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Kein April-Scherz: Kodak bringt neue Super 8 Filme
Mich antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hallo ! Ektachrome 64 T (EPY) wird ja seit Herbst 2009 nicht mehr produziert, der Film ist raus . . . zumindest schon mal als Fotofilm. Als ich das per Zufall hörte, hab ich schon direkt an den Super-8 Film gedacht, dass der jetzt wohl auch geht. Also hängts damit zusammen, dass Kodak schon mal beginnt, auf einen neuen Film umzusteigen, bevor . . . . Momentan soll er in Super 8 noch weiter existieren . . . aber endlich auch sterben. Was solls, der 100 D ist ja eh besser, 30 jahre jünger und ein echter Cine-Film. Grüsse -
Hallo Leute ! Ich will keine Panik machen (wozu auch, Kodak bringt ja neue Super-8 Filme), aber seit Ende 2009 ist der Kodak Ektachrome 64 T (EPY) als Fotofilm tot - er wird nicht mehr produziert. (Ebenso der Klassiker EPP) Ist ja klar, dass Kodak jetzt umsteigen muss - also mit dem, was für Super-8 verwendet wird. Das ist auch der Grund, weshalb Kodak schon mal beginnt, neue Super 8 Filme auf den Markt zu bringen . . . oder nicht ? (der 100 D wird ja noch weiterleben) Aber ist ja eh besser, der Kodak 7285 ist ja auch ein echter Cine-Film und wesentlich moderner als der Ektachrome 64-T - der war ja auch schon über 30 Jahre alt . . . Allerdings, es war im Fotobereich mein Lieblingsfilm, neben EPR (Tageslichtversion) und der Legende schlechthin, dem EPP (100 Plus) . . . :cry: :cry: :cry: :(
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Hallo ! Ich suche nach einem Adapter, mit dem Objektive für die AK 16 an anderen Kameras, also c- und PL- Mount, Arri StahlBajonett oder Arri St verwendet werden können. Was gabs da ? Grüsse, Michael
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Hallo zusammen ! Ich habe hier ja oft geschrieben, dass ältere Linsen 'weniger super' :) seien als aktuelle und das ich davon nicht so angetan war. Das möchte ich jetzt nochmals korregieren, denn das habe ich ja gesagt . . . Also, ich habe jetzt nochmals verglichen, und ich glaube, ich kann jetzt meine Eindrücke (natürlich subjektiv) besser begründen: Ich sprach ja von einem Switar 1,1 / 26 mm und Ektachrome 100D, der 'alt' wirkte und an einen Film der 70er erinnerte. Finde ich auch so, wenn man, zumindest wie ich, als heute 'normal' Zeiss Master Prime Linse auf Kodak Vision empfindet. Kern auf 7285 ergibt bunte Farben, relativ viel korn und harte Abstufung: Das alles wirkt, wenns abgetastet ist, wie früher. Logisch, denn früher kam das ja auch häufiger als heute so zur Verwendung . . . Dann hatte ich behauptet, Kern Switare schienen eher auf Farbkontrast ausgelegt zu sein als auf Schärfe und Aufösung. Ich bin mir jetzt nicht mehr so sicher, ob diese Aussage ganz haltbar ist (nachgemessen habe ich nicht :D ), aber für mich :!: wirkt ein noch älteres Cooke Kinetal schärfer und zumindest vom Kontrast her homogener und ruhiger; ganz weich, aber trotzdem mit erstaunlicher Detail-Widergabe. (typisch) Gefällt mir :!: besser. Bei einem Zeiss Distagon 16 mm war alles stiril und natürlich, also hoher Kontrast, relativ hohe Auflösung, excellente Detailwiedergabe und natürliche, fein differenzierte Fraben. Anders als beim Kern . . . Dann habe ich mal eine H16 mit ner SR bei einem Zeiss 10-100 verglichen. Das Prisma der H16schien zwar nicht unbedingt die Qualität zu mildern, zu steigern aber auf keinen Fall. So, dass jetzt zu den Bemerkungen in diesem Faden, dass das alles mehr oder weniger nicht stimmen würde, was ich geschrieben hätte. . . :cry: Hat jemand ähliche Erfahrungen mit solchen Optiken gemacht ? Grüsse, Michael PS: Nochmal, ich weiß, dass Kern Optiken gut sind, ich vergleiche ja nur und will nicht werten !
