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Hallo ! Vielen Dank für Eure antworten. Leider habe ich keine Möglichkeit, Bilder einzustellen. Grüsse, Michael
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Hallo ! weiß jemand, welche Hersteller es damals waren, die Bolex H-16 Umbauten durchführten, bei denen ein integrierter Belichtungsmesser ergänzt wurde ? So wie ich mich belehren ließ, gab es hier zum Beispiel die Firma Pitterling (ich hoffe 's'is richtig geschrieben) und noch ne holländische Firma, die sehr verbreitet waren. Hat jemand ne Liste oder Kontaktdaten oder so was ? Ich habe selbst ne umgebaute Bolex hier, die von jemand anders umgebaut worden ist, aber ich weiß nicht von wem. Es sheint TTL zu sein; der Aufbau auf der Kamera sieht sehr professionell aus, ist aus dem gleichen Material wie das Gehäuse (zumindest Belederung und Kanten etc.) Es kommt eine 9V Blockbatterie hinein. 12-400 ASA sind einstellbar. Weiss jemand, was das für ein Umbau ist ? Danke, Michael
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Fujica Single 8 Sound ZM 800, was darf man von ihr erwarten?
Mich antwortete auf hjkoenig's Thema in Schmalfilm
. . . ja, es dürfte eigentlich bekannt sein . . . ich kenne es auch, allerdings hab ich 'ZM 850' eingegeben und durch das 'M' zuviel nichts gefunden; so dachte ich die Z 850 wäre nicht aufgeführt. Danke ! -
Fujica Single 8 Sound ZM 800, was darf man von ihr erwarten?
Mich antwortete auf hjkoenig's Thema in Schmalfilm
Hallo ! Die Fujica ZM 850, weiß jemand, welche Geschwindigkeit die hat ? Auch nur 18 Bilder/s ? Gruß, Michael -
Hallo Filmtechniker ! Ich sehe mir die Filme meistens abgetastet an und als Film verwende ich meist Kodak 7201. tauscht man nacheinander die Linsen aus, wird der Unterschied dann sichtbar. Micha [Edit by T-J: Zitierfunktion repariert.]
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Hallo ! Was ich noch fragen wollte: Die Speed-Panchros, ich meine Serie II und III, da ist mir aufgefallen (auch bei den 16 mm Kinetals) , dass manche mehr gelblich scheinen und andere weniger. Kann man immer davon ausgehen, dass sich die Vergütung verändert und so die Linsen zum Teil mehr gelb werden können ? Oder hat das andere Gründe? Micha
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Hallo ! Also den Punkt mit den losen Linsenelementen kann man vernachlässigen, genau so den Pilz; auf beides achte ich immer direkt, es ist mir bei den Linsen, die ich probiert hatte, nicht aufgefallen. Auch war keine Vernebelung oder mechanische Beschädigung an den Linsen. Allerdings bei manchen Linsen finde ich eine starke Gelbfärbung (Som Berthiot und Cooke), liegt vielleicht irgendwie an der radioaktiven Vergütung Ich glaube, der erste Punkt, also die Rechnung und Konstruktion kommt hier am meisten zum tragen. Ist mein Eindruck denn grundsätzlich subjektiv übertrieben oder ist er nachvollziehbar ? grüsse, Michael
