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Was befindet sich in Kahl Film Kassetten?
Mich antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Orwo Materialien ? Die werden aber doch nicht nach dem E-6 Prozess entwickelt ! Ich glaube, ich weiß, was in Kahl-Farbfilmen ist. Ich werde hier nicht sagen, was, denn Herrn Kahl würde das wohl nicht gefallen. Ich hätte auch kein recht dazu, es ist ja nur eine Vermutung von mir. (vorrausgesetzt, Kahl hat wirklich kein eigens für sich produziertes Material, was ich ja auch nicht weiß) Wenn es aber so ist, wie ich es vermute, dann kann man die Filme ruhig verwenden. Dann sind es nämlich ganz hochwertige Materialien, wie die Ergebnisse ja auch zeigen ! Ich kann nur sagen, dass es zu Kahl-Filmen keine Alternative gibt denn nirgendswo erhält man Materialien wie diese. Übrigens: Nach Angaben von Kahl produzieren sie das Material sogar selbst. Was würde denn dagegen sprechen ? Es kann doch sein, dass Kahl die Filme speziell gießt (gießen lässt) ! Ich glaube, ihr erratet nicht, was sich (21) in den Kassetten befindet . . . . Micha -
GK-Film verhöhnt Kodak-Kassette - und verkauft sie selbst...
Mich antwortete auf polavision's Thema in Schmalfilm
Also, Leute, Leute, Leute, Manfred (Maaaanfreeed!), Mann ! Lasst es doch einfach gut sein, beruhigt Euch ! Was Schmalfilm und Super-8 Kassetten doch für enorme Emotionen bei Euch auslösen, das ist ja ein Phänomen . . . . Manfred, lass die doch mit Ihren bösen Super-8 Kassetten, Du machst doch Doppel-Super 8 und 9,5. Also reg Dich doch nicht darüber auf. Und bei Leuten, die man mit unterdrückter Rufnummer nicht erreichen kann, da ruft man ja auch nicht an . . . Ich wechsel doch nicht extra meinen Anbieter, um da anrufen zu können . . . also ehrlich, schlagt Euch den Gedanken aus dem Kopf (warn Witz :-P ;-) ) (Wobei, vielleicht haben die ja auch Ihre Gründe, dann nicht auf ein Band weiterzuleiten, wer weiß . . . ) Bevor man versucht, mit unterdrückter Rufnummer irgendwo anzurufen, wo man aber nicht anrufen kann, dann hätte ich mir doch eher ne Kamera geschnappt und wär ein bischen filmen gegangen. Und wenn irgendwo anders Leute Ihr eigenes Verkaufssortiment verhöhnen, dann ist dass doch deren Dummheit und Problem und wir haben mal was gut zu lachen :lol: Ihr seht also, Schmalfilm kann sehr viel Spass machen ! Und wenn der Bildstand dann trotzdem mal nicht passt, dann bestellen wir eben die Kassetten mal irgendwo anders oder lassen sie weg, z.B. mit DS oder 16 mm. Ich bin wirklich froh, dass ich nicht in Waghäusel war; wahrscheinlich muss man da Angst um sein Leben haben, wenn da so ein Streit ausbricht und . . . :shock1: Was ich mit dem Beitrag sagen wollte ? Wieso endet hier fast jedes Thema in Streit ?! Es geht um ein Hobby, und nicht um Leben und Tod. Wie gesagt, dass alles kann doch auch ganz lustig sein und Spass machen, und Fehler macht ja wohl jeder mal. Das gehört doch dazu ! Micha -
