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Mich

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  1. Hi Rudolf, handfest und stabil ist ja außer Arri auch Mitchell oder Bausch & Lomb (Baltare). Denn ist's wohl doch genetisch bedingt (wie vieles heutzutage, wenn kein Arzt was findet). Tja, die Gene. Mir müssten dann gerade Som Berthiots und Pathes gefallen, sie tun's aber nicht; komisch, da bei mir doch Wallonen( B) u. Franzosen mitgemischt . . . . Zeigt sich wohl anders, nicht ander Filmerei. Und mein Opa schwörte wohl auf Fujica Single-8 und Agfa . . . :rolleyes: und ich glaub Minolta oder so was wars. Ein Verwandter hatte übrigens ein Fotogeschäft in der Nähe von Maastricht, irgendwann in den 60ern Da gabs wohl schon viel mit Japanern. In Benelux und Frankreich scheinen die Japaner früh eingezogen zu sein. Leider leben die Leute alle schon lange nicht mehr, ich hab sie nie kennen gelernt. . . Sonst hätt ich die mal gefragt, was die von dem Pan-Cinor 17-85 gehalten hätten. :eek: :grin: Auch bei japanischen Linsen, also Canon, Minolta und Nikon z.b. gibts doch Unterschiede: Mir scheinen Nikkore kühl und hart, Canon etwas weicher und wärmer, Minolta auch warm (richtung rot) und genau 'mitten drin'. . . . In der Schweiz war wohl kern und Bolex immer sehr häufig vertreten, oder nicht ? Kenn t die da der Normalbürger so wie Canon und Kodak ? Micha
  2. Hi Rudolf, na ja, immer das gleiche, immer diese bösen Baltare ! Ist schon ärgerlich mit ihnen. Und wenn man ihnen zu nahe kommt, dann strahlen sie ! Aber immerhin, sie haben noch keinem was getan. Ganz im gegenteil, sie machen sogar Spaß. :grin: Ich bin genau so. Ich tu auch keinem was ! Aber das böse Pan-Cinor 17-85, dieses häßliche kleine Ding, das hat schon soooo viel Streit und Unheil :shock1: :shock1: hier verbreitet, das ist unwahrscheinlich. Und dabei ist es noch nicht mal besonders [. . .], na ja, ich sags nicht . :-P Sagen wir mal so: Der eine fühlt sich als Super Baltar 50, der andere fühlt sich halt als Pan-Cinor 17-85. . . . :grin: Aber im Ernst: Die Baltare und besonders die Super Baltare (Version für Reflex-Kameras, daher Retro) waren damals hochwertige Optiken, die auch vergütet sind. Es gab sie sogar in verschiedenen Ausführungen. Und man sieht sie täglich im Fernsehen: Viele ältere amerikanische Produktionen sind mit Super Baltaren oder Baltaren gedreht worden. Die Kowa Cine Prominars (ich glaube z.b. in Rocky 1-2) gabs damals ebenfalls zur Mitchell, sie werden oft als 'Kopie' oder 'Pardon' zu den Super Baltaren gesehen, sind aber etwas anders, aber ebenfalls nicht schlecht. :grin: Klar erreicht man mit verschiedenen Optiken auch verschiedene Ergebnisse. In Kombination mit anderen Filmmaterialien siehts dann wieder anders aus. Und das ist doch gerade das schöne an der analogen Technik und an den eigenwilligen, älteren Geräten. Ich werde nachher mal einige Fotos mit verschiedenen Optiken machen und hier zeigen. Auch mit dem Pan-Cinor. Kennst Du das kleine Ding auch ? Micha
  3. Hallo Otti, ja, ich meine das 3,8. Das, was als Allternative zum Compact-Switar vertrieben wurde. Und das ist auf jeden Fall ein Kaltzeichner, sogar auffällig. Auch ist es sehr weich. Vielleicht meint Manfred ja das 2,0er. Dann wärs ein Missverständnis gewesen und ich hätte dem armen Manfred Unrecht getan. Das wollte ich dann natürlich nicht. Es gäbe ja auch die Möglichkeit, dass es ein 3,8er gibt, was wärmer ist ? (andere Serie, Zerfall ?) Micha
  4. Stimmt. sorry
