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Gute Liste, danke Rudolf. Vielleicht koennte man noch anmerken, dass manche Materialien je nach Abnahme-Menge im Meterpreis sinken, andere wiederum, je nach Haendler, nicht.
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Hi, natürlich hat so eine Kamera wie die Minima oder auch die anderen zahlreiche Vorteile. Und deshalb sind es professionelle Kameras und auf jeden Fall auch modernere Kameras, die den 'Schmalfilm im 21.Jahrhundert' grundsätzlich vertreten können, wie ich immer hier schreibe. Mit diesen Kameras lassen sich mehr Anhänger für Schmalfilm gewinnen, als z.b. mit einer alten Webo oder ähnlichem. Deshalb verstehe ich ja auch nicht, weshalb diese systeme oft in der Schmalfilm-Welt, auch für den Amateur, 'kleingehalten' werden. Gut, der Preis spielt auch eine Rolle, aber auch das ist meist relativ: Für den kleineren Geldbeutel lassen sich auch zahlreiche hochwertige Geräte finden, wie z.b. die Arri ST oder die Eclair ACL. Letztere hat den Vorteil einer Schulterkamera und dass man nahezu alle Optiken verwenden kann. Von Filmmagazinen, schwenkbarem Sucher etc. mal ganz abgesehen. Und viel teurer sind diese Dinge auf dem Gebrauchtmarkt auch nicht; dazu kommt noch, dass Wartungen u.ä. hier einen bei weitem geringeren Stellenwert einnehmen. Micha
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Vielleicht wäre auch der Kodak Vision3 200T einen Versuch wert. Den bekommst Du auch noch schnell bis Weihnachten und er würde korrekt belichtet. Und bei dem großen Spielraum und der 'Negativ-Charakteristik' sieht man auf jeden Fall was von der Weihnachsstimmung. Ich würd das mal probieren. Ich selbst werde auch ein wenig filmen an den Weihnachtstagen, besonders den bunten Kram auf den Straßen über Tag. Dann kann man schön filmisch spielen, meist eine Klimax einbauen: Irgendwann steigt ja meist immer die Spannung an Weihnachten, entweder Freude oder Probleme . . .
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Manfred, was hast Du gegen Arri ? Die Werkstätten: Naja, Arris sind ja noch viele im Einsatz, eigentlich sind die meisten Kameras, die im Einsatz sind, Arris. Und da wirds wohl auch noch Werkstätten geben. Aber das Beste: Die Arris brauchen nur sehr selten eine Werkstatt. Gerade beim Hobby-Filmer. Da hält die Arri locker das ganze Leben. Fast alle Kopierwerke tasten doch 9,5mm nicht ab. Ich glaub Herr Sandel macht das, aber sonst in Deutschland ? Und die Bildqualität. Na ja, Bildstand ist Top mit der Arri, auch mit exotischem Material wie der Velvia und es sind hochwertige Optiken verfügbar, auch zu günstigen Preisen. Ich nenn mal Cooke und Zeiss, um zwei zu nennen. Und Schneider sowieso, wer die mag. Oder auch die vielen Zooms, die hierfür gemacht wurden. Und dann ist die St eine super handliche Kamera, die liegt optimal in der rechten Hand. Sie lässt sich wunderbar handhaben, Film rein, raus etc. und sie ist wartungsarm und unverwüstlich. Und nicht teurer als die meisten anderen. Und die St gabs sogar mal in DS 8. Leute, das wärs doch . .. . :smile: Rollei SL 66 SE ? Ich hab ne Sl 66 E. Ist doch ne Mittelformat-Kamera mit Belichtungsmesser, also ner Lichtwaage von innen drin und langem Balgen und Scheimpflug. Wollt ich damals unbedingt für Makro-Aufnahmen . . . Oder gabs auch ne Filmkamera. die so hieß ? Klärt mich mal auf ? So, geh jetzt ins Bett, bin müde. Gute Nächtigung !! Micha
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Hi Rudolf, ich glaube, das Thema mit den Preisen und den Kosten wird an einigen Stellen auch überdramatisiert und nicht sachlich gesehen. Wenn ich hier so lese, was an Wartung, Entwicklung und ähnlichen Dingen verbraten wird, dann kann ich das Thema nicht ganz nachvollziehen. Schon gar nicht, wenn man, wie ich, auf wirklich preiswerte und hochwertige Ausrüstung hinweist und dann zerrissen wird. Wie z.b., wenn ich sagte, dass bei ebay eine Arri ST mit 3 Top-Optiken (Heligone) für wenige 100er zu haben war und man dann meine Praxis oder Ahnung vom Thema anzweifelt. Das ist doch echt nicht mehr ernst zu nehmen. Und auch sonst wird hier oft alles so geredet, dass man persönlich auf andere reagieren kann. Also sollte man das Thema mit den Preisen relativieren. Micha