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Hallo Manfred ! Ich habe die gleiche erfahrung gemacht wie Du, mit der Contarex und ihren Objektiven. Die Qualität ist enorm. Ich fotografiere mit der Contarex Prpfessional und Super. . . Die zeiss Linsen haben mich noch mehr überzeugt als zum Teil die neuen meiner M7 . . Aber: bei 16 mm stellte ich ganz andere Dinge fest. So hat zum Beispiel, oder besser gesagt, so haben zum Beispiel (es waren mehrere, drei) Schneider optiken 1,8/10 mm (aus den frühen 70ern) bei weitem nicht die Schärfe und den Kontrastumfang, von den Farben mal ganz zu schweigen (ich verwendete Vision 2 50D, wie eine Zeiss Optik aus den 80ern. (von den Master und Ultra Primes brauch ich nicht zu reden :roll: :wink: :lol: natürlich) Eine andere Schneider Optik war hingegen Ok. Es ist also auf jeden Fall so, dass da ein unterschied besteht, natürlich, muss ja. Auch die schönen alten Pan-Cinöre können nicht verschweigen, dass sie bei manchen Aufnahmen am Werk waren. Alte Angenieux Zooms wie der Klassiker, das 25-250 mm oder das 15-150 mm zeichnen butterweich (aber schön). Cooke ist ne klasse für sich. . . . Kann auch die Alterung eine Rolle spielen ? Es gibt jedoch auch alte Optiken, die das nicht so stark tun: so zum Beispiel viele alte Zeiss-linsen oder auch so manche Kern-Optik (eher die jüngeren Baureihen). Meine frage war nun, ob jemand damit Erfahrungen hat und einigermaßen die gängigen alten Linsen klassifizieren könnte. Ich finde, dass wäre sicher für viele interessant. Danke michael
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Hallo Leute ! Ich habe von dem Thema schon mal vor längerer Zeit gesprochen: Allerdings scheint es die meisten nicht zu interessieren; aber dennoch finde ich, ist es nicht von der Hand zu weisen: Von den älteren Optiken, also ich sage mal pauschal vor 1985, die man preisgünstig erwerben kann und die meist im Umlauf sind, welche haben da einen typisch 'alten Look' und welche haben einen noch mehr oder weniger 'aktuellen Look' ? Also unter letzterem meine ich tendenziell ein höheres Auflösevermögen, eine härtere Zeichnung und eine Farbneutralität; halt so, dass man die Aufnahmen mit denen heutiger Gerätschaften kombinieren könnte. Nach meinen (geringeren) Erfahrungen war dies immer Zeiss, manchmal auch Kern. Schneider, Som Berthiot und andere wirkten iregndwie immer antik und gaben von der Leistung her weniger. (wobei es Aufnahmen gibt, wo dieser Look durchaus erwünscht sein kann.) Ich mag diesen cremigen Bildeindruck, wie bei manchem Angenieux oder Cooke Optiken. Darum solls nicht gehen. Mich würde nur interessieren, welche Erfahrungen ihr mit einzelnen Optiken gemacht habt oder wie man sie charakterisieren könnte. Wäre sicher interessant. Michael
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Hat denn keiner hier Erfahrungen mit dem Objektiv ?
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Stimmt. Danke für den Tip. Im Ausland, besonders den USA, scheint das Objektiv verbreiteter zu sein. War es eventuell nicht für den deutschen Markt bestimmt und ist daher hier derart selten ? michael
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Hallo, kennt jemand das Objektiv ? Ich habe gehört, dass es sich um eine Art 'Versuch' handelte und das Objektiv nie wirklich eine Rolle gespielt haben soll. Ist das so ? Oder wurde es doch 'ernsthaft' verwendet ? Ich meine, es ist ja sehr selten und man hört kaum etwas darüber. michael hat jemand dieses Objektiv ?