  5. Aaton, Du brauchst mich gar nicht ernst zu nehmen. Wieso ist es mir ein Dorn im Auge ? Dem Einzigen, dem hier irgendwas ein Dorn im Auge ist, bist Du. Und so ziemlich vieles scheint Dir ein Dorn im Auge zu sein. Ich rede von meinem Som Berthiot 17-85, nicht von Deinem. Und meines ist leicht 'kühl'. kann ja sein, dass es bei Deinem anders ist, wie bei vielen älteren Optiken, die sind ja oft 'einzigartig'. Zu Deinem Zweifeln: Ja, finanziellen Mittel habe ich (wofür meinst Du genau?) Hast Du sie ? Und wieso zweifelst Du dran ? Nein, das Schmalfilmforum ist keine Welt. Es ist ein Forum im Internet. Ist es Deine Welt ? Und peinlich bin ich. Aber immer doch. Aber damit kann ich gut leben. So lange ich der einzige bin . . . Übrigens: Wieso sollte ich provozieren oder streiten wollen ? Ich kenne Dich doch gar nicht. Und hast Du schon mal was von Scherzen gehört ? Und im Ernst: Identifizierst Du dich persönlich mit Deinem Pan-Cinor 17-85 ? :huh: Micha
  6. Komisch, Manfred, sonst hälst Du ja gar nichts von Wikipedia. Und jetzt schlägst Du dort nach ? Weshalb rufst Du nicht wieder mal ein paar Leute an; ich wüsste da welche, die Dir darauf Antwort geben könnte. Frag doch einfach mal konkret nach, welches Objektiv wozu gehört. Leute aus Verleih-häusern könnten Dir das im Detail auflisten, was wozu gehörte. Manfred, ich übe keine Kritik an Deinem Objektiv und schon gar nicht an Dir. Ich habe über Dein Objektiv doch gar nichts gesagt. Ich habe mit dem nie gefilmt und ich habe es nie gesehen. Ich habe doch nur gesagt, dass Som Berthiots wie das Pan Cinor 38-155mm zum Beispiel sicher kein Zoomobjektiv ist. Und dann ahbe ich gefragt, ob Deines wirklich ein Zoom ist oder nur rein zufällig funktioniert. Wenn Du sagst, es geht, dann ist es doch OK. Und was stört Dich jetzt ? Und natürlich meinte ich ein Variofokal oder -fokus oder sonst was Objektiv, als Gegensatz zum Zoom-Objektiv. Man kann doch wohl verstehen, was ich meinte. Und wenn nicht, kann man ja mal drüber nachdenken. Und, ja, es gibt Zooms, die den Markennamen 'Vario' irgendwo haben . . . Und genau gibts einen Großteil von Optiken aus den 50ern, die keine Zooms sind. Ich glaube zum Bespiel, dass erste Angenieux 25-250mm eines der ersten Optiken war in dem Brennweitenbereich, dass sich gescheit als Zoom gebrauchen lies. Und das Cooke 25-250 der ersten Art auch. Das Angeneiux wurde zum Beispiel bei 'Barry Lyndon' eingesetzt, bei den Schlachtszenen, eines der frühen bekannten Beispiele für die Optik . . . Nur so am Rande. Das sind doch alles keine Diskussionsthemen. Einfach nachfragen, und gut ist's. Oder selbst probieren.
  7. Hi Leute, natürlich gibt es so was wie Schärfepumpen. Und natürlich gibts alte Vario-Optiken, die ihre Schärfe verändern und die nachgeregelt werden muss. Es mag auch solche geben, die vielleicht mehr oder weniger zufällig das nicht machen. Und natürlich gibt es auch echte Zoom-Optiken und einfache Optiken mit variabler Brennweite. Es gibt Optiken, die eindeutig nicht zu den Zooms gehören, und es gibt welche, die darauf ausgelegt sind, zu 'zoomen'. Letzteres ist bei den meisten älteren Optiken nicht der Fall. Ich glaube, das erste echte Zoom war das Angie T3,2 25-250 mm. Das war damals wohl eine Revolution. Micha
  8. Pumpt das Vario Som berthiot denn nicht mit der Schärfe ? Ich mein, weil die Som-Berthiots ja keine Zoom-Objektive sind, sondern Vario-Objektive, also einfach solche, die alle Brennweiten in einem habe. Bei den Som-Berthiots, die ich habe, zumindest bei den gro0en, muss man bei anderer Brennweite neu fokusieren, weil die Schärfe nicht mitgezogen wird. Micha
  9. Stimmt, hat mit chinesischen Super-16 Cams auch wenig zu tun. Micha
