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BIGGER THAN LIFE (der Film, der 2009 der 70mm-Retrospektive ihren Namen gab) wird am Ostersonntag im Berliner "Arsenal" zu sehen sein (Wiederholung am 25. und am 27. April). "Nach den Landschaftspanoramen und opulenten Dekors zwingt Ray das Breitwandformat in BIGGER THAN LIFE in die bürgerliche Enge der amerikanischen Vororte, ihrer kleinen Wohnzimmer und parzellierten Gartengrundstücke. Ray verleiht dem 1:2.35-Format eine ungeahnte emotionale Zuspitzung, wenn James Mason als überarbeiteter Lehrer im Zuge einer medizinischen Behandlung größenwahnsinnig wird und seine Familie tyrannisiert." (Arsenal) - Nach den bisherigen Erfahrungen wage ich allerdings nicht mehr, die Frage zu stellen, ob wir vielleicht mit einer 4-Kanal-Magnetton-Fassung rechnen können. Immerhin kam BIGGER THAN LIFE, auch wenn Halliwell ihn (fälschlich) als "Eastmancolor" klassifiziert, (auch) in Technicolor heraus. http://www.arsenal-b..._skcalendar_pi1[offset]=1303077600&tx_skcalendar_pi1[view]=week
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Ganz nebenbei und etwas OT: "2001" wird am 27. April auch in Berlin (Wiederholung: 30. April) im Zeughauskino (Deutsches Historisches Museum) zu sehen sein. Man darf gespannt sein, welchen Zuschnitts die dortige Kopie ist. Angekündigt ist die englische Originalfassung. (Das Zeughauskino spielt noch 600 Meter im Überblendverfahren und hat meines Wissens Dreiflügelblenden eingebaut. Bildbreite allerdings nur acht Meter.) http://www.dhm.de/kino/index.html http://www.dhm.de/kino/weltraumkino.html
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Zeit, sich nochmal zu erinnern ... vor 35 Jahren (ab 2:00): http://www.youtube.c...h?v=BHfnXOk1b1E Wie schön, dass es die "Kurbel", wo ich "Im Lauf der Zeit" zum ersten Mal sah, immer noch gibt - und sie spielen auch immer noch 35mm ...
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Auch wenn es ein bisschen OT ist: Was macht eigentlich die blu-ray-Veröffentlichung von THIS IS CINERAMA? Der Trailer steht ja seit drei Wochen bei youtube (von David Stromaier selbst eingestellt, mit dem Hinweis: recopyrighted 2011 - Obacht: in 720p anschauen!), aber ein Veröffentlichungsdatum habe ich nicht recherchieren können ... Kleine Notiz am Rande: Offenbar waren die matching- und Farbabstimmungsprobleme bei TIC doch größer als bei HTWWW ...
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Mitarbeiter am ehemaligen Institut für Filmwissenschaft der DDR. "Das Institut für Filmwissenschaft ist das einzige wissenschaftliche Forschungsinstitut auf diesem Gebiet in der DDR. Seine Hauptaufgabe liegt in der Klärung der ideologisch-ästhetischen und spezifisch filmkünstlerischen Probleme, vor allem der nationalen Produktion und anderer Bereiche des Filmwesens." (1964) 1990 Abteilungsleiter im Ministerium für Kultur der de Maizière-Regierung, anschließend Mitarbeiter beim Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. 2006 "Szenen eines Landes. Die DDR und ihre Filme". http://www.buecher.d...d/20764060/#faz
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Ich will (mal wieder) ins Kino!!! "... gorgeous lifelike color by DiLakks ..." Wusste gar nicht, dass man das auch so aussprechen kann :blink: So ist das, wenn man mal auf die Originalfassung kommt ... "Sometimes you wonder ..." Yes, I do wonder.
