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Hmmm - auch wenn es auf die Ferne nun wirklich schwer zu beurteilen ist, aber so ganz wäre ich auch nicht zufrieden. Insbesondere irritiert mich, wie stark der Bildstand an der Klebestelle einbricht. Das erinnert mich irgendwie an die eigenen Bildstandsprobleme mit der Selecton. Schaust Du mal, ob die Andruckrollen zur Schaltrolle auf derselben aufliegen? Mein hiesiger Vorgänger war der Auffassung, dass der Hebel mit den beiden Andruckrollen mit vergleichsweise großer Federkraft gegen die Schaltrolle drücken müsste; auf diese wunderbare Weise hat er nicht nur die beiden Röllchen am Rande so scharfgeschliffen, dass man mit Leichtigkeit einen Film hätte splitten können, sondern er hatte auch einen ziemlich miesen Bildstand. Leider kann man diesen Hebel bei der Selecton nicht so einstellen, dass er anderthalb Filmbreiten zur Schaltrolle frei lässt. (Ach, liebe Leute bei Bauer, das wäre doch wirklich nicht schwer gewesen!) Also muss man die Federkraft des Hebels so feinfühlig einstellen, dass der Hebel zwar sicher angehoben wird, die untere Andruckrolle das Filmband aber gerade nicht mehr berührt. Dazu braucht man wirklich sehr viel Feingefühl, aber nur so kriegt man den optimalen Bildstand auf der Selecton hin. (Mit der Anmerkung, dass alle Selectons, die ich jemals gesehen habe, anders eingestellt waren - eben mit dem beschriebenen kräftigem Druck auf die Schaltrolle.) Dann dürfte sich auch das Problem mit der einknickenden Klebestelle bessern ....
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"Harold & Maude", wie ich ihn mal in der Hand hielt, war bei Technicolor kopiert und, wie seinerzeit üblich, ein aktweise fröhlicher Mix von Eastman- und Agfa-Material (mit bemerkenswerten Sprüngen auch in der Höhenwiedergabe). Wenn es sich tatsächlich um eine EA in dieser Komposition handelt, sollten die Agfa-Teile noch brilliante Farben aufweisen; was hingegen die Eastman-Teile betrifft .... :wink:
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Wenn es nur um einen "Ticken" geht: Ich fürchte, diese Art von Bildstandsschwankungen ist formatbedingt, will sagen: liegt an Kopie und Kopierprozessen. Atemberaubend gute Bildstände habe ich bei 16mm-Kopien selten gesehen. (Ein "nie" liegt mir auf der Zunge, aber ich verkneife es mir mal.) Mein großes Aha-Erlebnis war ein 16mm-Testfilm (alternativ: Umkehr-Kamera-Original): 0,5 % Bildstandsschwankungen mögen messtechnisch gesehen und relativ zu anderen Projektoren viel sein, aber wenn man es einmal auf der Leinwand gesehen hat - es ist phantastisch. Auf Eure 4 Meter Bildbreite sind das gerade zwei Zentimeter horizontal und anderthalb vertikal. Aus normalem Betrachtungsabstand im Saal haut's einen weg. Leider sind 16mm-Kopien, siehe oben, weit, weit von den Maßstäben entfernt, die ein Testfilm setzt ...
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Ist super-o.k. Bauer hat seinerzeit für die Selecton das ganz normale Bauer-Projektoren-Öl empfohlen; hilfsweise "für kurze Zeit ein gutes Auto-Winteröl".
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Richtig - das war wohl so. (Habe heute nachmittag wohl zu lange in alten amerikanischen Quellen gewühlt, was den Blick etwas verkleistert hat - in diesem Falle von allem in Edward E. Kellog, History of Sound Motion Pictures; erschienen 1955 im Journal of the SMPTE.)
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Ein denkmöglicher Grund - vielleicht (?) unter anderen Gründen - scheint mir, dass die duale Doppelzackenschrift ("Zweidoppelzackenschrift") im Grundsatz eine bessere Höhenwiedergabe verspricht - jedenfalls dann, wenn (was wohl eher die Regel als die Ausnahme sein dürfte) der Tonspalt ungleichmäßig ausgeleuchtet ist und nach beiden Seiten einen Randabfall aufweist. Bei der dualen Doppelzackenschrift befinden sich bei Aussteuerungsspitzen jedenfalls zwei der vier Spitzen in oder nahe der Spaltmitte; bei der einfachen Doppelzackenschrift sind die beiden Aussteuerungsspitzen dagegen immer am Rand. Und Aussteuerungsspitzen gibt's (von Kanonenböllern und dergleichen mal abgesehen) vor allem bei den Höhen - im Rahmen der bei der Lichttonüberspielung unvermeidbaren Höhenanhebung ("Preemphasis").