  10. Zu 1.) Ich hab so was mal gefragt, ja. Wie hast Du es verstanden ? Zu 2.) Weißt Du sicher, dass eine Zeiss HS schlechter ist als ein Kern ? Wenn das Zeiss HS dann 300,- kostet, das Kern aber 800,- und ich bemerke, dass das HS allein schon von der Handhabung viel besser ist, dann ist das Blödsinn? Oder ? kennst Du selbst die Zeiss High Speeds ? Zu 3.) Feininger hat stets gesagt, dass eine Kamera nur ein Werkzeug ist, nur ein Kasten oder Balgen mit Loch. Weder schöpferisch, noch verantwortlich für gute oder schlechte Aufnahmen. Jeder soll für sich das geeignete Werkzeug suchen und finden. Ich habs gefunden. Aber ich experimentiere gerne und mir macht's Spaß. Ich find's interessant. Ich glaube, Feininger hätte das gefallen. Was Feininger aber gar nicht mochte, waren Leute, die unter 'Fotografie' verstanden, ihre Geräte in den Mittelpunkt zu stellen und die meiste Zeit damit zu verbringen, sie zu pflegen, warten zu lassen, zu überholen etc. . Das hat er oft geäußert. Zu 4.) Ja, das stimmt. Filmmaterialien spielen hier eine Rolle. Vergleicht man jedoch zwei Optiken auf einem Filmmaterial, fällt's deutlich auf. Das ist einfach so. Und ? Ist das suspekt ? Zu 5.) Frage: die 440,-, wie viele Meter sind das in welchem Format ? Micha
  11. Hallo Manfred, die fehlende Praxis ist genau das, was ich meine. Immer wieder werden hier Bemerkungen und Beobachtungen ausserhalb von jeder Bedienungsanleitung als fragwürdig oder 'blödsinnig' abgestempelt. Weißt Du, weshalb ich immer mit so 'komischen' Bemerkungen und Feststellungen komme ? Ganz einfach: Weil ich in der Praxis einfach selbst ausprobiere, vergleiche, beobachte, erlebe und mir dann diese Dinge, wie z.b. die Teils erheblichen Unterschiede zwischen Optiken, auffallen. Was bringt es mir, den ganzen Tag zu telefonieren oder zu philosophieren, wenns doch viel einfachen ist es selbst zu machen. Du kennst doch den Spruch: Probieren geht über telefonieren. Probieren geht über lamentieren. Probieren geht über philosophieren. Jemand, der sich in der Praxis mit Herz mit den Dingen befasst, der kann wohl verstehen, was ich meine. Und was mich interessiert, ist doch auch meine Sache. Wenns andere nicht interessiert, das ist auch egal. Und wer z.b. belächelt, dass ein Compact Pan-Cinor 'kühl' oder 'bläulich' zeichnet, der hat sicherlich noch nie eines verwendet oder mit anderen verglichen. Denn das fiele sonst ins Auge. Auch einer mit 'komischen' Interessen ist einer, der dem schmalfilm nutzt: Es ist z.b. einer, der Filmmaterial verbraucht . . . Hab keine Zeit mehr .
  12. Auch das ist interessant: (hab ich gerade gefunden) Es scheint, als wär es wirklich so, dass Schneider damals für Fernsehen optimiert war: http://www.schneiderkreuznach.com/archiv/pdf/kinoobjektive_kompl.pdf http://www.schneiderkreuznach.com/archiv/pdf/kinoobjektive_16mm.pdf Interessante Flyer. Diese Optiken sind allerdings wirklich nicht schlecht. Micha
  13. ja, genau, das ist das Cine-Xenon 50, was ich für 30,- bekommen habe. Micha
  14. In welcher Reihenfolge sind die grauen Mäuse eigentlich auf den Markt gekommen ? Zuerst die mit Ledergriff, dann die mit Metallgriff und Anschlüssen, oder ? Ich hab eine, auf der steht noch 'Duolight'. Oder waren das verschiedene Versionen ? Übrigens mit der Wartung, die so lange dauert: Dafür heißts ja 'Wartung', weil man lange drauf warten muss und soll und die kamera da lange liegt und man sie 'wartet'. Je länger, desto besser. Und der Techniker tut nichts anderes, als er, laut Auftrag soll: Daneben sitzen und halt 'warten'. Vielleicht wird das ja auch einfach falsch verstanden. Bei einer 'Sitzung' 'sitzt' man ja auch lange. Dann man schauen, ob alles funktioniert und ggf Teile tauschen. Sonst hieß es ja 'Kamera überholen' oder 'Service'. das geht ja auch schneller. Gibt man z.b. eine Arri und bekannten Werkstätten ab, um sie zu überholen oder 'Service zu machen', dann hat man die ja auch in ein paar Tagen zurück. Das wär meine Erklärung. Fiel mir gerade ein. 'Warten', das Wort hab ich mir mal erklärt. Könnte ich da nicht recht haben ?? Micha :grin: :grin: Kunde: Könnten sie bitte meine Kamera warten ? Warter: Ja gerne, wie lange denn bitte ?