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Hallo ! Kennt jemand die Kamera 'Kiev 16 mm U' ? Mich würde interessieren, ob das Objektivgewinde genormt ist und wenn ja, welcher Norm es entspricht. Danke, michi
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Hallo Schokoprinz ! Ja, ich kann Kahl UT-18 auch empfelen. Ist ein sehr klassisch wirkendes Material mit natürlichen Farben, vor allen Dingen tollen Hauttönen. Sehr gut geiignet auch, um es abzutasten. Sieht in 16 mm jedenfalls gut aus. Probiers mal ! Grüsse, michi
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Hallo Filmtechniker ! Ich glaube, ich habe das Problem schon gefunden: Der Schärfering 'transportiert' nicht, wenn man an ihm dreht. Das heißt, die Scharfstellung bleibt immer bei der gleichen Entfernung, und die liegt jetzt bei so ca. 30 cm. Dann ist' s super scharf. Das, was ein Switar ein wenig nostalgisch wirkende Bilder (besonders auf Umkehrfilm) zaubern lässt, liegt doch wohl in erster Linie an der Farb- und Kontrastwiedergabe, oder nicht :?: :?: Ich weiß zwar, dass Umkehrfilme grundsätzlich etwas älter wirken (besonders Ektachrome 100 D), aber bei der Kombination mit Switaren oder Yvaren besonders. Wie ist das alte Pizar 1,4 / 26 mm einzuschätzen ? Hallo Manfred ! Ich hatte gelesen, dass Du dich wunderst, weshalb ich behauptet habe, dass Kern-objektive nicht auf Schärfe getrimmt sind. Ich habe damit nicht unbedingt gemeint, dass sie unscharf sind, allerdings habe ich selbst auch schon bei einem Switar 1,1 / 26 mm verglichen zu einem Distagon 2.0 / 16 mm bei der Abtastung einen deutlichen Unterschied festgestellt: Das Switar hatte zwar harte Kanten, wirkte jedoch allgemein eher flauer und 'älter' als das Zeiss; es wirkte wesentlich unnatürlicher. Letzteres war fein abgestuft und 'stiril', gestochen scharf, wirkte um einiges 'professioneller'. Grüsse, Michael
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Hallo Leute!! Vielen Dank für die vielen Antworten. Ich habe allerdings ein Switar 1,6/10 mm auf eine H 16 RX verwenden wollen, aber es wird und wird nicht scharf. Es ist auch noch eines des letzten Modells . . . Ich weiß nicht, woran das liegt . . . Eigentlich müsste alles passen. Was ich noch fragen wollte, ist folgendes: Bei den moderneren Switaren, da gabs ja welche die multicoated waren. Sind sie gekennzeichnet ? Dann ist da ja noch folgendes: Die Switare allgemein sind ja einfach ausgedrückt eher auf Kontrast und Farbe ausgelegt als auf Schärfe. Alle ?! Oder gibts da Unterschiede ? michi
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Hallo zusammen, ich habe ein Problem mit einem Kern Switar 1,6 / 10 mm RX auf einer Bolex H-16 Reflex, und zwar Ich kann, zumindest dem Sucherbild nach, nicht die Schärfe auf unendlich einstellen. Es wird und wird nicht scharf !! Es handelt sich übrigens um ein 10er der neueren Serie, also so ein schmales, glattes 'Piefje', wo wohl gerade im englischsprachigen Raum viele Leute alles dafür tun würden, mit so einem Ding zu filmen :P und hohe Preise zahlen . . . Also, wie gesagt, ich hab's mal mit nem alten Switar 10 mm probiert, da gehts. Woran kann man eigentlich unterscheiden, ob man von den neueren die multicoated Version hat oder nicht ? Grüsse, Michael
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Hallo ! Gibt es weitere empfelenswerte, ältere Objektive, die für 35 mm und Super 16 geeignet sind ? Danke. Micha
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Hallo ! Gibt es noch weitere empfelenswerte, ältere Objektive, die für 35 mm und Super 16 geeignet sind ? Danke. Micha
