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Leider gibt es aus der Eröffnungszeit des ZOO-PALAST offenbar nur wenige Fotos mit Blick zur Bildwand. Dieses hier ist der Broschüre "Vom Filmpalast zum Kinozentrum Zoo-Palast" entnommen, das als Festschrift im Jahre 1983 erschien. Interessant ist, dass der Hauptvorhang zur Eröffnungszeit offenbar noch keine blaue "Bordüre" am unteren Rand aufwies. Darüber hinaus irritiert mich, dass er in der Begleitschrift als "orangefarben" bezeichnet wird; ich habe ihn als sandgelb in Erinnerung. - Auf dem zweiten Foto sieht man den Wolkenstore, als "hellblau" tituliert; meine Erinnerung läuft hier aber mehr in Richtung hellgrau. Links und rechts der rote Premierenvorhang (leider im Original nie gesehen). - Wolkenstores sind (im geschlossenen Zustand) beeindruckend, im praktischen Theaterbetrieb aber schwierig. Irgendwie besteht die Erwartung, er müsse erst aufgefahren sein, bevor das erste Bild projiziert wird. Dadurch aber fällt für lange, lange Sekunden viel, viel Streulicht auf die Bildwand. Hat mir nie so richtig gut gefallen. Da fand ich das ROYAL-Prinzip besser: Der saalhohe hellgraue Vorhang, der sich öffnete und öffnete und immer weiter öffnete, während das Verleihlogo schon vorbei war und längst die Haupttitel liefen ...
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7962 Orgelpfeifen und 133 Register auf der Sauer-Orgel - das ist die Begleitung zu vier Stummfilmvorführungen im Berliner Dom, die morgen Abend beginnen. Große Leinwand (Frage: wie groß?) auf den Altarstufen. Am Anfang der Reihe steht die Niblo-Verfilmung von BEN HUR, weiter geht's mit LAUREL&HARDY (Sonnabend). Fortsetzung eine Woche später mit SINFONIE EINER GROßSTADT und PANZERKREUZER POTEMKIN. Das Ganze unter dem Dach der Seligpreisungen; zum morgigen BEN HUR: "Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden." Zu Laurel&Hardy: "Selig sind die, die ein reines Herz haben." Das Filmmaterial kommt offenbar von der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung und vom Bundesarchiv. Wobei sich die derzeit noch ungeklärte Frage stellt: Wirklich Filmband oder doch digital? Was es in dieser Stadt nicht alles gibt. Man stößt nur immer erst in letzter Minute drauf. http://www.berlinerd...id,157/lang,de/ http://www.stummfilmkonzerte.de/ http://www.tagesspie...om/6057242.html
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Steht als Komplettfassung in der Mediathek: http://mediathek-video.br.de und dann weiter unter "Alle Sendungen/Franken schwarz-weiß: Die ersten Filme aus Coburg"
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Sollte jemals ein Indizienbeweis zu der Frage geführt werden sollen, wie das Popcorn ins Kino kam ... Ansonsten: rührend. A very Merry Christmas to all of you. "You don't have to be a horse to judge a horseshow." Wieder was gelernt ... ;) Von der Anleitung zum Kühemelken mal abgesehen. Und was bubble dancing ist, sollten wir gar nicht erst erklären ....
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Jepp - so ist es. (War aber eine sehr ansehbare Technicolor-Kopie.) Das mit der dunklen Fläche oberhalb des Bildstrichs erklärt sich dadurch, dass die Horizontlinie ganz zufällig in Höhe des oberen Kaschs lag. Oben also Himmel, unten Landschaft. (Was man zum Glück auf diesem Foto nicht so recht erkennt, ist der durchhängenden untere Bildkasch. Alles nicht so recht vergnüglich ...)
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Soweit Ausleuchtung das Thema ist, hätte ich auch noch was. Ach ja: Die pittoreske Linie im oberen Drittel ist natürlich der Bildstrich ...