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Wage nur ganz leise einzuwerfen: Von Vitafilm halte ich nun überhaupt nichts; was in diesem Forum vielleicht eine Einzelmeinung darstellt. Aber ich habe da eine einmalige Erfahrung mit einer lange in Vitafilm gebadeten (Technicolor-)Kopie - die war anschließend weich wie Watte, noch mehr verwölbt als zuvor und damit gänzlich unspielbar. Zumal, dass Vitafilm etwas gegen Essigsyndrom auszurichten vermag, behauptet zwar der amerikanische Hersteller, aber Leute, die etwas mehr von Chemie verstehen als ich, sagen mir, dass das gänzlich unplausibel sei. Was aber - im Sinne einer Zeitverzögerung - sehr gut wirkt, sind die oben von Silas Leachman erwähnten Kodak-Molekularsiebe. Und: Die Kopie nicht in Metalldosen/-spulen lagern. In einem frühen Stadium lohnt es sich zudem, die Kopie mal genauer darauf zu untersuchen, ob denn alle Teile einer Rolle gleichmäßig befallen sind - was eher unwahrscheinlich ist. Eher ist es (nur) eine Kopierrolle - also bei alten Kopien ein halber Akt; wenn man den isoliert, kann man möglicherweise den ganzen Rest retten. Tut man das aber nicht, steckt der befallene Teil mit Sicherheit die gesamte Rolle an.
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Zum ersten Male gesehen, wie man eine DP 70 von 35mm auf 70mm umbaut. (Wenn man nicht jeden Moment befürchten müsste, dass der Knabe sich die Pfoten einklemmt!) Dieses Spannbänder-Prinzip finde ich ja doch etwas gruselig: Wenn da mal eine heftige Klebestelle kommt - bleiben die auch sicher da, wo sie sein sollen?
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Es gibt ja durchaus auch ein echtes Farbfoto im Netz, leider von der Rückseite ... ... und ich wäre auch nicht ganz sicher, ob der weinrote Farbton so richtig getroffen ist; jedenfalls gibt es zumindest eine Idee. Und diese Vierer-Reihe von AGAs hatte mich vor anderthalb Monaten schon mächtig beeindruckt: http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopi...highlight=
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Mit dem Europa habe ich mich nie wirklich anfreunden können. Zumal die Bremswirkung entscheidend vom Zustand der Gummirolle und von (der Glätte oder Rauheit) der Filmoberfläche abhängt. Außerdem: Arbeitet die Aufwickelfriktion (wegen unzureichender Wartung) ungleichmäßig und hat dann noch das Planetengetriebe des Schleifenbildners ein bisschen Spiel, haut das ebenfalls auf den Gleichlauf durch ...
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Dank für den Tip ... mach mich mal auf die Suche ...
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Würde ich ja gerne mal versuchen, das mit dem Wärmefilter. Nur - wenn ich es richtig verstehe, müsste man dazu einen alten Diaprojektor schlachten? Also erstmal auf den Flohmarkt schleichen ... . Und sicherlich ist der Filter auf Glas aufgedampft? Das heißt, irgendwie setzt sich das Experiment mit Glasschneiden fort? (Im Gehäuse der Selecton ist ja nicht so viel Platz, und genaugenommen braucht man ja auch nur einen Quadratzentimeter oder so ...)
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Auch wieder wahr ...
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Nachgefragt: Spielen die nur noch digital? Unter "Wir über uns/Technik" findet man (lediglich) diese Angaben: Das Passage Kino Hamburg ist mit modernster Technologie ausgestattet. Das Kino verfügt über zwei digitale Projektoren der Marke Kinoton (DCP 30 LX und DCP 30 SX) und einen digitalen Projektor der Marke Barco (DC 12 C). Ihre maximale Auflösung beträgt 2048 × 1080 Pixel. Alle Säle verfügen über Dolby Digital 5.1. Siehe hier: http://www.das-passage.de/index.php/PID/2649.html
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Irgendwie scheint mir bemerkenswert, dass das Höchstgebot schon zwei Stunden vor Angebotsende abgegeben wurde - und nicht erst anderthalb Sekunden vorher. Sollten da kollektiv die Biet-Agenten versagt haben? :) Wie auch immer, eine der Lehren könnte sein: Bei einer derartigen Auktion sollte man das Angebotsende nicht auf den Pfingstsonntag fallen lassen (und auch nicht auf Weihnachten und nicht auf Ostern ...)
