (5.995 DM).
  21. Nach zweijährigem Streit vom Tisch. Dafür müssen "die Zuschauer über die Risiken aufgeklärt sowie Reinigung und Desinfektion präzise protokolliert" werden. Jetzt dürfen übrigens auch die Unter-6-Jährigen zu 3D-Vorstellungen zugelassen werden, aber nicht die Unter-3-Jährigen. (Brillenlos vielleicht doch ...?). Ich frage mich außerdem noch, was aus der Pause zwischen primo und secondo tempo geworden ist. Mit Einführung von 3D war angeordnet worden, diese Pause müsse einige Minuten länger ausfallen - was immer das heißen mag. (Zum ersten Male stoße ich darauf, dass die in Italien bis heute übliche Pause zwischen zwei Filmteilen schon bisher offenbar nicht etwa technisch bedingt war - 1800-Meter-Spulen bei einer Maschine -, sondern administrativ gefordert.) http://www.key4biz.i...tti_209388.html http://notizie.virgi...nni_164950.html
  22. Sam

    35mm-Vorführtermine

    Um unsere Betrachtungen zum Bildstrich bei VistaVision-EA-Kopien noch etwas zu ergänzen: Habe gestern abend wieder einmal NORTH BY NORTHWEST gesehen (OmU, neugezogene Kopie mit Digitalton), der dankenswerterweise in 1:1,66 projiziert wurde. Das gab Gelegenheit, nach jenen Balken Ausschau zu halten, die in einigen Einstellungen mal oben, mal unten einkopiert sind (am besten sieht man sie wohl in einer 16mm-Kopie im Vollformat, aber bei 35mm 1:1,66 lugen sie schon mal oben, mal unten ein klein wenig über den Kasch). Es handelt sich, wohlgemerkt, immer nur um einzelne Einstellungen, in denen Bildteile abgedeckt werden, beginnend mit jener am Steilufer, in der Cary Grant volltrunken in den gestohlenen Wagen gesetzt wird, setzt sich fort über eine einzelne Einstellung am Anfang des 3. Aktes (das ist die UN-Sequenz) und der Einstellung den Weg hoch zu Vandamm's Haus (im 7. Akt). In der gestrigen Kopie waren dann auch jede Menge Balken in der Mt. Rushmore-Sequenz (8. Akt), die in der 16mm-Fassung ganz bestimmt nicht drin sind. Denn in der 16mm-Fassung gibt es - nach meiner Erinnerung: zwei - Einstellungen, in denen nicht nur die Oberkante der Kulissen, sondern auch die einleuchtenden Scheinwerfer zu sehen sind (wenn man am oberen Bildrand ganz nahe an den Bildstrich geht). - Die Projektion hat mir gestern versichert, auf dem Filmband läge das Bild im Normalformat vor, die Untertitel seien für 1:1,66 gesetzt. Ich sähe keinen Grund, warum die 35/4-Kopien der EA ein anderes Bildformat aufgewiesen haben sollten. Und wären sie schon für 1:1,66 maskiert worden, würden die einzeln gesetzten Balken auch keinen Sinn machen ... Bei der Originalfassung nicht vergessen: In einer Einstellung der Speisewagen-Sequenz sagte Eva Saint Marie bei der Aufnahme etwas ganz anderes als "I never discuss love on an empty stomach ..."
  23. Beeindruckend. Schade, sie nennen auf ihrer homepage (noch nicht) das Filmformat, in dem sie spielen - oder habe ich da etwas übersehen?
  24. Sam

    The Big Country

    Wahrscheinlich. Habe mal unter meinen LP-Alben gegraben - und bin fündig geworden bei der UA 29719/20 XC ("Great Western Film Themes Collection") von 1977. THE BIG COUNTRY hat da ein kleines Kreuzchen mit der Angabe "Original Mono Track". http://d-nb.info/353288918/about/html
  25. Sam

    35mm-Vorführtermine

    Anlässlich der Einführung zur heutigen Projektion von DAS FENSTER ZUM HOF in der Astor Film Lounge wurde zu meiner großen Verblüffung die Frage gestellt, wer denn nicht gekommen wäre, wenn man eine BluRay projiziert hätte. Nur eine vergleichsweise überschaubare Zahl von Fingern ging als Antwort hoch. Für die Fortsetzung der Filmreihe im kommenden Winter wurde in Aussicht gestellt, zumindest einen Teil via BluRay vorzuführen - aus Rechtsgründen und wegen der mangelnden Kopienverfügbarkeit. Einen Kommentar erspare ich mir; den mag sich jeder selbst geben. - Die heutige 35mm-Kopie war arg grenzwertig; ein so grobes Korn seit BRIGADOON nicht mehr gesehen. Es handelte sich um die Harris/Katz-Restaurierung von 1999, von der ja noch einmal dye-transfer-Kopien gezogen wurden (so auch ausdrücklich im Restaurations-Nachspann erwähnt). Dies hier (in der deutschen Fassung) war aber (angesichts der grünen Verschrammungen) offenkundig eine chemische Kopie, abgeklatscht von einem Positiv, wofür die doch durchgängigen (wenn auch nur sehr feinen) Farbversetzer sprachen. Gerne hätte ich mal eine dye-transfer-Kopie von 1999 (wie nannte der Prozess sich eigentlich? Technicolor-Prozess Nr. 7?) gesehen, aber offenbar laufe ich da einer Schimäre hinterher.
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