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Hallo ! ich entdeckte :shock: an der Pathe B T L heute das fach, was wohl das Batteriefach sein sollte. Von innen drin war ein Plastik-röhrchen. Weiss jemand, was da für batterien reinkommen ? Danke
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Angenieux 15-150 mm Kennt jemand dieses Objektiv oder hat jemand damit Erfahrungen ? Es ist ja recht selten (seltener als 12-120 mm) und scheint wenig 'beliebt' zu sein. grüsse, michi
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hallo otti61, Du schriebst vor langer, langer Zeit "Ich suche noch ein gutes Zoom in c-mount Fassung. Da bekam ich . . . Nun geistert überall das Gerücht, das 12-120er Angeniuex sei auch eine Flaschenbodenoptik. Aber die ist doch so oft benutzt worden. So, aber gestern habe ich nun erfahren daß die Firma damals diese Optik in 2 Versionen auf den Markt gebracht haben soll. Selektierte, gute Exemplare seien an die Profis verkauft worden, die nicht so guten Teile auf dem Amateurmarkt. Weiß einer hier was da dran ist ? Denn dann dürften ja alle 12-120er mit Bajonett gute Optiken sein und alle in c-mount wären Gurken und ganau das nutzt mir ja nun wieder wenig. " ich finde: Eine gute, und auch noch preisgünstige Optik ist das Kern vario-Switar Compact 17-85 mm F3,5. Es ist nicht besonders lichtstark, macht auch 'bei der ersten Berührung' nicht viel daher, aber die Aufnahmen mit ihm überzeugen allemal: Besonders schön ist der Farbkontrast; der Look ist recht organisch und cremig. Meines erachtens nach kann man die Aufnahmen teils selbst noch mit denen, die von aktuelleren Optiken stammen, kombinieren. Gedreht habe ich auf Kodak Vision2 (7201), sollte man eventuell doch noch auf Umkehr drehen, dann werden die Farben wohl noch kontrastreicher ausfallen. Mir gefällts sehr gut, ich denke den geringen Preis, den man dafür zahlen wird, ist es vielfach wert . . . Ich selbst hab damit gearbeitet an einer Bolex 16 EL. Das Angenieux 12-120 mm ist sehr weich, wie fast alle alten Angenieux-Zooms in der Gruppe. Das die mit Arri-anschluss besser sein werden - oder anders formuliert - das die 'flaschenboden-Optiken' wohl eher C-Mount haben, ist wohl nachvollziehbar. (wobei man sicherlich nie genau weiss - probieren) Aber von der Bildqualität her ist das kleine Kern ganz O.K. grüsse, micha
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Hallo zusammen ! Ich wollte hier einmal nachfragen, ob jemand weiß, wie die Verschlusszeiten dieser Kameras sind: Kann man bei einem Belichtungsmesser (z.B. Lunasix 3) einfach die Cine-Gangzahlen verwenden oder gibts hier, wie ich eher vermute, Abweichungen ? Danke michael
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Ich find auch, es sind zu vile Beiträge. In dem zwölften von oben (oder vierten von unten), auf der vorherigen Seite, da ist doch schon alles erklärt zum Stereofilm . . . :lol: :lol: :wink: Tschuldigung, Spass muss sein
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nun, ich bin nicht besonders gut informiert, was die 'Einstellungs-Pläne' von Kodak angeht, aber ich glaube, man muss sich keine Sorgen machen. 16 mm ist im professionellen Bereich immer noch Gang und Gebe und ich glaube, dass Super 8 auch immer noch, jetzt wohl noch mehr als vor 10 Jahren, im professionellen Bereich seine Daseinsberechtigung halten wird. Ok, ich rede jetzt von aktuellen Materialien wie Vision 2 und 3 oder eterna. Und Umkehrfilme oder besser gesagt DER Umkehrfilm, den es noch gibt 7285, der wird wohl auch noch eine Zeit überleben, weil es das letzte Nischenprodukt seiner Art ist. (wird auch im professionellen Bereich noch seltener genutzt) Der EPY in Super 8 wird wohl noch parallel zum zum 135 und 120 Fotofilm erhalten bleiben. Nun gut, die Negativmaterialien werden laut bauchgefühl und Logik die Umkehrmaterialien überleben. Wäre es denn überhaupt so schlimm. wenns die Umkehrs nicht mehr gibt ? :?: :?: :shock: :?: :?: Ich meine, weil das 'große Kino' eh schon immer ohne ausgekommen ist . . .
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atypisch ?!? Nein, um Himmels willen, das ist normal. Eigentlich sogar noch viel 'normaler' als auf positiv zu drehen. Alle großen Kinofilme entstehen so: Es wird gedreht auf Negativ-Material (meist Vision 3) und dann entstehen Vorführ-Kopien für den Projektor. Zudem wird das Negativ noch abgetastet für TV. Und noch besser: Der Master (original-negativ) wird nicht beansprucht. Ist eine Posotiv-kopie verdreckst oder verschliessen, dann ists egal. Ich selbst tu nie originale in den Projektor . . . Grüsse michael
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Was ist mit dem neuen Cinevia Super 8 Film von GK?