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... und 251 Euro sind auch überhaupt kein Preis! Wenn man das Ding nicht in München einsammeln und dann irgendwie hierher transportieren müsste ... Bei Kinobauer steht übrigens ein zeitgenössischer Prospekt der B 11: http://www.kinobauer.de/anleitungen/B11prospekt.pdf
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Hallo Thomas, ich muss passen - leider habe ich nie jemanden danach gefragt. In dem mittelständischen Kinobetrieb, in dem ich seinerzeit tätig war, waren durchweg Bauer-Maschinen verbaut - alles zwischen B 8 B und B 14 -, aber ebenfalls alle mit Klangfilm-Lichttongeräten. Und dabei sangen die Stammvorführer (!) das Hohelied auf das originale Roxy-Lichttongerät, weil man dort die Tonspurbreite anpassen und gegebenenfalls störende Laufstreifen in der Tonspur - soweit sie am Rand lagen - ausblenden konnte. Ob es Kostengründe waren? Ich lese ja außerdem hier im Forum, dass die Bauer-Spaltoptik nicht die beste gewesen sein soll. Aber - wusste das mein damaliger Cheftechniker, als die BWRs eingerichtet wurden? Gruß Sam
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Nur mal nachgefragt, ob ich mir das richtig vorstelle: Die fraglichen Aufkleber gehen über den Bildstrich zwischen Schwarzfilm und erstem/letztem Filmbild? Wo, notabene, sich gar keine Klebestelle befinden dürfte, wenn das Koppelverbot durchgängig beachtet und von den "Freunden" bei allen Vorspielern durchgesetzt worden wäre ... ?
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Die AGA Baltic dürfte möglicherweise ein großes Geheimnis sein und bleiben - zwei Bauer B 11 sind in Berlin (neben einigen Selecton II O-Varianten) jederzeit zu besichtigen; sie stehen im Foyer des Hauses Wikingerufer 7, dem Gebäude der ehemaligen Landesbildstelle. Und wenn man nett fragt, kommt man auch 'rein. Beide Maschinen sind leicht bebastelt, aber es hält sich in Grenzen. In natura sieht das Lampenhaus wirklich etwas gewöhnungsbedüftig aus, und die von mir reklamierte Schönheit relativiert sich doch etwas. Nicht, dass ich sie nicht mehr nehmen würde; aber meine Ideal-Maschine bleibt wohl doch die B 14 - forever. Die Landesbildstelle in Berlin war - zu Zeiten, als es sie noch gab - der furchtbarste Ort in Berlin, um sich Filme anzusehen. Ich erinnere mich an Projektionen mit furchtbarstem hot-spot, weil die Vertikal-Spiegel nicht richtig eingestellt waren. Einmal war auch der Vorführer verloren gegangen, und nachdem das Endband durchgelaufen war und der Filmriss-Schalter nicht angesprochen hatte, gab es zehn Minuten lang oder so eine mies ausgeleuchtete Bildwand zu sehen. Passiert bei "Wie ich den Krieg gewann" (woran man sich alles erinnert!), und irrtümlich saß ich überhaupt im falschen Film: Ich hatte "Der Krieg ist vorbei" von Alain Resnais sehen wollen ...
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Bei kostenloser Anlieferung würde mich wahrscheinlich nichts mehr vom Mitbieten abhalten ... und notfalls würde ich auch das Bücherregal als Standplatz opfern ... oder die Couch meiner Mitbewohner ... :wink: Die Erna VII B mit ihrer schwarzen Hochglanzlackierung ist natürlich schon ein Vorzeigestück, aber gerade wegen dieser Lackierung ungemein unpraktisch. In meinen aktiven Zeiten hat sich der Stammvorführer eines bestimmten Berliner Kinos unzählige Male bei der Geschäftsleitung über mich beschwert, weil ich an seinen freien Tagen Fingerabdrücke (sic!) auf den Türen der Feuerschutztrommeln hinterlassen hätte. Sakrileg! (Er war der Auffassung, dass man die Türen nur an dem kleinen Handknopf berühren dürfe. Außerdem hätte ich angeblich auch die Dias mit Fingerabdrücken befleckt - aber das gehört mit Sicherheit in das Reich der Fama ...) Was den Tonteil der Erna betrifft, kann man den Film dort wohl so schnell einlegen wie auf keiner anderen Maschine. Einen Einlege-Geschwindigkeitswettbewerb würde ich nur mit der VII B annehmen - und gegen alle anderen Maschinen gewinnen :) . Und der Umstand, dass die Feuerschutztrommeln 900 Meter Film aufnehmen - das war natürlich die Einladung, das gesamte Vorprogramm (Zigaretten-Werbung, Beifilm, Wochenschau, zwei Vorspänner) in Einem zusammenzukleben, auch wenn das furchtbarst über den Spulenrand überstand. Vorprogramm anfahren, hinsetzen, dreißig Minuten Ruhe - na ja, was so Ruhe heißt; im Kohlenbetrieb ist man auch so reichlich beschäftigt, automatischer Vorschub hin oder her. Ha, noch ein Grund zur Reklamation: Wieder lief Herr Stammvorführer zur Geschäftsleitung. Er selbst - man muss sich das mal vorstellen - machte eine Überblendung zwischen Beifilm und Wochenschau (unsere Beifilme hatten auch immer sehr präzise Überblendungszeichen! - nämlich meistens gar keine) -, zeigte nach der Wochenschau ein paar Dias und fuhr die Vorspänner wieder von der ersten Maschine. Dreimal einlegen - meine Auffassung war, dass man das auch einfacher haben konnte. - Wenn nicht seine Frau, die an der Kasse saß, wirklich nett gewesen und zwischen uns vermittelt hätte - wir hätten uns wohl nur begiftet ...