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Ein Essay, der mir den heutigen Tag gerettet hat: Über Astrologen, Vogelschauer und Traumdeuter der alten Zeit und die Zukunftsdeuter der Neuzeit: die Risikoanalysten. Zwei Absätze haben mir besonders zugesagt: "Die Methoden haben sich inzwischen zwar verfeinert, sonst aber sind die Unterschiede zu den Horoskopen der Antike nicht sehr groß. Heute beschauen unsere Propheten nicht mehr die Leber von Opfertieren, sondern irren auf dem Hochniveau komplexer Rechneroperationen: Die Wirkung ist jedoch gleich." "Wir haben das Tragische in unserer modernen Welt umbenannt in 'Risiko'. Ehe die Übel uns treffen, heißen Krankheit, Tod, Unfall, Krieg in unserer alltäglichen Versicherungssprache 'Risiken'. Das Risikokalkül der Assekuranzen haben wir auf unser Leben übertragen. Aber anders als die Computer der Statistiker und Sicherheitsexperten rechnete das antike Fatum, das die Hybris bestrafte, mit Fehlern. Das Orakel von Delphi konnte den Fall der tragischen Helden vorhersagen, weil es mit dessen Fehlern rechnete. In unser Risikokalkül geht aber nicht das Risiko hinein, dass dieses Kalkül fehlerhaft ist. Wenn wir unser modernes Orakel, die Gefahrenprognose, befragen, dann errechnet sie uns nicht die Gefahr, die darin liegt, dieser Prognose zu vertrauen." http://www.tagesspiegel.de/meinung/die-hybris-des-kalkuels/4016988.html Im Jahre 357 hatte man für Zukunftsdeuter schon einmal diese Namen: "Feinde des Menschengeschlechts" und "Ausgebürgerte der Natur". Scheint, dass da in den Überlieferungen auf den heutigen Tag etwas verloren gegangen ist ...
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Ich glaube, die Idee einer Jahreskarte ist nicht einmal schlecht: Wenn es Leute gibt, die bereit sind, eine bestimmte Initiative zu unterstützen, und zwar unabhängig von der Zahl der tatsächlich geplanten eigenen Besuche, dann werden sie möglicherweise eine solche Karte erwerben. Jahreskarte statt Spende (letzteres wäre im Kino-Bereich auch sehr ungewöhnlich). Aber gibt es wirklich viele Leute, die eine derartige Initiative unterstützen würden? Irgendwie würde ich potentielle Unterstützer eher im Bereich der Exoten vermuten, und ihre Zahl dürfte dann vermutlich einstellig sein. Ach ja: Eine Jahreskarte setzt ja irgendwie auch voraus, dass man bereits ganz zu Anfang ein Jahresprogramm präsentieren kann - jedenfalls mehr als nur eine vage Idee. Ist eine so langfristige Planung auf Betreiberseite realistisch? Als alternative Überlegung: Im Bereich bürgerschaftlichen Engagements besteht nach meiner Wahrnehmung eine vergleichsweise ausgeprägte Spendenbereitschaft. Weswegen man mal über die Frage nachdenken könnte: Gelingt es, das Filmkunst-Konzept quasi in den bürgerschaftlichen Bereich zu transferieren? Am ehesten könnte das wohl mit einem Unterstützungs-Verein gelingen, aber auch der will erst einmal organisiert sein. Und ist meistens von ein, zwei handelnden Personen abhängig; ziehen die um oder gehen sonstwie verloren, hat es sich gleich was mit der Unterstützung. Wahrscheinlich eher kein stabiles Konzept für eine dauerhafte Arbeit. Volle Zustimmung zu meinem Vor-Vorposter, was die Bindung an das 35mm-Format betrifft. Was ein faktisches Problem aufwerfen könnte, wenn man es sich zum Ziel gesetzt hat, auch richtig alte Titel zu spielen. Viele der Kopien, die noch im gewerblichen Bereich existieren, brauchen einiges an Arbeit, um spielfertig gemacht zu werden. Das bei manchmal drei oder vier Zeitstunden (sowas soll vorkommen) so gerade nebenbei zu machen - ich weiß nicht; auch da bedarf es möglicherweise zusätzlichen Engagements von Freiwilligen. Die Alternative der Kopienbeschaffung wäre, mit Filmsammlern zusammenzuarbeiten. Aber auch das ist - neben guten Kontakten - eine Frage beidseitigen Vertrauens und wohl auch starker Nerven.;-)
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... und, by the way, Pink Floyd wird natürlich (wie die Internet-Recherche zeigt & auch nicht anders zu erwarten) von der GEMA vertreten ...