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Bei der E X bietet es sich ja ohnehin an, die Verhältnisse zunächst mal nur mit dem Vorfensterschieber (ohne Formatschieber) zu studieren. Wenn das Abschattungsproblem - habe ich es richtig verstanden - denn nur beim Normalformat auftritt: Was spricht eigentlich dagegen, dann mit dem CS-Formatschieber zu projizieren? Wenn wirklich gefeilt werden muss: Bitte daran denken, dass eine Abschattung rechts oben eine Ausfeilung links unten erfordert. Sorry, war jetzt etwas vorlaut und alle in diesem Forum wissen das ohnehin; in der "freien Wildbahn" scheitern aber geschätzte 90 % der Maskenausfeiler an dieser Herausforderung ... (War erst vorvorletzte Woche in einem - jetzt geschlossenen - Kino, in dem man an der Bildfenstermaske unschwer die Küstenlinie Ostfrieslands ablesen konnte - einschließlich des Jadebusen :wacko:.)
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JP 1 wurde noch ganz traditionell linear bearbeitet. Rendering der computeranimierten Einstellungen (rd. 14 Minuten) mit ungefähr 1k - sagt das Netz. Ich weiß nicht, ob ich das wirklich auf 70mm sehen wollen würde. Ach ja: Bildformat 1:1,37, computeranimierte Einstellungen mit Breitwandbalken. Kann @cinerama nur beipflichten: Bei optische Kopierungen - gleich ob von 35mm auf 16mm oder von 35mm auf 70mm - steigt der Kontrast im Regelfalle an (womit das Schwarz nicht schwärzer und die Lichter nicht weißer werden: aber sich die Grauwerte deutlich in beide Richtungen verschieben. In den seltenen Fällen, in denen man mal eine Schwarz-weiß-Kopie gleichen Titels im 35- und im 16mm-Format nebeneinander legen kann, sieht man den Effekt unmittelbar.) Woran es liegt? Ein möglicher Grund wäre das Beleuchtungssystem im Printer. In der Schwarz-weiß-Labortechnik (zu Zeiten, als man noch Vergrößerungen vom Kleinbild-Negativ machte) setzte man aus gutem Grunde nur Vergrößerungsgeräte mit diffusem Beleuchtungssystem ein - und keine mit Kondensorsystem.
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Vielleicht sollte man doch ein Wort mehr sagen. Beim Chapter-11-Verfahren nach dem United States Code handelt es sich um ein Verfahren zur Restrukturierung des Unternehmens, das dem Unternehmen vor allem Gläubigerschutz gewährt (nachdem eine bilanzielle Überschuldung eingetreten ist, was keineswegs bedeutet, dass das Unternehmen zahlungsunfähig geworden wäre. Das Eigenkapital ist - wen wundert's bei dem Kursverfall der letzten Jahre - einfach zu stark geschrumpft.) In erster Linie geht es darum, Zwangsvollstreckungen abzuwenden. Gleichzeitig kann die Finanzierung des Unternehmens durch Gläubigervereinbarungen abgesichert werden. Das Tagesgeschäft kann also während des Gläubigerschutzes weiterlaufen. Viele - auch große - Unternehmen sind unter dem Chapter-11-Verfahren erfolgreich saniert worden. Wenn man sich wundern darf, dann: Wer oder was hält eigentlich den derzeitigen CEO Antonio Perez? Die Idee eines Durchbruchs auf dem (bestens besetzten) Markt für Tintendrucker kann doch zu keinem Zeitpunkt wirklich überzeugend gewesen sein. Ob er wirklich verstanden hat, was die Grundlagen des Filmgeschäfts sind? "Die Beschichtung von Filmen mit Chemikalien beispielsweise ist im Prinzip nichts anderes als eine extrem aufwendige, sehr exakte Form des Druckens." Hmmm. http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:fotokonzern-antonio-perez-der-fehlentwickler-bei-kodak/60112128.html http://www.wiwo.de/unternehmen/antonio-perez-im-interview-unser-kurs-ist-laecherlich-niedrig-seite-2/5464722-2.html
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Ich hoffe doch wirklich, dass es noch einmal eine Gelegenheit gibt, Deine 70mm-Kopie zu sehen. Wenn mir das im Januar nicht gelang, lag es ja nicht an einer verfehlten Logistik (ich kam extra deswegen Sonnabend-Nacht nach Berlin eingeflogen), sondern an einem fiesen Virus. That's life ....