Hallo Manfred ! Ja, Du hast natürlich Recht, die Bolex EL muss erst umgebaut werden für Super 16, aber trotzdem bin ich hinsichtlich Preis-Leistung noch immer besser bedient als mit der Ikonoskop. (meine Meinung) Zumal sie auch eine Sucherkamera ist und als Anschluss auch c-mount hat. Da bleibt die Frage der tauglichen Objektive auch, da man in erster Linie auch ältere Optiken verwenden wird. Und mehr als 30 Meter kann sie auch nicht aufnehmen . . . Wenn man dann für das gleiche Geld eine EL oder z.b. ACL bekommt, dann hat man sicherlich mehr Nutzen . . . Micha
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Hallo Manfred ! Wo siehst Du denn, ausser der Handlichkeit, bei dem Ikonoskop einen Vorteil zu einer klassischen 'preiswerten' Super 16 mm Kamera, wie zum Beispiel einer Bolex EL oder der Eclair ACL ? Micha
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hallo Alan, also bei Bolex hatte man mein POE 16-100 mm bezüglich Super 16 getestet und gesagt, es ginge (ohne Sonnenblende). Selbst habe ich es jedoch noch nicht genau probiert . . . Man sagte mir, das könnte von Serie zu Serie unterschiedlich sein. Das Non-Preset 16 mm geht, kann jedoch auch im Nahbereich Probleme machen. Allerdings habe ich auch bei dem Preset bei einem anderen Umbau keine Probleme gehabt. Das Macro-switar 1,1 / 26 mm (ältere Serie) sowie das gleiche als MC (schwarz) scheinen ohne Probleme zu funktionieren. Und, wie gesagt, das Angenieux 15-150 mm auch. Micha
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Hallo Manfred ! Ja, das stimmt. Bolex baut jede Kamera ohne weiteres um. (natürlich in bester Qualität) Aber die Möglichkeiten sind größer, als man glaubt. :wink: Aber wie gesagt, das muss man dann ausprobieren . . . Micha
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Hallo ! Also es gibt durchaus einige Optiken, die bei der Bolex auch in Super 16 gehen: Eigentlich alle RX Festbrennweiten, die ab 26 mm sogar uneingeschränkt (also auch im Nahbereich mit Sonnenblende etc.) Und das POE 16-100 mm auch. Bei den anderen gibts Einschränkungen, das Compact-Switar geht erst ab ca. 21 mm, dass 12,5-100 mm (ohne Umbau) geht erst ab ca. 25 mm. Und Femdobjektive wie ArriST-Fassung oder PL, da hängts stark vom Einzelfall ab. Aber das Angi 15-150 mm geht ohne Probleme . . . (c-mount) Michael
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Hallo Alan, danke für Deine Nachricht. Ich möchte die Kamera schon semiprofessionell nutzen, die Qualität sollte schon zeitgemäß 'auswertbar' sein. Allerdings sehe ich so eine Kamera nur als Werkzeug und mein Herz blutet weniger in diesem Thema . . . Und wenn man dann so manche 'Profis' sieht, die ihre akrobatischen Kunststücke mit Kameras für 100000,- vorführen, dann fragt man zum Teil wirklich, ob man da nicht besser . . . :lol: :o Scherz beiseite: Natürlich wäre es weit übertrieben, sich eine Aaton oder neie Arri zuzulegen. Aber ich denke, anstelle der A-Cam, da ist die Bolex (z.B. EL) auf jeden fall die preisgünstigere und auf jeden Fall auch bessere Lösung. Ich suchte ja nach einer Cam, wo die Bildqualität 'zeitgemäß kompatibel' ist, die aber nicht direkt hinsichtlich Anschaffung jegliche Relation sprengt . . .
