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Wenn der neue Ektachrome so wird, wie der vorherige 7285, dann könnte man schon sehr zufrieden sein und alles wäre gut. Wenn ich persönlich Wünsche äussern dürfte, dann würde ich mir in dem Ektachrome ein ganz kleines bisschen von den Eigenschaften wünschen, die die Filme, die "auf der Maschine gegossen worden sind, die so groß war, dass das Gebäude rundherum gebaut werden musste" und die natürliche Farben, angenehme, natürliche Hauttöne, großen Belichtungsspielraum hatten und "eine Gutmütigkeit gegenüber ...............", hatten. :) Ich traue mich kaum, die Materialien (besonders eines aus letzter Zeit), zu nennen. Ich glaube, jemand der schon länger in dem Forum liest und ein bisschen Sinn für Humor hat, weiß, was und welche Filme ich meine
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Und in 16mm und S8 hatte er, erwartungsgemäß, die Nummer 7285. "Logischer" (wenn mans so nennen kann) wäre für den neuen Film dann eine Nummer in der Nähe, die noch nicht vergeben ist oder war. Aber na ja, einfach abwarten ..... Ist ja auch egal. Hauptsache, es kommt ein neuer Ektachrome !
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Steht denn überhaupt schon eindeutig fest, dass der neue Ektachrome die Nummer 7294 erhält ? Warum Kodak diesem Material ausgerechnet diese Nummer zuteilen sollte, wäre mal zu hinterfragen.
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Zumal hier ja gerade das fehlt, was Analogfilm ja ausmacht (egal ob er abgetastet wird oder analog kopiert, projiziert usw.): Der Analogfilm als Kamera-Original. Erst er eröffnet einem doch 'als Ausgangspunkt' alle Möglichkeiten, die Analog bietet und Digital eben nicht ! Archivierbarkeit ist nur eines vieler Argumente.
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Stimmt doch nicht ! Analogfilm ergänzt sich doch wunderbar mit Digital ! Analogfilm ist doch gerade hauptsächlich als Aufnahmemedium sinnvoll ! Und dann hat man alle Möglichkeiten, z.B. Abtastung. So wie es im professionellen Bereich auch üblich ist .... Und Analogfilm abgetastet ist doch etwas anderes als direkt mit Digital aufgezeichnet. Dann gilt natürlich immer noch 'Film ist Film, Digital ist Digital' ;) In den allermeisten Fällen wird analoger Film doch digital weiterverarbeitet !
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Ja ok, so eine "echte Originale" kann nur eine Federwerk-Bolex sein. Aber die EL ist auf jeden Fall auch eine sehr gute Kamera. Besonders der Belichtungsmesser ist super. Ich habe mit meiner EL viele und sehr gute Erfahrungen gemacht. Aber ich kann verstehen, wenn sie neben einer Rex5 vielleicht etwas 'langweiliger' erscheint . Aber immerhin: Mit der EL wird man schnell glücklich (und süchtig). Sie macht ihre Arbeit sehr gut. Ich nenn sie einfach 'Elektro-Mühle oder 'Mühle. Meine Federwerk-H16 heißt 'Bolex', die Eclair 'ACL' usw. Wenn ich sage 'Ich nehm die Mühle mit' weiß jeder welche Kamera eingepackt wird: Die EL ! ;) ?
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Sehr schöne Kamera! Ich kann es auch sehr gut nachvollziehen, wenn man sie nur angucken will ;) Aber: Damit lässt sich auch sehr gut Filmen! Ich hab schon mal meine Erfahrungen gesammelt mit der C16. Ist leicht zu bedienen, fühlt sich angenehm an und die Ergebnisse sind auch gut. Ok, der Sucher mag für manch einen gewöhnungsbedürftig sein und sie hat auch keine Wechselobjektive. Aber was soll's .... Dafür ist sie schicker als manch andere Kamera, robust und macht gute Arbeit. Es macht Spaß mit ihr zu Filmen! Einfach mal ausprobieren, wäre sonst schade ! Hast du Fragen zur Bedienung ? Mich
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Ich glaube, im Forum wurde mal geschrieben (Friedemann ?), es handele sich beim PXR-50 höchstwahrscheinlich um Efke-25. Stimmt das ?