  15. hi Rudolf, genau das find ich auch. Für den gleichen oder noch geringeren Preis bekommt man professionelle Zeiss-Linsen wie die High-Speeds oder Arri St- Linsen wie die sehr guten (für Michas) Rodenstocks. Mit denen lässt sich viel besser arbeiten als mit den mikrigen Switaren. und sie sind qualitativ hervorragend. Ich weiß, was ich oft erzähle hört sich kindisch und weit hergeholt an, aber vieles beruht auf einen sponatnen Eindruck. Aber ich habe keine Vorurteile oder philosophiere über Linsen, Schrauben und Elektroteilchen oder Spezialwerkzeuge :-P :-P , sondern ich lege einfach los und dann beurteile ich . . . Und oft hats sich meine Einschätzung auch bestätigt: Ich schrieb schon mal darüber, dass ich der Ansicht bin, die Switare bei Bolex seien eher für die Projektion, die Schneiders eher zur Fernsehauswertung gedacht gewesen. Dafür wurde ich stets fast erschlagen ! Vor noch nicht allzulanger Zeit kam ich im Urlaub in ein altes, kleines Fotogeschäft, dessen Inhaber, ein älterer Herr, davon angetan war, dass sich junge Leute noch für 'alte Kameras wie Schmalfilm' interessieren. Ich hatte nämlich in der Glasvitrine eine c-mount Objektivchen geselen, ein Cine Xenon-50. Nachdem seine Frau es rausholte und auf eine Glasplatte fallen lies 'Jo, mach de Glasplatte kaputt' nahm er es in die Hand und sagte: 'Das hat mal ein Kameramann bestellt. Der wollte das zum Filmen haben.' Ich fragte nach Switaren. 'Jo, die gabs auch. Die waren weicher und wärmer. Da gabs ja damals den Kodachrome. Die Schneider waren, abgeblendet, knackiger und kühler, die wollte der für fernsehfilme. Was der Mist damals gekostet hat. Und dann kamen die von Nikon, die waren noch viel teurer, aber die waren die besten. Ist alles lang vorbei' Ich bekam das Objektiv für 30,-. Ich fands interessant, dass ein 'Zeitzeuge' der späten 60er das erzählte, was ich vermutete. Steht darüber auch was in alten Prospekten ? Micha
  16. Seit September ?????!!!!!!?????? Wartezeiten von einem Jahr ??????!!!!!!!??????? :shock1: :shock1: :shock1: Kommt man da überhaupt noch zum Filmen ? Allein das macht solch eine Kamera ja völlig inakzeptabel und uninteressant . . . Das kann's ja wohl nicht sein, irgendwie. Micha
  17. Nur kurz: (haB mur 2 min Pause): Der Eindruck mit den hohen Preisen täuscht oft: Bevor man z.b. ein paar 100er für eine Cam mit c-mount ausgibt, sollte man sich für das gleiche Geld lieber z.b. eine Arri kaufen: Zum Beispiel wegen der Optiken: Gebrauchte Arri-St oder Bayonett optiken sind günstig und häufig, gute in c-mount oft viel zu teuer. Dazu kommt noch, dass man mit den c-mount-Winzlingen viel schlechter arbeiten kann, Schärfe ziehen etc. Bessere c-mount Optiken wie Switare haben doch auch immer ihren Preis . . . mICHA
  18. Ja, aber ich meine heute. Da sind doch auch für den 'Amateur' professonelle Systeme verfügbar. Und bevor hier hohe Summen für Amateurkisten aus den 60er hingeblättert werden, wäre es doch eine Überlegung wert, sich ein günstiges Profi-Gerät zuzulegen. Ich selbst verstehe hierbei nie, weshalb sich Leute darüber beschweren, dass Schmalfilm immer mehr aus allen Köpfen verbannt wird; wobei nur wenige etwas dafür tun, dass durch hohe Qualität und 'zeitgemäßeres' arbeiten Begeisterung für Schmalfilm verbreitet wird. Micha
  19. Hab sie gerade nochmal in der Hand gehabt: Die Eclair ACL-1. Ich weiß nicht, ob sie auch Eier legen kann, aber eine Wollmilchsau könnte es schon sein, auch für den Amateur: -sie ist klein, kompakt und kann aehr gut als Hand- oder Schulterkamera verwendet werden -sie flexibel hinsichtlich Ausbaumöglichkeiten -sie arbeitet mit fast allen Optiken, ohne Prisma -sie ist leise, man fällt nicht auf z.b. auf einer Kreuzfahrt -sie ist preisgünstig zu erwerben und vor allem: Wieso nennt iemand mal, wie vorteilhaft, gerade für den Amateur, Wechselmagazine sein könnten ? Micha Welchen vorteil hat jetzt z.b. eine Beaulieu oder Pathe ?