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:rolleyes: *schmunzel *müde-lächel
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@juergen-frank Ja, lese den mal und vergleich den mit dem ersten. @aaton11 HÄÄÄÄÄH ????? Was'n jetzt wieder ? Der eine Forent räts Dir, der nächste Forent machts Dir im anderen Forum zu wieder und Dich soll irgend son Wolf fressen, wenn du solche Themen nochmal im Forum verbreitest. Erklär mal genauer ! Übrigens: Mein letzter Beitrag aus 'ich wende mich mals an peaceman' mit den kaputten Filmen von Aaton11, den hab ich erst geschrieben, nachdem Aaton von einer bescherung sprach. Also kann Aaton den ursprünglich nicht gemeint haben. Und ich hab doch nur gemeint, dass auch Dinge mit dem material passiert sein können, die man jetzt für weit hergeholt hält. Ist mir ja auch passiert, letztes Jahr.
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Hallo ! Da fällt mir was ein, was nicht ganz hier hin passt, aber ich schreibs mal: Letztes Jahr hatte ich ja K-25er in 16mm noch schnell per Kurierdienst zum Entwickeln geschickt. Das war vor weihnachten, wo das problematische Wetter war mit Schnee usw. Da hatte ja der Transporter auf der Autobahn den extrem schweren, folgenschweren Unfall (mit erhebl.Schaden, auch Personenschaden) und meine Sendung war nass, Löschwasser und hat wahrscheinlich noch ne Zeit an der Unfallstelle im Schnee gelegen, bis nach den Bergungsarbeiten. Dennoch wanderten die Filme einen Tag später mit UPS in die USA und wurden entwickelt. Manche hatten sich verzogen und waren gewellt und verfärbt/verblasst, andere waren OK. Was war hier passiert ? Es kann ja vielleicht bei Aaton beim Transport des Materials unterwegs was passiert sein, woran jetzt keiner denkt und was keiner bezeugt oder zugibt. Ist zwar unwahrscheinlich, aber es könnte ja auch sein . . . (***lach: IN BW Richtung CH krachts schonmal auf den Autonahnen, z.b. auf der A8, Albausstieg/abstieg Aichelberg, Drackensteiner Hang; das Bild hatte ich spontan vor Augen ***lach :rolleyes: nicht wörtlich nehmen) Aber im Ernst: Es könnte ja sein, das die Filmdose, evt auch vom Rohmaterial, irgendwo mal geöffnet oder 'verunglückt' war, was dann weitere Foögen hatte. Wer weiß
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Hallo Rudolf, wie siehts aus mit einer Pathe DS-8 ? Mit etwas glück findet man die preisgünstig und der Bildstand ist gut. Und sie hat c-mount. Ich hatte mal eine auf einem Flohmarkt für 75,- oder so gesehen, mit Optik Angenieux 6-90 mm, Tasche und noch so Krimskrams dabei, ich glaub es waren Filter, ein paar uralte K-25 etc. Sah auch noch gut aus. Aber meine Eltern waren da mit bei und sagten mir, dass ich so was nun nicht bräuchte, wir hätten ja schon so viel Filmkram. Und DS-8 hatte mich nie so recht interessiert. Hätt ich das gewusst, hätt ich an Dich gedacht Rudolf . . . Aber auch sonst findet man die Dinger recht preiswert. Oft dann, wenn keine kenner am werk sind und die Enkelkinder nur Opas schrank entrümpeln . . . Auf Versteigerungen ausserhalb von ebay etc. oder einfach auf Flohmärkten wie oben. Das war in Lüttich. Könnt sein, das hier und in Frankreich die Dinger häufiger vorkommen als in Deutschland und weniger geschätzt und teuer sind sondern einfach nur als 'uralte Videokamera von Opa' gehandelt werden. Micha Gibts eigentlich auch Negativ-Material für DS-8 ? Aber auch
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Ja, otti, ich hab wohl nicht so genau nachgelesen. ich guck meistens immer nur schnell zwischendurch ins Forum und schreib dann schnell was. Und bei diesem Thread hier ist es ja auch nicht so einfach, die Übersicht zu bewahren. Ich habe mit dem 12-120 keinerlei Erfahrungen. Aber z.b. das 15-150mm 1:1,9 kenn ich. Allerdings filme ich lieber mit Festbrennweiten. Welche Optiken verwendest Du ? Micha