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Hallo zusammen ! Von Bolex wurden zu den H-16 Kameras ja die beiden preisgünstigen Kompakt-Zooms Som Berthiot und Compact-Switar 17-85 mm angeboten. Wie ich hörte, aber nie parallel: Zuerst gab es wohl das Switar, als das dann auslief, kam noch einige Jahre das Som Berthiot. War das so oder anders ? Wo ist der Unterschied der Objektive ? Ich selbst habe bis dato nur mit dem Switar gefilmt; Eines war erstaunlich gut (kontrastreich und scharf) und glich schon eher moderneren Optiken, während ein anderes gleicher Bauart eher weich war. Gibt es da Unterschiede je nach Produktionsserie ? Michi
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Danke für die Antworten. Natürlich gibts es einen Unterschied zwiachen so einem alten Kern und 'guten' Angenieux (nicht etwa das 12-120 mm 8) oder gar einem Zeiss-Objektiv. Worauf ich hinaus will ist das, worüber ich schon oft geschrieben habe: Der Gesamt-Look (Qualität inbegriffen) einer Optik, der kmbiniert mit heute üblichen verarbeitungsschritten (in erster Linie Negativ-Materialien, Abtastung etc.) entsteht. Das vario-Switar 12,5-100 zum Beispiel ist ja für ein Objektiv dieser Baujahre heute noch immer recht teuer. Das 16-100 ist schon bedeutend preiswerter. Mit etwas Glück decken sie auch Super-16 (beim POE tuns manche, wie man mir sagte; das 12,5-100 muss immer umgebaut werden) ab. Sind sicher nicht schlecht. Nun, aber: Ein professionelles Objektiv dieser Baujahre, zum beispiel das Angeneiux 3,2 25-250 mm, dass ja bis Academy 35 alles abzudecken scheint, ist für den gleichen Preis gebraucht zu kaufen (manchmal noch günstiger). Der Look ist weich und älter, erinnert an die 70er mit Flair. Auch alte Cook Objektive haben trotz der Weichheit ihren besonderen Charme (grob verallgemeinert); es sieht 'gewollt' und professionell aus. Das Kern 16-86 mm hat dies nicht so sehr, erscheint irgendwie eher nostalgisch und ein wenig 'ungewollt verraucht', sorry. :? (ich mach mir Feinde, glaub ich :D ) Genau so wie das Angenieux 12-120 mm es oft zu tun pflegt. Mich würde es interessieren, ob das bei dem letzten Vario-Switar 12,5-100 oder 16-100 auch so ist. Oder würde es meinem Geschmack, den ich hier beschrieben habe, eher entsprechen ? Übrigens: Das 1,9 15-150 mm von Angenieux, war das eher ein Amateur oder Profi-Objektiv ? Michael
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Hallo ! Wer hat Erfahrungen mit Bolex Vario Switaren, insbesonderen bzgl Vergleich 12,5-100 und 16-100 ? Das 16-100 glaube ich ist noch am häufigsten im gespräch. Das alte 18-86 wird wohl hinsichtlich Schärfe und kontrast am meisten zu wünschen übrig lassen. Wer kann hierzu etwas sagen ? danke Michael
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Angenieux 1,9 / 15-150 mm . Hat jemand dieses Objektiv oder damit Erfahrungen gemacht ? Grüsse Michael
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Angenieux 1,9 / 15-150 mm . Wer kennt diese Objektiv und hat damit Erfahrungen ? Michael
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es steht drauf: Cooke Speed Panchro Ser II Aussen steht 'Taylor Hobson' Ist leicht gold gelb, ja. ich hatte mich vertan. Ich meinte das 1,9 / 15-150 mm von Angenieux, eine große, dicke kanone für 16 mm. Die ist ja relativ selten und fast keiner kennt sie. Aber sie deckt Super 16 ab. Irgendwo muss das Ding ja wohl nachteile haben . . . :? bitte nicht lachen: ich filme meistens mit der Elektrischen Kaffeemühlen Bolex H 16 EL. :P :lol: :) Dazu habe ich aber Adapter für Arri Bajonette und ähnliches. Nur bei PL-Mount muss ich da zu anderen, aktuelleren Kameras greifen. . . Aber meistens reichts für mich aus. Bin noch ziemlich am Anfang . . . Bei 35 mm nehme ich alte Arri. Wie siehts eigentlich mit den Kern-Flöten aus, die man zu den Bolex bekommt ? Michael