  20. Genau !! Müsste man hier filmen (wie's hier abgeht), dann wäre eine typische Amateurkamera nicht robust genug. dann bräuchte man eine Arri oder Mitchell !! (die sind auch nach Selbstverteidigung nicht kaputt) Ich glaube, hier flöge so manches Objektiv durch die Gegend . . . Und der Arri-Mitarbeiter ?? Der arme . . . :grin: Micha
  21. Na, für den Preis hört's sich ja wirklich nicht schlecht an. Bei diesem Preis könnts ja ein Schnäppchen sein, gesetzt natürlich, dass alles funktionstüchtig ist. Wobei hier ja auch noch eine Reparatur akzeptabel wäre. Micha PS: Ich habe schon gemerkt, dass Du nicht mehr direkt auf meine Beiträge antwortest, sondern nur noch bei Dritten. Ich bin so kindlich und wollte das anmerken.
  22. Noch ein Gedanken - BLITZ: Wie wärs mit der BLITZ ACL-1, Manfred ? Klein, leicht, nahezu alle Optiken sind verwendbar und auch ohne Stativ optimal zu gebrauchen. Micha
  23. Was ? Das ist für Dich ein Trauma ?!? Oh Mann Fred, Herr des Himmels . . :-P (lustiger Spruch 'Herr des . . Sagte Diener Jakob, als Pumuckl alle Uhren anhielt in Folge 4, 'Das Schloßgespenst' ) Was ich nicht verstehe, Manfred, ist, dass Du immer alles negativ beurteilst und immer nur mit Schmalfilm kämpftst. Es macht Dir doch Freude, oder nicht ? Schreib mal, mit welchen Kameras hast Du schon gefilmt, ausser Beaulieu und Pathe? Wieso hast Du die SR denn nicht genommen ? Ist doch auch gut ohne Stativ zu führen. Micha
  24. Manfred, nicht schimpfen. :smile: Wer hat denn behauptet, dass Du das gesagt hast ? Und zu Deiner Erinnerung aus Taormina: Es macht doch einen Unterschied. Eine SR ist doch ganz was anderes als eine ST oder 35II oder was es damals hätte sein können. Und das war vor 45 Jahren. Micha
  25. Hi Rudolf, wovon beruhigt ? Ich war nicht böse. Ein wenig kribbelig und unruhig bin ich allerdings oft. Du hältst mich für einen der Liebsten hier ? Ich glaube, da hast Du recht. Das bin ich bestimmt. DER Liebste !! Ganz sicher sogar. Aber wieso *lach *brüll und so ? Meinst Du das nicht ernst ? :-( Man ist doch keinem böse, nur weil er behauptet hat, z.b. 9,5mm sei die Kamera der Zukunft und keine 416, oder so. Das ist es doch kein Grund. Wir sehens ja bei Günther Noris, Som Berthiot oder Jupp aus der Pfalz. Das Leben ist viel zu kurz, um sich darüber zu streiten. Unser Leben. Die Schmalfilmkameras überleben uns alle locker. Ja, ja, die Wild-Westler. Ist lange her. Hier sind keine mehr. Nur noch das Zimmer. Außer vielleicht mir. Aber ich war damals noch nicht geboren. . . . Alle Webos dieser Welt waren jedoch schon da. Viele heute auch noch. Aber wo sind die Cowboys ?? :grin: Übrigens, die hatten damals Bausch & Lomb Baltare . . in Amerika. Nochmal zur Arri St-16: Wenn ich jetzt schnell nachdenke, welches sind dann 'hochwertige' Handcameras, ausser der St-16 und der Scoopic ? Die A-Cam, die Filmo . . .
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