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Genau. Viel anders kanns ja nicht sein. Mit der Verschleierung - die Pathe hat zwar keinen Auswurfhebel, aber ich denke er machts richtig, als Pathe-Profi. Der Fehler ist einem der beiden Herren passiert. dafür kam mir komisch vor, wie man so viel schreibt. Oft wird ja auch 'hin und hergelenkt'. Übrigens, eine Arri hat so Knöpchen, um die Spule zu lösen. Bei manch anderen Kameras mus man Gewalt anwenden, um die Spule rauszukriegen. Gabs nicht original von Pathe mal so kleine Brecheisen, die dabei waren ? ich glaub, die hatten den Pathe-Hahn drauf. :grin: :grin: :grin: *lach bei Bolex hab ich nie danach gefragt, weil die wären bestimmt irre teuer. *grins Rede mit den beiden herren mal Klartext und las sie sich auch mal austauschen ! Micha
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Ja, aber Schmalfilm abgetastet ist immer noch was anderes als direkt digital. Das eine ist Film, das andere ist Digital. Und wenn man auf Film dreht und dann digitalisiert, kann das sehr 'wertig' und sehr zukunftsorientiert sein. Man hat einen Master, der als original 100 Jahre hält und kann diesen immer auf den neuesten Stand übertrgaen. Und man kann dann auch von Negativ jederzeit Vorführkopien anfertigen. Es wäre sehr voreilig, wenn man diese 'Hollywood-Methode' in Hinsicht auf Amateure als unsinnig darstellt, denn auch für den Amateur ist diese Arbeitsweise mehr als interessant.
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Was spricht denn dagegen, digital und analog zu kombinieren? Das ist doch eine ueberaus vorteilhafte Arbeitsweise: Der analoge Master bleibt unberuehrt und wird digital immer in die neuesten Techniken und Formate ueberfuehrt.
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Genau so wird es sein. In Schmalfilm war ja z.b. ein Artikel zu den kopien, die Andec macht. Der Negativ-Film hat viele Vorteile gegenüber dem Umkehrfilm. Bei weitem nicht nur, dass er sich optimal digitalisieren lässt . . . (dafür wird er ja auch verwendet) Bin auch sehr gespannt, was das Material uns tolles sehen lässt. :grin:
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Hallo Manfred, ich hatte mich nur gewundert, dass der Mann so viel geschrieben hat. Wie äußert sich denn der Abfüller zu dem Fall ? Micha
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Hallo Manfred, das hört sich ja echt spannend an. Hat der Labor-Mann wirjlich so viel in den Brief geschrieben ? Was sagt den der besagte Konfektionierer dazu ? Ich würde jetzt mal sponatan sagen, er hat Mist gebaut. An dem Tag, wo die Filme konfektioniert worden sind, ist wohl einiges schief gelaufen. Alle Filme für den Müll ? Über wie viel Sachschaden reden wir denn jetzt ? Alles merkwürdig. Wie hier schon erwähnt, wenn man mit einem Format arbeitet, wo einzelne besagte Leute irgendwas *im Keller* selbst konfektionieren und das dann nicht richtig machen, da wirds dann schwierig. Bei einem 'normalen' Format aus professioneller Herstellung passiert so was waohl eher nicht. Aber das bringt ja jetzt nichts. Aaton, ich glaub nach dem, was Du geschrieben hast, nicht, dass es an der Kamera liegt. Waren denn alle Filme aus der gleichen Konfektionierung ? Spreche den besgaten Mann mal kurz und präzise darauf an und versuche, einen Ersatz zu erhalten, ohne viele 'lange Briefe'. Grüsse, Micha
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Hi ! Das war ja zu erwarten. Alle anderen Vision3er sind ja schon erschienen. Soweit ich weiß, soll er im Frühjahr verfügbar sein . . . Wird wohl wieder eine neue Liga hinsichtlich Korn etc. Versprochen ist er ja schon länger. . . . :-P Micha
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Stimmt, wobei ein wenig Atmen tun manche schon noch, auch einige sehr gängige. Das fällt auf, wenn sich das Motiv bewegt und man die Schärfe verlagern muss. Dann ändert sich manchmal auch der Ausschnitt, wenn auch nur gering. Fällt bewusst oft nicht auf, kommt aber vor. Und wen's doch stört, die neuen Fuji Alura 's für Arri z.b. tun dies wohl nicht mehr *schmunzel. :grin: Auch bei Optiken ist natürlich die Technik nicht stehn geblieben, wie man beim letzten Beispiel sieht. Micha Für die, dies nicht verstanden haben: Der Vergleich war nicht ganz ernst gemeint. Aber hier muss ja auch mal erwähnt werden, was es heute gibt.