Mich antwortete auf Joachim's Thema in Schmalfilm
Noch mal zu den Materialien: Ich kann otti 61 nur zustimmen: Es gibt durchaus auch Fotofilme, die problemlos als Kinefilme verwendet werden können. Ein gutes Besipiel hierfür ist der Diafilm EPY, manche nennen ihn auch den Ektachrome 64 T :wink: Der macht keine Probleme . . . . . Auch die Fotofilme von Agfa, wie der Agfachrome RSX, die machten als Kinefilm auch keine Probleme . . . (Probieren lohnt sich; es gibt auch noch andere) Warum aber eindeutig oft der Fuji RVP ? Ich selbst vermute, dass liegt nicht nur an der Super 8 Kassette, sondern an der Struktur oder dem Trägermaterial des Filmes. Selbst bei 16 mm macht er ja manchmal Probleme . . . Eine olle Bolex H16, die sonst alles mitmacht, lief mit dem RVP nicht. Klingt blöd, aber mir kommts so vor, als ob der Film überall kleben bleibt und sich dennoch nicht 'packen' lässt. . . Mich würde mal interessieren, wofür . . . Grüsse, dunklermichael -
noch was zu den Pan-Cinor Objektiven und deren Farbverfälschung: Könnte das mit den radioaktiven Linsen und deren altersbedingte Veränderung zu tun haben, die man damals verwendet hat ? Das die Optiken damals schon die Farben nicht neutral wiedergegeben haben, kann ich mir nicht vorstellen.
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Hallo Liquidstone ! was auch keine schlechte Idee wäre . . . die Nikon R10 ! sie gehört hinsichtlich Bildqualität zu den besten Kameras überhaupt (kaum noch zu toppen), sieht super aus und ist auch relativ zeitgemäß: Nicht nur vom Design, sieh ist auch problemlos mit allen aktuellen Materialien zu verwenden. auch ist jede Funktion, die sie hat, für den anspruchsvollen Filmer zu gebrauchen (kein Ballast). Ok, sie ist ein bischen größer als manche andere, aber dennoch sehr handlich. Ist wirklich ein tolles Teil ! :P Ich denke jedem, der sie in der Hand hat, dem gefällt sie. Ansonsten kann ich den anderen zustimmen. Grüsse, Michael
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Hallo zusammen ! Mal ne andere Frage noch: Es gibt ja auch Stereovorsätze verschiedener hersteller und Strahlenteiler-prismen, wie sie beispielsweise auch für die Fotografie verwendet werden. Ich weiß, dass jemand so etwas auch schon einmal mit einer Arri 35 verwendet hat. Könnte es sein, dass man so etwas auch für eine Bolex in 16 mm verwenden kann ? Grüsse, michael
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tut mir leid Matthias, war nicht böse gemeint. Ich bitte um Entschuldigung ! Ich wollte keinen belästigen oder durch Ausschweifungen stören. Ich nehme das Forum ernst, wollte keinen belästigen und meinte meine Beiträge auch ernst. Grüsse, michael 'Mit mir schon gar nicht' Ich habe Dir doch nichts getan, oder wohl ?
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hallo ! zwei Fragen: Mit dem Stereo-Yvar, erhält man da nur Aufnahmen im Hochformat oder auch im Querformat ? Wäre so ein Stereo-Yvar auch für Vorführung im Fernseher (nach Abtastung) geeignet ? und noch ne dritte Frage: Gevachrome: Wie muss man dieses Material einschätzen (Farben, Körnung, Charakter) ? Die Type 702 gehörte ja zu den letzten: Bis wann wurde die produziert und könnte so etwas heute noch haltbar / verwendbar sein ? (anderes Thema, aber auch interessant) Grüsse, michi