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... Schönheit, die Bauer B 11? Unter ästhetischen Gesichtspunkten gebührt ihr immer noch ein erster Preis in Design. Und: Ein offenbar völlig unbebasteltes Exemplar! Sie sieht echt aus wie im Originalzustand! Wie gern würde ich dafür bieten. Mir juckt es in den Fingern, nur: Wo stelle ich sie hin? In die Küche? Unters Hochbett? Schluchz... :roll: http://cgi.ebay.de/35-mm-Filmprojektor-...3cad4b0982 Zugleich eine letzte Erinnerung an den Roxy-Palast in der Schöneberger Hauptstraße; 1927 erbaut, 1977 geschlossen, zuletzt 998 Plätze. 2 x Bauer B 11 (rechts/links), mit Klangfilm Lichtton- und Vier-Kanal-Magnetton-Laufwerken; 1200-Meter-Feuerschutztrommeln...
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Dank für den Hinweis auf einen mir bisher völlig unbekannten Autor. Heute antiquarisch geordert; für 20 Euro scheint mir das fast ein Schnäppchen-Preis ...
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Weil es nun immer noch eine Frage gibt, die mich brennend interessiert: Wie wurde der Vorwickelzahnkranz angetrieben? Die ursprüngliche Version von 1919 hatte ja eine Riemenübertragung; so dass durchaus die Synchronität zwischen Malteserkreuzgetriebe und Vorwickelrolle verloren und die obere Schleife flöten gehen konnte. Ich gehe mal davon aus, dass die beiden aktuellen Maschinen demgegenüber eine starre Kopplung haben? Nächstes Mal schalte ich schneller, versprochen ... :wink:
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Eine letzte Bemerkung: Die M 7 ist es eindeutig nicht. Die nach hinten herausgeführte Abwickelachse (an der oberen Feuerschutztrommel) spricht, wie bereits früher bemerkt, für die M 5; ebenso der Umstand - wenn ich die Fotos richtig deute -, dass sich die Vorwickelachse oberhalb (und damit außerhalb) des Projektorgehäuses befindet. Letztlich sind auch Projektorfuß und -tisch der linken Maschine der der M 5 (Fuß und Tisch der rechten Maschine dagegen noch nie gesehen). Hier ein Foto der M 5 aus dem Fernsehmuseum Wiesbaden, interessanterweise schon mit einer Zweiflügelblende (aber noch ohne Tonlaufwerk): http://www.fernsehmuseum.info/uploads/p...all_01.jpg http://www.fernsehmuseum.info/fkt-fernsehhistory03.html Bleibt, bei allen Ungewissheiten, die Frage nach der Vorderblende. Immerhin wurde die M 5 bis 1935 produziert - nicht auszuschließen, dass, wie bei der M 7 (ab 1929), eine Umstellung auf Hinterblende erfolgte. Hier die Version der M 5 von 1925: Im Frühjahr 2009 wurde auf einer amerikanischen Auktion in Seattle eine M 5 versteigert - für 410 US-Dollar. Der Zustand war aber fast noch trauriger als der der beiden jetzt angebotenen Maschinen (auch wenn in diesem Falle noch das Tonlaufwerk und das originale Lampenhaus vorhanden waren.) Der - völlig verrückte - Schätzpreis lag bei 1.200 bis 1.400 US-Dollar. http://www.icollector.com/images/1095/1...4_1_lg.jpg http://www.icollector.com/Northwest-Art...ca_as14487
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Da wollte es wohl jemand genau wissen ... :wink: Heute morgen hätte ich noch bezweifelt, ob es denn überhaupt ein Gebot gibt. Na ja, wenn jemand, anders als wir, den Typ erkannt hat und schon eine/einige Maschinen der gleichen Bauart in seiner Garage stehen hat - als Ersatzteilspender und zum Aufarbeiten der Innereien sind die beiden angebotenen Maschinen vermutlich bestens geeignet. Alles, was außenherum atmosphärischen Einwirkungen ausgesetzt war - vergiß es, das wird wohl so nur schwer wieder aufzuarbeiten sein ...