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@otti61 Hi Otti, noch kurz zu dem, was Du vor langer Zeit in dem Thread mal meintest: Zu den Optiken: Ich meinte, dass uralte Vario-Optiken keine 'Zooms', also welche, die zum 'Fahren bei laufender Kamera' sind, sondern einfach nur Objektive, mit variabler Brennweite, praktisch als 'Optik mit alles in einem'; 'man musste nur eins mitnehmen'. Bei dem einfachen, alten 'Objektiv mit variabler Brennweite', auch Variofokus oder Variofocal oder Multifokal-Optik genannt, muss man möglicherweise erneut Scharfstellen, wenn man den Bildausschnitt Brennweite verändert hat. daher sind sie nicht zum 'Fahren' gedacht. So auch die meisten Pan-Cinors der 50er und 60er, zum Beispiel das 38-155. Dann kommts bei Zooms, vor allem bei älteren wiederum vor, dass diese auch 'atmen' oder 'pumpen'. damit meinte ich, dass sie den Bildausschnitt beim Scharfstellen ein wenig verändern. Das tun 'neuere' oder 'bessere' Optiken auch nicht oder nur noch ganz gering. Das ist zum Beispiel so ein Pumkt, mit dem das Alter und die Preisklasse der Optik in Verbindung stehen kann. Zum Beispiel haben neuere Zooms ja oft auch Innenfokusierung . . . Aber wie gesagt, hier muß man ausprobieren und selbst entscheiden. Ich habe mich so intensiv damut auch nicht befasst, es ist mir nur in der Praxis aufgefallen. Dann zu der Sache mit dem 'Fernsehen': Auch dieses thema sollte man nicht überbewerten. Es gab nur eben damals Optiken, die eher auf Farbwidergabe und Farbkontrast ausgelegt waren ( z.b. Switare) und andere, die eher auf maximale Auflösung Detailwiedergabe und Schärfe ausgelegt waren. Switare waren optimal für die Verwendung mit Umkehr-Material, Kodachrome geeignet und hier wurde Wert auf brillante Farbwiedergabe gelegt. Micha
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Hi Ole, viele Dank für die Mühe. Grüsse, Michi
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Das heißt doch 'Scherbischkeit' oder 'Scherbismus' (je nach Region)
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Hallo, nö, das sind alte Optiken mit altem Namen. Sopelem war nur der Vertrieb, hergestellt wurden die Linsen von Taylor-Hobson oder von Som Berthiot, je nach dem, was drauf stand. Ich habe von dem Som-Berthiot Pan-Cinor 17-85mm auch eines, auf dem 'Monital' und ein Aufkleber von 'Sopelem' drauf ist. So wurden die auch im Bolex Katalog bezeichnet, als 'Sopelem'. Ich denke, das war in späteren Jahren. Oder was meintest Du ? Micha Übrigens in meinem letzten Beitrag weiter oben, da weiß ich nicht, wie ich zu dem blöden (B) kam. Ich meinte eigentlich ein 'B' für Belgien,
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Hallo Ole, super, vielen Dank. Hast Du Kontaktdaten von den Herrn (PN) ? Gruesse, Micha
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hallo Manfred, das hört sich ja nicht schlecht an. Wie viel Film passt denn hinein, also Meter ? Micha