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Verwertungsgesellschaften gibt es viele. In Deutschland neben der GEMA beispielsweise die GVL (Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten), die VG Wort (Verwertungsgesellschaft Wort), die VGF (Verwertungsgesellschaft der Film- und Fernsehproduzenten), die VGWM (Verwertungsgesellschaft Werbung und Musik - teilweise in Konkurrenz zur GEMA) und die VG Bild-Kunst, die vor allem Fotografen vertritt. (In der ehemaligen DDR war es die AWA, die immer noch als Gesellschaft in Liquidation besteht.) Und die Durchsetzung von Urheberrechten ist keine deutsche Besonderheit: Weltweit gibt es Verwertungsgesellschaften, das Pendant der GEMA ist beispielsweise in Österreich die AKM, in der Schweiz die SUISA. Leistungsschutzrechte können immer dann durchgesetzt werden, wenn eine Aufführung öffentlich ist. Im Rechtdeutsch liest sich das so: "Die Wiedergabe eines Werkes ist öffentlich, wenn sie für eine Mehrzahl von Mitgliedern der Öffentlichkeit bestimmt ist. Zur Öffentlichkeit gehört jeder, der nicht mit demjenigen, der das Werk verwertet, oder mit den anderen Personen, denen das Werk in unkörperlicher Form wahrnehmbar oder zugänglich gemacht wird, durch persönliche Beziehungen verbunden ist." So steht es in § 15 Urheberrechtsgesetz, und es führt zu dem (nicht unbedingt sofort einsichtigen) Ergebnis, dass schon Betriebsfeiern "öffentlich" sind, weil es an der persönlichen Beziehung (Familie, Freunde) zwischen den Beteiligten mangelt. Weiter beim Rechtsanwalt eigenen Vertrauens. Weil die Verwertung von Leistungsschutzrechten nur dem Urheber zusteht, muss der, wenn er denn die Durchsetzung seiner Rechte von einem Dritten wahrnehmen lassen will, ausdrücklich diesen Dritten beauftragen. Die GEMA oder auch jede andere Verwertungsgesellschaft kann also nicht von sich aus tätig werden, sondern nur dann, wenn sie von dem betreffenden Komponisten (oder Autor oder Fotografen) ausdrücklich dazu beauftragt ist. Der Fall von THE WALL könnte also den (Ausnahme-?)Fall darstellen, in dem nicht die GEMA, sondern eine konkurrierende Vergütungsgesellschaft mit der Durchsetzung von Leistungsschutzrechten beauftragt wurde. (So richtig glauben kann ich das zwar nicht, aber grundsätzlich denkbar wäre das schon. Schade, dass wir über diesen Fall nicht mehr wissen.) Ach ja: Die GEMA führt sich ja furchtbar behördenhaft auf, aber tatsächlich hat sie die Rechtsform eines wirtschaftlichen Vereins nach § 22 BGB.