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Liebe Leute, Leute, Leute, Leute ! Da hat der kleine, weniger blonde Micha ja wieder eine 'Welle' ausgelöst ! Das kommt bei mir schon mal vor: Ich stelle eine Frage, die Anfangs noch als uninteressant und 'dumm' oder überflüssig erscheint, und dann bricht gleich ein 'Gewitter' aus: Es geht um Lebensphilosophien, Weltanschauungen, Lebenssinn etc. :roll: Ich wollte doch nur fragen, ob jemand eine Methode weiß, wie man vielleicht gute, alte Cams wie die Arri St 16 in Super 16 umwandeln kann ? Mehr doch nicht ! Und noch was: Man unterscheidet immer unter Profi und Amateur-Kameras: Genau das ist es, was man mir stets 'verübelt' hat. Genau das war es doch, wenn ich in anderen beitragen immer behauptete, dass mir diverse, ältere Linsen nicht gefielen oder ich behauptete, ein neueres Zeiss oder Cooke Objektiv sei hinsichtlich Bildqualität eine 'andere Liga.' Noch zur Frage: Die Arri St wird heute bestimmt noch mehr in professionellen Produktionen eingesetzt als jeder zugeben will. Genau so wie die EL-Mühle oder gar eine mechanische. Denn dann macht das alles auf einmal Sinn: Cooke S4 mit PL-mount an Bolex EL (bajonett) zum Beispiel: Dafür gibts ja die Adapter, die man für enorme Summen am tag mieten kann :roll: Dafür stellte ich ja die Frage, welche preisgünstigen Kisten es gibt, die man hinsichtlich Super 16 und Bildqualität aufmotzen kann . . . :wink:
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Danke für Deine Antwort. Super 16 halte ich aus dem Grund für so wichtig, weil man ja früher oder später das Material auch auf HD abtasten will. Gut, das geht auch mit feinkörnigem Normal 16 Negativ-Material, indem man einen Ausschnitt auf 16:9 macht, aber da leidet die Körnung ja schon sehr. Und bei höherempfindlichen Materialien wie Fuji vivid 500 z.b., da sollte man schon bei Super 16 bleiben. Genial wäre es, wenn man eine Arri ST 16 umbauen könnte, dann hätte man eine kleine, kompakte Kamera. Irgend jemand hatte das mal eine Zeit lang gemacht. Kennst Du jemanden, der diese Umbauten noch macht ? Grüsse, Michael
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Gibts eine Möglichkeit, Compact-kameras wie die Scoopic umzurüsten ?
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Hallo ! Nun mal ne Frage zur Zukunft des Schmalfilms: Welche Kameras lassen sich auf Super 16 umbauen ? Also, Arri SR ab II (ggf auch ST) , Bolex H (alle), Eclair NPR,ACL, K3 ist klar. Aber auch uralte, einfach konstruierte Mühlen wie die Filmo sind umbau-bar. Ebenso die DDR-Arri, die Pentacon bzw. -flex Wie siehts mit den noch häufigen Modellen wie Pathe Webo, Pathe Report, Canon Scoopic aus ? Grüsse, micha
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Hallo ! mal ne andere Frage: Womit hat man damals diese Filmchen gedreht ? Welche kameramodelle kamen da meist zum Einsatz (bei Super8 für kommerziell) ? Micha
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was ich noch sagen (schreiben) wollte: Ich höre hier immer wieder das Problem mit der zu hohen Empfindlichkeit. Es kommt ja jetzt der Vision3 200T in Super 8. Der Belichtungsspielraum ist so enorm hoch, dass er ruhig wie 100 ASA belichtet werden kann. Wie ich in Erfahrung brachte, wird er nicht nur in 35mm und 16 mm den Vision2 200T, sondern auch den Vision2 100T ablösen. Also sollte es hinsichtlich 'Lesbarkeit' der Kamera und 'ASA-Zuviel-sein' keine Probleme geben. Aber Probleme gibts ja eh nur selten; meist macht man die . . .