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Heißer Text. Und ein heißer Film. Wenn man mal von der anbrennenden Hose absieht, bin ich das erste Mal bei 4:50 von der Couch gefallen. Ach Betty! Teufelsmädchen ... http://www.youtube.c...h?v=egNgieD9mD0 Was schreibt der Chronist dazu? "Man darf ( ... ) an Freuds Diktum (denken), dass eine Zigarre manchmal nur eine Zigarre ist. In diesem Fall ist ein Tonarm definitiv mehr als nur ein Tonarm." Siegmund, hilf! Wer an der Kombination von P.S. und Christmas seine Freude hat, könnte hier gleich weitermachen: http://www.youtube.c...h?v=tFf6pi_QnG4 Kein Schnee, kein Weihnachtsmann, dafür ein völlig blödsinniger Werbeslogan, ein fauler Scheck, und jede Menge Weihnachtsgeschenke für jedermann ...so könnten wir das ganze Jahr über Weihnachten feiern ...
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Darf ich dann doch noch eine weihnachtlich-nachdenkliche Bemerkung anhängen? Mir drängt sich ja schon seit einiger Zeit der Eindruck auf, dass der größte Feind der Filmmuseen - die Filmmuseen selber sind. Sie scheinen sich in Richtung selbst-referentieller Einheiten entwickelt zu haben, die sich vor niemandem außer ihren öffentlichen Geldgebern verantworten müssen. Diesen Geldgebern wiederum fehlt weitgehend die Kompentenz, das Tun und Lassen ihrer Zuwendungsempfänger sachverständig zu beurteilen, und lassen sich demzufolge eher von Marketing-Werten leiten, wo doch auch einmal die kritische Betrachtung des Projektionsschaffens angesagt wäre. So ist - aus meiner Sicht - etwa zu beanstanden, dass die Filmmuseen fast durchgängig nicht mehr auf archivarische Originalkopien zurückgreifen - die ihnen ja zugänglich sind -, sondern viel lieber neugezogene Kopien von woher auch immer ordern. Die weiter oben im Thread gestellte Frage nach Vierkanal-Magnetton-Aufführungen dürfte sich in heutiger Zeit weitgehend erübrigt haben. Wer an einer Projektion von Kopien aus der Erstaufführungs-Zeit interessiert ist, sollte jedenfalls nicht auf ein Filmmuseum hoffen. Neugezogene Kopien zu zeigen muss nicht unbedingt zu beanstanden sein. Zu beanstanden ist jedoch, dass - soweit beobachtbar - von Ausnahmefällen abgesehen keine Abwägung mehr stattfindet, ob man eine neue oder eine alte Kopie zeigt. (Man könnte übrigens aus Vergleichsgründen ja auch beide zeigen - eine Überlegung, die offenbar von den Filmmuseums-Praktikern für absurd gehalten wird.) Wenn dann aber schon eine neugezogene Kopie vorgeführt wird, sollte das auch unter optimalen Bedingungen erfolgen. Auch das ist nicht im wünschenswerten Ausmaß der Fall. Ich hatte gestern Gelegenheit, einer Aufführung der WEST SIDE STORY in 35mm und neuer Kopie beizuwohnen. Man führte in SR vor, was schade war, da alle elf Akte ein unüberhörbares Kreuzmodulationsproblem aufwiesen. Nachdem man bei der Überblendung vom sechsten auf den siebenten Akt ein Stück der Tonspur auf die Bildwand projiziert hatte, war offenkundig, dass die Kopie jedenfalls auch einen time-code aufwies. Nach der Vorstellung fragte ich einen überaus höflichen und in jeder Hinsicht bemühten jungen Mann, warum man den Film nicht in dts vorgeführt habe. Er hängte sich auch gleich ans Telefon und erhielt auf Umwegen von der Projektion die Auskunft, es seien mit der Kopie keine CDs ausgeliefert worden. (Offenbar hatte dies aber auch niemand aus dem technischen Stab reklamiert.) In dem etwas komplizierten trilateralen Auskunftsverhältnis, das mir nicht ermöglichte, selbst mit der Projektion Kontakt aufzunehmen, blieb leider ungeklärt, warum man dann nicht zumindest in SRD wiedergegeben hatte. In visueller Hinsicht wies die Kopie zu meiner Freunde eine atemberaubende Schärfe auf (von Szenen mit optischer Bearbeitung und einer einzelnen Einstellung im 10. Akt abgesehen) und erschien mir auch farblich ausgeglichen - kein Vergleich mit jener grünstichigen Kopie mit lustigen grünen Laufstreifen, die ich vor 10plus Jahren im Zeughaus-Kino erleben durfte. Aber weite Passagen der jetzt gesehenen Kopie waren grob verschmutzt, als seien sie vom Teller gefallen, Knitterstellen eingeschlossen. Man darf wieder einmal als Lebensweisheit festhalten, dass neue Kopien nicht zwingend ein Genuss auf höherem Niveau sind. Verwegenerweise kam mir tatsächlich die Frage in den Sinn, wie denn jetzt wohl eine 4k-DCI-Projektion mit 24bit/96kHz PCM-Ton gewirkt hätte. (Die Frage, wie lange es noch Filmmuseen geben wird, habe ich mir für einen nächsten Besuch aufgehoben.) Wie auch immer: Frohe Weihnachten!