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hallo Oceanic, zu den Cooke Speed Panchros: Ich habe ein 32 mm, dass jedoch sehr gelb zu sein scheint. Ich glaube, das ist im Laufe der Jahre entstanden. Gibt es eine Möglichkeit, das zu korregieren ? Ich habe die alten Angenieux 3,2 /25-250 mm und 1,9/ 15-150mm ausprobiert: Das 25-250 mm fand ich ließ die Aufnahmen schon etwas nostalgisch wirken, es sah aus wie ein Film aus den 70ern; das ist manchmal genau das, was optimal wirkt, aber eben nicht bei jedem Projekt . . . (Film war Kodak 7201) Das 12-120 mm konnte ich direkt nicht vergleichen: Zumindest deckt es Super 16 ab. was mich hieran wundert, ist, dass es so extrem selten vertreten ist. Hat es erhebliche Nachteile ? Lieb wäre mir eine Optik, die einen organischen, weichen Look hat und die Haut des menschen fast zum greifen nahe und 'sexy' :) abbilden kann, ohne dabei 'alt' zu wirken. Welche linsen kommen hierfür in Frage ? Gibt es da 'Geheimtips' ? Michael
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Hallo Leute ! Ich habe von dem Thema schon mal vor längerer Zeit gesprochen: Allerdings scheint es die meisten nicht zu interessieren; aber dennoch finde ich, ist es nicht von der Hand zu weisen: Von den älteren Optiken, also ich sage mal pauschal vor 1985, die man preisgünstig erwerben kann und die meist im Umlauf sind, welche haben da einen typisch 'alten Look' und welche haben einen noch mehr oder weniger 'aktuellen Look' ? Also unter letzterem meine ich tendenziell ein höheres Auflösevermögen, eine härtere Zeichnung und eine Farbneutralität; halt so, dass man die Aufnahmen mit denen heutiger Gerätschaften kombinieren könnte. Nach meinen (geringeren) Erfahrungen war dies immer Zeiss, manchmal auch Kern. Schneider, Som Berthiot und andere wirkten iregndwie immer antik und gaben von der Leistung her weniger. (wobei es Aufnahmen gibt, wo dieser Look durchaus erwünscht sein kann.) Ich mag diesen cremigen Bildeindruck, wie bei manchem Angenieux oder Cooke Optiken. Darum solls nicht gehen. Mich würde nur interessieren, welche Erfahrungen ihr mit einzelnen Optiken gemacht habt oder wie man sie charakterisieren könnte. Wäre sicher interessant. Michael
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Hallo Joachim ! Ja, das ist ein guter Hinweis. Wenn den hier keiner kennt, liegt nahe, dass er eher im Ausland zu finden war. Wie eine Einzelanfertigung sieht er jedenfalls nicht aus . . . Du hast recht, er sieht nicht schön aus. Aber für eine Bolex sieht er GELUNGEN aus. :lol: er verstärkt das lustig-klotzige Bolex-Feeling. Gerade das macht die Bolex einzigartig: gute Qualität, preiswert zu erwerben und obendrein noch lustig. So macht filmen Spaß ! Und Spaß muss sein ! :wink: :lol: :wink: Grüsse, Michael
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Hallo Filmtechniker, Ich glaube nicht, dass der andere Michael das Aufsteckteil von Gossen meint. (jetzt rede ich vorlaut für andere, wie in der Klasse) :shock: Ich glaube, er meint schon das richtige: Der Pitterbeli kommt dem unbekannten von mir schon ziemlich nahe: Allerdings ist er ein wenig einfacher ausgeführt und hat auch diesen Klotz mit dem Einstellrad nicht. Stattdessen hat er an der seite diverse kleine Rädchen und Knöpchen . . (Ich kann mich nur schwach dran erinnern) Auch denke ich, ist er nicht so massiv und aufwendig ausgeführt wie das Ding auf meiner Kamera . . . Viellicht war das ja ein uralter Pitterling ? Aber ich verstehe das nicht, irgend jemand wird doch wohl so einen schon mal gesehen haben. Grüsse, Michael
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Hallo ! Weiß wirklich keiner. wer diesen Umbau gemacht haben könnte ? Dake. Micha
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Hat jemand Angaben sppeziell zu Pitterling oder dem niederländischen Hersteller ?
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hallo zusammen ! Zunächst einmal vielen Dank an Martin, dass er die Bilder für mich eingestellt hat. Nun noch eine Erklärung zu dem zweiten Bild: Der Klebstoff hat sich gelöst, daher konnte ich den Aufbau leicht aufheben. So sieht man einen teil des Innenlebens . . . ist nicht so gedacht, eben einfach 'kaputt'. Vorne sieht man eine metallfarbene Kappe; sie lässt sich aufklappen, dort wird eine 9 Volt Batterie eingesetzt. Grüsse, Michael