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Hallo Manfred, MODUS EXKURS FOTO-FILME #AN# piep piep der EPP war eher auf Hauttonwiedergabe abgestimmt. (tolle Auch hatte er einen erhöhten Rot-Anteil. Das war darin begründet, dass er für den Druck und weniger für die Projektion gedacht war (wie alle EP Filme). Beim Druck geht ein Rotanteil verloren. Man könnte gerade sagen, er hatte das Mehr an Rot, was beim Druck wieder ausgeglichen wird. Auch das verstärkte den Eindruck satterer Farben. Dem EPN fehlte dieser Rotanteil und die farben waren weniger gesättigt; aber Strukturen sollten hervorgerufen werden; er sollte neutral sein und Pastell-töne und Azo-Farbstoffe exact wiedergeben. Deshalb wirkte hier Haut oft zu zart. Der E100 VS ist eher auf moderne, 'poppige' Farbwiedergabe ausgelegt und er ist um einiges plakativer als der EPP. Im Verhältnis hat er weniger Rot und daher wirken eventuell die Schatten wieder 'kodak-typisch' ein wenig bläulich. Aber Du hast recht: Der EPP war ein super Film, gerade für Portraits. Ich benutze ihn häufig; allerdings nicht so häufig wie den EPR :P . Da gabs wirklich nichts vergleichbares. MODUS EXKURS FOTO-FILME #AUS# pöööööööööp Der Kodak 7285 scheint nach Angaben von Kodak eine eigene Emulsion zu sein, die für Cine-Zwecke gedacht war. Zu einer Zeit, als es K-25, K-40 und wies Zeugs hieß noch gab. Der 7285 ist halt auch kühler als der EPP z.B.; die Hauttöne sind eben nun mal nicht so wie beim Vision oder im Fotobereich beim EPP, aber das ist halt so, wenn man diese 'Bunt-Farben-Filme' verwendet. Der RVP ist ja noch 'schlimmer'. Übrigens, von Problemen kann man doch auch beim 7285 nicht reden. Und ihn mit K- zu vergleichen, ist nicht passend, es ist ja eine ganz andere 'Emulsions-Familie' . . . :roll: Micha
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Ich wage mich dann doch mal, mich einzumischen: Also gefragt war von Manfred nach den Erfahrungen mit einer Kopie von Andec (ohne weiteres). Ich kann sagen: Gut; eine Vision 200 T ist dann auf der Leinwand viel feinkörniger als ein EPY; ich denke mal, dass er ungefähr gleich mit dem K-40 sein wird. Ein Negativ-Material von geringerer Empfindlichkeit ist natürlich noch feinkörniger. (z.b. Vision2 50 D oder 100T) Es ist doch klar, dass der Negativfilm auch für die Projektion tauglich ist; millionenschwere Produktionen werden doch nach dem Prinzip gemacht, und das schon immer. Der Umkehrfilm war immer schon ein Nischenprodukt für Amateure, weil er den Vorteil hatte, dass er direkt Projektions-tauglich war und nicht kopiert werden musste. Aber welche ernsthafte Filmer macht das schon ? ich selbst jedenfalls würde nie einen Master in den Projektor stecken. Der Umkehr-Look war eine süße Nebenwirkung des Umkehrfilms, an die man sich gewöhnt hat. Es stimmt, dieser Look hat was reizvolles und ist mit dem 'Profi-Look' des Negativ-Films nicht unbedingt zu vergleichen. Aber hier glaube ich, wird nicht ganz realistisch beurteilt: Fakt ist doch, dass der Schmalfilm mehr und mehr aus dem Amateur-Bereich verschwindet oder zumindest offiziell nicht mehr für den Amateur-bereich produziert und vermarktet wird. logisch, im heutigen Zeitalter . . . Also richtet sich der Markt eben nach Profis, die Super 8 noch nutzen, um einen bestimmten Look zu erzielen. Ein kleiner Anteil von den Leuten will dann zu dem Super8-Look auch noch den Umkehr-Urlaubs-Film-Look haben, und für die wenigen gibts dann noch Umkehrfilme wie den guten 7285. Um 16mm und 35 mm Filme braucht man sich noch lange nicht zu sorgen, zumindest nicht um Negativfilme. Der 7285 wird wohl auch noch eine Weile bleiben. Und Diafilme im Fotobereich werden wohl auch nicht kurzfristig verschwinden. Kodak hat ja auch nur die (guten, ich mochte sie) uralten Materialien (Ende70er, Anfang 80er wie EPR, EPP, EPN, EPL etc.) nach und nach eingestellt. Und der Sensia (RA) von Fuji war ja nur die Amateur-Version des Astia (RAP) . . . micha