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Gibt es verschiedene Versionen von Jason und die Argonauten
Sam antwortete auf Malteser Kreuz's Thema in Nostalgie
Das will ich gerne glauben ... :) -
Ja - lebendiges Feuer. Lebendiges Licht. Aber das ist eine der schönsten Herausforderungen beim Kino-Machen. Beim fünften Akt lässt dann in aller Regel auch die Anspannung langsam etwas nach ... Weiterhin viel Erfolg - und: Wir freuen uns schon auf die öffentliche Premiere. Bitte ganz standesgemäß mit 1:1,33 ...
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Nachgereicht. Obacht: Wird nach sieben Tagen "depubliziert" ... (und findet sich dann allenfalls bei youtube wieder) http://www.rbb-onlin...221_kurbel.html Schön übrigens, dass sich bei dieser Gelegeneheit jemand en passant auch des Schlüter-Kinos erinnert ...
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Was für ein tolles Gefühl, wenn ein Filmtheater mal wieder bis auf den letzten Platz besetzt ist. Und eine Super-Stimmung - das haben vollbesetzte Filmtheater nun mal so an sich. Habe zwar nur die letzten sechs Akte der 15:30-Uhr-Vorstellung gesehen, war aber trotzdem schön. Bildformat 1:1,85, Köpfe an- und abgeschnitten; der erste Akt, den ich sah, war noch eine ordentliche Nachkopierung (wenn auch mit hörbaren Kreuzmodulationsproblemen), was dann kam, war Erdbeersoße (hoffentlich glauben die Leute nicht, dass Technicolor wirklich mal so ausgesehen habe). Na ja, für die vorletzte Vorstellung nimmt man auch so etwas hin. - Wieviele Akte hat eigentlich VOM WINDE VERWEHT?
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War nicht eine Maschine eine Ernon IV? Die zweite eine Ernemann VIII ... Gerade noch gefunden - der Artikel erschien zum 75. Geburtstag von Bruno Dunst (1994): http://www.berliner-...90,8858986.html
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Man mag sich noch einmal daran erinnern, was für ein ballyhoo es seinerzeit für das Schlüter-Studio gab: Ein veritabler Kultursenator und ein Stadtentwicklungssenator machten sich für den Erhalt stark, Filmteams kamen aus allen Teilen der Republik angereist, und natürlich war auch die Elite vom Potsdamer Platz vollständig versammelt. Letztere versprach, die "Einrichtung zu übernehmen. Foyer und Projektionsraum sollen später originalgetreu im Filmhaus Potsdamer Platz wieder aufgebaut werden" (siehe nachfolgenden Link auf die Berliner Zeitung mit der schönen Überschrift "Im Filmhaus wird es auferstehen", der freundlicherweise noch einen Eindruck gibt, was damals alles los war.) Ach, wenn es denn doch nur ein Paradies für geschlossene Kinos gäbe! Man hat auch damals reichlich Krokodilstränen geweint, viel versprochen - und nichts gehalten. Aufgebaut wurde am Potsdamer Platz jedenfalls nichts. Und nicht einmal das Bezirksamt vermag sich heute an das tatsächliche Schließungsjahr des Schlüter zu erinnern (1996) und gibt es im Internet fälschlich mit 1997 an. Dafür aber wieder eine kräftige Presseerklärung zur Kurbel, die unsereins richtig beeindruckt. :( http://www.berliner-...90,9144758.html http://www.berlin.de...ueter_kino.html http://www.berlin.de...rg-wilmersdorf/ Ein trauriges Thema. Ich schweige - aus Respekt vor dem Umstand, dass es nun dort ohnehin keine Filmvorführungen mehr geben wird. Davon abgesehen, habe ich nie verstanden, was selbst am großen Haus so einmalig sein soll. Mit einer Bildwandbreite von 8,5 Metern bei CS (Eigenangabe der Kurbel) habe ich das Bild im Verhältnis zur Saalgröße stets als bei weitem zu klein empfunden. Vom Mehrkanalton brauchen wir gar nicht erst reden ...