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Überheblichkeit und Selbstüberschätzung waren immer schon Begleiterscheinungen der größten von Menschenhand gemachten Katastrophen. Der Einsturz der Brücke über den Firth of Tay, das Eisenbahnunglück am Mont Cenis, der Untergang der Andrea Doria. Nur waren die historischen Katastrophen lokal eng begrenzt - lediglich unmittelbar am Ort des Geschehens Anwesende standen in Gefahr, zu Schaden zu kommen. Doch diese Beschränkung gilt weder für die Folgen von Ozonlöchern noch die internationale Finanz- und Wirtschaftskrise noch Super-GAUs in Atomkraftwerken. Freilich, selbst die Einsicht in die Möglichkeit globaler menschengemachter Katastrophen scheint das Verantwortungsbewusstsein in keiner Weise erhöht zu haben; die Finanzwirtschaft ist erst diese Woche heftig vom Bundespräsidenten kritisiert worden, weil sie in alte Verhaltenmuster zurückzufallen scheint. Und schaut man auf die Atomwirtschaft, dann ist schon bemerkenswert, dass das Haftungsrisiko für Atomkraftwerke beispielsweise durch das deutsche Atomgesetz auf 2,5 Milliarden Euro begrenzt ist (und damit nur einen Bruchteil möglicher Schäden abdeckt) - der Betreiber selbst käme im Falle eines Falles quasi "mit einem blauen Auge" davon. http://de.wikipedia....Tay-Br%C3%BCcke http://fr.wikipedia....el-de-Maurienne http://de.wikipedia....oria_%281952%29 http://www.gesetze-i.../atg/index.html http://www.atomhaftp...tergruende.php3
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Das wäre doch aber ein echter Mangel in der Sicherheitsphilosophie ... überhaupt ist mein derzeitiger Eindruck, dass Fukushima noch mal eingehen wird in die Rubrik "... und sie hatten keinen Plan." Plan A war ein funktionierendes Kernkraftwerk, Plan B ein Kernkraftwerk mit immerhin funktionierender Notkühlung - aber anschließend kam nichts mehr. (Hoffentlich habe ich unrecht, aber die anhaltende Geheimniskrämerei gibt nicht viel Anlass zu Hoffnung.)
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... was man da nicht alles in dieser Apparatur erkennen kann ... :blink: Tatsächlich handelt es sich um einen Telegraphen, ähnlich diesem: http://de.wikipedia....wiki/Telegrafie Carl August von Steinheil regulierte nicht nur in Bayern um 1840 Maße und Gewichte (mit gleichem Auftrag wurde er auch nach Neapel berufen), sondern beriet die österreichische und die Schweizer Regierung in Fragen der Telegraphie. Nur sein eigener Schreibtelegraph hat sich nicht durchsetzen können. Gleichwohl, ein echtes Multitalent ...
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Wenn ich's recht bedenke: Filmschritt 28,5 mm wäre natürlich perfekt für Cinerama und Cinemiracle ... entfernt hörte ich da doch was bezüglich einer Neukopierung von HTWWW ... ;-) Was die Lochgruppenmarken betrifft: Gehören die kleinen runden Löcher auf jedem fünften Perfo-Steg einer 70mm-Kopie auch in diese Kategorie? Immerhin bezeichnen sie sehr präzise den Bildstrich ... habe jedenfalls noch nie eine 70mm-Kopie gesehen, wo Loch und Bildstrich gegeneinander verschoben gewesen wären ...
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Hallo cine-event, wir liegen nicht einmal so sehr auseinander - war mehr erstaunt (& in gewisser Weise erfreut), dass Mechanik, von manchem in diesem Forum schon totgesagt, durchaus noch ihren Preis zu bringen vermag ... Jetzt bin ich gespannt, mit welchem Preis die Auktion abschließen wird ...
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Die geht aber kräftig im Preis hoch (derzeit schon > 1500 Euro) und hat dabei noch fünf Tage Auktionsdauer: http://cgi.ebay.de/w...ME:B:SS:DE:1123 Ernemann 15, Kombimaschine für 35 und 16mm ...