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Hallo ! Ich denke das, weil man für sie ja hohe Preise bezahlt. Oder liegt das nur daran, weil Sammler sie für ihre Seltenheit unbedingt haben wollen ? Ich stelle diese Fragen, weil ich nicht viele Erfahrungen mit diesen Objektiven habe. Ich suche da Objektive, die möglichst hochwertig sind und mir gefallen. Und bei Kern, na ja, lassen wir das Thema . . . :roll: :x Im Großen und Ganzen, in zwei Sätzen: Schneider ist O.K., eben so genau miitendrin, von der Charakteristik her. Zeiss scharf und stiril, Rodenstock präzise. Cooke organisch und weich. Wofür mache ich mir darüber Gedanken? Ganz einfach, ich suche nach Linsen, die mir genau gefallen, die vielleicht ein wenig aussergewöhnlich sind. Deshalb fallen mir auch exotischere auf, wenn ich sie irgendwo sehe oder von ihnen lese. Und da kam ich eben auf Astro, wie man sie einschätzen müsste. Ich habe leider keine Möglichkeit, sie zu probieren, weil ich keines habe. Deshalb frage ich danach. Natürlich hast Du recht: Wenn man vernünftige Objektive hat, wofür soll man dann nach anderen suchen. Das sehe ich genau so. Auch ich habe welche gefunden, die mir zusagen: Cooke, Zeiss und ggf. auch Schneider (z.b. 75 mm Makro Cinegon) Bei Kern (ich habe schon mehrmals damit gearbeitet) weiß ich nicht, was ich dazu sagen soll. Na ja, zumindest sind die Farben schon bunt . . . Zoom Objektive von Schneider habe ich keine. Aber von Angenieux. Das 15-150 mm, mit dem kann man gut leben. (für den geringen Preis). Was sind Deine (meist verwendeten) Objektive ? Michael
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Hallo ! Das Astronar 6,3 / 95-205 mm Objektiv, aus welchen Jahren stammt es ? Ich habe im Netz und auch sonst wo fast keine Infos dazu erhalten. Ist es überhaupt von Astro Berlin oder ist der Name nur Zufall ? Wie ist es hinsichtlich seiner Charakteristik zu bewerten; ähnlich wie andere Astro-Linsen, die ja sehr begehrt sind . . . Grüsse, Michael
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Hallo ! Soweit ich weiß, hat der K-25 eine Empfindlichkeit von ASA 16. Allerdings sollte er bei grellen Farben oder Sonnenlicht wie 25 ASA belichtet werden, da er ohnehin ja schon sehr blasse Farben hat. ich glaube, bei trüben Verhältnissen hatte Kodak immer eine Belichtung wie ASA 20 vorgeschlagen, damit er nicht grau oder dunkel wirkt. Ich selbst würde ihn minimal überbelichten, da kann dann wohl nicht schieflaufen. michael
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Hallo ! Man findet immer wieder Sopelem Monital Zoom-Objektive, zum Beispiel das Monital 20-100, die preiswert angeboten werden. Meist sind sie von Rank Taylor Hobson. Sie haben meist c-Gewinde. Irgendwie hört man nichts über diese Objektive und es sind auch nirgendwo technische Daten oder beurteilungen zu finden. Wofür waren diese Objektive gedacht ? Wie ist ihre optische Leistung verglichen zu anderen Linsen ? Michael
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Kein April-Scherz: Kodak bringt neue Super 8 Filme
Mich antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hallo Manfred, Hallo zusammen ! Was Du schreibst, das stimmt. Wenn schon Schmalfilm, dann auch richtig. Allerdings soll hierzu noch gesagt sein, dass es in der heutigen Zeit wirklich so ist und NUR so, dass man im Einzelfall ausprobieren sollte, wie die jeweilige Kamera damit auskommt und ggf auch nachjustieren oder 'umbauen'. Ich denke auch, kameras, die nur 40 ASA lesen können u.