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Gibt es verschiedene Versionen von Jason und die Argonauten
Sam antwortete auf Malteser Kreuz's Thema in Nostalgie
In allen Quellen, derer ich auf die Schnelle habhaft werden konnte, mit 104 Minuten angegeben. Und in der Länge steht sie auch bei Youtube. Die letzten dreieinhalb Minuten: -
Sehe ich nicht anders - verspätete und unnütze Hoffnung. Der Zug ist abgefahren. Und die beiden Schachteln waren doch recht typische Riech-Einbauten. Bio im Ex-Kino hat in Berlin im Übrigen eine gewisse Tradition: http://www.biolueske.de/index.html Hinter der Fassade verbirgt sich der ehemalige SPIEGEL in Lichterfelde (West), direkt am Bahnhof. Zu meiner Zeit Ernemann X; die Vierkanal-Magnettonköpfe waren zwar schon abgebaut, der zugehörige Verstärker stand aber noch (unbenutzt) herum.
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Super! Dank für den Tip ....
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Offenbar passiert in der KURBEL überhaupt nichts mehr. Sie haben uns einfach hinters Licht geführt. Jedenfalls sagt die homepage "Das Kino bleibt heute geschlossen". Nichts von VOM WINDE VERWEHT, wie noch vor zwei Tagen angekündigt (und der ab heute laufen sollte). Lediglich für den kommenden Mittwoch stehen noch - unverändert - die beiden Vorstellungen (15:30 und 20:00 Uhr) im Programm. Ob die wohl stattfinden? Darauf würde ich inzwischen nicht mehr wetten ... http://www.die-kurbe...e.php?week=this
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Soweit (beispielhaft) von Interesse: Zumindest die Zusammensetzung des Kodak-Filmkitts ist gut dokumentiert Weight %.................Components ...................(CAS-No.) 45 - 50 ....................1,4-Dioxane ................... (123-91-1) 25 - 30 ................... Dichloromethane ............ (75-09-2) 15 - 20 ................... Acetone ........................ (67-64-1) 1 - 4 ....................... Methanol ....................... (67-56-1) 1 - 5 ...................... Cellulose nitrate .............. (9004-70-0) 0.1 - < 1 ................ Allyl isothiocyanate ......... (57-06-7) Fundstelle: Material Safety Data Sheet, http://www.kodak.com...pq-locale=en_US Product Name/Keyword "Kodak Film Cement". Wie sich demgegenüber der Hama-Filmkitt zusammensetzt: keine Peilung ... (Schade übrigens, dass das Forum keine Tabellen zulässt ... oder mindestens Tabs; selbst Leerzeichen - frisst es gnadenlos auf ...)
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Nachdem wir nun elf Monate Zeit hatten, schon mal (oder nochmal) über Weihnachten und Weihnachtsfilme nachzudenken, ist es wohl gerade an der Zeit, diesen Thread mal wieder vorzuholen. Ein paar neue Ideen für die diesjährigen Feiertage habe ich ja auch an anderer Stelle im Forum schon vernommen. Klar, ohne WE'RE NO ANGELS (in der Originalfassung) mache ich es auch dieses Jahr nicht, die ganze Familie fiebert drauf. Ansonsten fiebere ich in diesen Tagen auf ganz anderen (Ab-)Wegen - würde zu gerne mal wieder THE FEARLESS VAMPIRE KILLERS/TANZ DER VAMPIRE sehen. Am Wochenende - Zufall, Zufall - bin ich darauf aufmerksam geworden, dass der Soundtrack von Christopher Komeda vor sechs Jahren (!) als CD veröffentlicht wurde ... und auch bei iTunes herunterladbar ist. Geht mir jetzt absolut nicht mehr aus dem Gehörgang ...