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Ein interessantes Detail, das die Vermutung nahelegen könnte, schon zu Uraufführungs-Zeiten sei die Bildwirkung der 35mm-CS-Fassung in keiner Weise der Drei-Streifen-Vorführung nahegekommen, ist der Umstand, dass nur die Cinemiracle-Version das Prädikat "besonders wertvoll" erhielt, die CS-Fassung hingegen lediglich "wertvoll". Ungewöhnlich. Zur Erstbewertung schrieb der Gutachterausschuss 1958: "Das Bildverfahren zeichnet sich nicht nur durch seine Dimensionen und seine Raumwirkung aus, sondern auch durch die ungewöhnliche Tiefenschärfe." Leider ist die Begründung für die Bewertung der 35mm-Fassung nicht verfügbar; seinerzeit nicht veröffentlicht, im Internet (noch) nicht dokumentiert. Die 35mm-Fassung wurde erst 1965 bewertet, im Jahre zuvor war jedoch das "besonders wertvoll" für die Cinemiracle-Version noch einmal bestätigt worden.
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Kein ganz schlechter (finde ich) Text hier: http://www.tagesspie...us/3982758.html Nur sollte man bitte den Titel "Das Land des Regenbogens" als das lesen, was er war: "Das Land des Regenbaums". Und die Geschichte mit Debbie Reynolds kannte ich überhaupt noch nicht. Na ja, zu dem Zeitpunkt habe ich noch keine Regenbogenpresse gelesen ;-) ...
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GEMA? http://de.wikipedia.org/wiki/Gema
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Hallo Jakob, auch von mir Willkommen und Dank für die ergänzenden Informationen! Gerne schaue ich mal vorbei - das wird noch nichts an diesem Freitag werden, aber ich bleibe in jedem Fall an Eurem Programm dran! Viel Erfolg!!! Freitag (25. März): Open Screen mit 8, 16 und 35mm - was immer die Besucher so mitbringen; mit Live-Begleitung am Piano http://www.central-rixdorf.de/
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Das finde ich ja nun spannend, aber mir fehlt gerade etwas die Imaginationskraft. Wie muss man sich den Filmtransport in der Perforiermaschine dann vorstellen? Und noch eine Frage zu den Perforiermaschinen von BUKO: Die haben einen Vorschub von wahlweise 19mm (ja - alles klar) oder 28,5mm. 28,5??? ... resignierend: wahrscheinlich. Trotzdem hätte ich es nett gefunden, wenn einer mal eine Perforation in Herzchenform entwickelt hätte ... ;-)
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... noch mit Gummi-Andruckrolle im Tonlaufwerk; für immer und ewig jaulender Ton garantiert ... Wieso ist die Auktion eigentlich schon beendet? Habe ich die letzten Tage was versäumt?
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Leider, leider sind alle Kopien dieses Titels entsetzlich gerötet ... um so schöner, dass die digitale Restaurierung nochmal etwas von der ursprünglichen Farbenpracht zeigt ... - Ganz nebenbei, bevor es jemand anders auffällt: Die deutsche Erstaufführung der LOVE STORY war ein Jahr früher, 1971 ...das Jahr der Startbandbeschriftung (= Kinofassung) ...
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@peaceman - auf Deine Frage nach Details: Englische Fassung von "Hamburg mal ganz anders". Lief im Vorprogramm bei der UA der LOVE STORY (1972). Produktionsjahr 1969, Prädikat wertvoll (und witzigerweise als Verleiher angegeben Atlas; mit der Love Story war er dann bei der CIC). Es gibt diesen Film übrigens mit zwei alternativen Enden, dies hier ist die Kinofassung (die andere endet mit einem Helikopter) - und hatte deswegen (! - gute Kopierwerksarbeit!) in der deutschen Fassung einen ziemlichen Lautstärkesprung kurz vor Ende. - Übrigens, was ist denn mit dem Lichtton los? Der hat hat kaum Dynamik. Ich nehme mal an, es ist die Kopie, die neulich bei ebay stand ...?
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Für zwischendurch - bis unser Filmtechniker kommt - vielleicht schon mal dies: http://www.buko-gmbh.de/ Was mich umwirft, ist das Gewicht: 1,6 t für die 3/35? (Da ist die 4/35 mit 600 kg ja nachgerade ein Leichtgewicht ...)