ä., haben schon, bis auf kleine Ausnahmen vor 40 Jahren keine Rolle gespielt (wurden von der Schicht verwendet, die heute mit dem Handy filmt) und sollten heute erst recht keine mehr spielen . . . Und die Modelle, die leicht drehfertig oder umjustierbar sind, sind auch einfach zu erhalten. Schmalfilm ist eben kein Massenprodukt mehr, sondern hochspeziell. und so will es auch behandelt werden . . . Wofür sage ich (wieder einmal) so was: Leute, freut Euch, dass es von Kodak noch so gute Materialien original zu kaufen gibt und versucht das beste daraus zu machen. Es lohnt sich und kann in der Tat das Beste (nie waren Materialien so gut wie heute :) ) werden. Übrigens, was hält eigentlich so viele davon ab, sich auch mal mit den Negativ-Materialien zu befassen ? Zum beispiel der Vision 200 T kann supertoll als 160 ASA gelesen werden und dem Vision 50 D (Pro8) kann gar nichts besseres passieren, als von der Kamera mit einem K-40 verwechselt zu werden und so belichtet zu werden. und wenn die Kamera mal völlig daneben hängt, dann verzeiht der Negativ-film das auch noch . . . Grüsse, Michael PS : Kommt vielleicht von Kodak auch der Vision 50 D (und 100T) original als Super 8 Version ? Wenn ja, das wäre toll -
Schicke mir eine PN. Grüsse, Michael
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Kein April-Scherz: Kodak bringt neue Super 8 Filme
Mich antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Du darfst bei Deinem Vergleich das Alter und den Stand der Technik nicht vergessen: Der Ektachrome 64 T (EPY) stammt von vor 1980, aus den späten Siebzigern. Super Film gewesen, hat sich bis in jüngste Vergangenheit bewährt. Für die Fotografie war er feinkörnig genug, zumal er meist in Mittelformat verwendet wurde. Ein hochprofessionelles Spitzen-material :P Der Ektachrome 100 D (Kodak 7285) ist von 2000. Also mehr als 20 Jahre später entstanden. Die Filme haben nichts miteinander zu tun, keiner ist eine 'Version' des anderen. Der EPY hat uns geholfen, er hat als Gast den Schmalfilm eine Zeitlang unterstützt, bevor auch er jetzt in Rente gegangen ist; nach drei Jahrzehnten hat das tolle Spitzen-Material nochmal eine tolle Aufgabe bekommen, mit der zuvor keiner gerechnet hatte . . . Ich schätze die Kodak-Legenden EPR, EPP, EPY, EPN, EPT, EPJ sehr. Der letzte, war der EPY, zusammen mit dem EPP . . . Lebt wohl ! :cry: :cry: Das es jetzt kein Kunstlichmaterial mehr gibt (umkehr) betrifft auch die Foto-Filme, denn der EPY ist ja komplett eingestellt worden. Aber die Mehrheit wird ja eh in Zukunft auf Negativ drehen, da ist da Auswahl ja viel größer . . . Und es gibt ja auch Fuji-64 T. michi -
Kein April-Scherz: Kodak bringt neue Super 8 Filme
Mich antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
. . . und vor knapp zwei jahren hätte man mich noch steinigen können, nur weil ich mal im Forum behauptet hatte, dass der E 64 T nur eine 'Not- oder Übergangslösung' ist, weil Kodak nach dem Einstellen des K-40 nur noch als Kunstlichtfilm mit ISO<100 den EPY als Fotofilm im Programm hatte. Den hat man denn halt auch für Schmalfilm verwendet. Warum auch nicht, als Foto-Film war er ja klasse, als Schmalfilm hat er nach Startschwierigkeiten ja auch funktioniert . . . Jetzt ist der EPY eingestellt worden nach mehr als drei Jahrzehnten . . Es wird auch hier einige geben, die im nachtrauern. Dann heißt's wieder 'Meine Kamera liest keine 100 ASA', '100 ASA sind ja viiieeel zu viiiiieeeeel an Empfindlichkeit' oder 'Der Tageslichtfilter klemmt :wink: ' .. . . mal sehen . . . Jedenfalls ist das mit dem E 100 D eine gute Lösung . . . Welchem material im Foto-Bereich kommt er eigentlich am nächsten ? Dem E-100 G ? :?: michi -
Ektachrome 64 T - Super 8 lebt NOCH, EPY Fotofilm ist schon
Mich antwortete auf Mich's Thema in Schmalfilm
Allerdings bin ich jetzt schon gespannt auf das Theater unter den Super-8 Filmern, die jetzt wieder Tode sterben und ihr Leben an sich vorbeilaufen sehen, wenn sie erfahren, dass irgendwann keiner mehr den Ekta-64 T vorrätig hat . . . jetzt, wo gerade der K-40 verkraftet ist . . . :P Grüsse, michael