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Ich hab da ähnliche Erfahrungen gemacht. Die ACL ist jedenfalls meiner Erfahrung nacht nicht besonders zuverlässig, was den Bildstand angeht. da gab's manchmal deutlich sichtbare 'Defizite' (trotzdem benutze ich sie gerne) Mit einer R16 hatte ich vor einiger Zeit auch mal weniger erfreuliche Erfahrungen gemacht (hatte ich hier im Forum auch beschrieben). Dennoch sind sowohl die ACL als auch die R16 schöne und praktische Kameras, besonders auch für den Amateur ..... Wenn Fomapan R-100 in einer Arri SR Probleme macht, heißt dass denn deiner Meinung nach dass die Umlenkung im Magazin immer ungenau ist ? Ich hatte bei einem Magazin die Erfahrung gemacht, dass es einige Male gut ging mit Fomapan und einige Male nicht (andere Materialien liefen alle ohne Probleme) ? Gute Erfahrungen habe ich mit Fomapan R-100 in der Bolex H-16 gemacht: der Bildstand war stets gut, sogar als der Fomapan R-100 mal deutlich falsch perforiert war. Da war die Perforation zu weit in der Mitte: Allerdings hatte die Kamera, abgesehen von einigen Schleifgeräuschen, keinerlei Probleme gemacht und der Bildstand war sogar gut. Da scheint die Bolex, zumindest meiner Meinung nach, gute Arbeit zu leisten: Sie zieht fast alles durch und liefert auch stets guten Bildstand (trotz eher einfacher Konstruktion) Wie siehst Du das ? Mich
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Sehr schöner Bericht !
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Das es wieder einen Ektachrome 100 geben wird, auch in 16mm, finde ich natürlich super !!!! :)
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Am wahrscheinlichsten der E 100 G oder zuletzt anscheinend auch der VS. Offiziell war es der 7285, aber er war wohl, zumindest im Laufe der Zeit identisch mit dem E 100G bzw. E 100 VS. (Wurde hier auch mal im Forum geschrieben) Auf jeden Fall einer der letzten Generation der E-family. Der S war der Vorgänger des G, der SW der des GX (wärmere Farben). Die ganzen EP waren klassische Ektachrome, die seit den späten 70ern/80ern auf dem Markt waren. Der EC 100 HC war die Amateurversion des EPO 100 Plus, und der war quasi vorher an der Stelle des VS, da auch er die satteste Farbwiedergabe aller EP hätte und einen betonteres Rot. War bis zum Schluß bei Journalisten und Portraits beliebt, war gut zum Druck geeignet und hätte schöne Hauttöne. (sehr beliebt, war der letzte der alten EP, der eingestellt würde, ich glaube erst 2013) Zu den klassischen zählt noch der EPY-64T (gab's auch mal als S8), der EPT, EPJ als 3 Kunstlichtfilme, den EPL als 400er, EPH als 1600er und den ältesten, den EPR-64. Letzteren liebte ich :) Alle diese alten EP waren noch bis ca. Mindestens 2009 auf dem Markt, einige auch länger...
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Ich habe vor einiger Zeit mal den Pitterling-trick in 'erweiterten Umfang' angewendet: Ich hatte mehrer der schwarzen Plastik-Dosen vorbereitet (geschlitzt), so dass ich alle Filme, die ich als Vorrat im Rucksack hätte, direkt schon in den Dosen verpackt hatte. Natürlich hätte ich vorher darauf geachtet, dass die Tageslichtspule mit der richtigen Seite zur jeweiligen Dosenhälfte liegt. Hat gut funktioniert
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@yan Ich lese jetzt erst, dass auch Du diesen Trick von Herrn Pitterling hast ! Ich hatte zunächst die erste Zeile überlesen, aber bei diesem Trick fiel mir direkt Herr Pitterling ein ....
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Wie Herr Pitterling damals. Das geht gut mit den alten, schwarzen, runden Kunststoff Dosen von Kodak, wie sie z.B. bei Kodachrome-Filmen lange Zeit verwendet wurden. Der Trick ist wirklich nicht schlecht !
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Ja, wie schon erwähnt, man kann es korrigieren, der Film ist auf jeden Fall brauchbar. Allerdings sollte man diese Option nur im Ausnahmefall Nutzen (Filter nicht dabei, wenig Licht usw), da es doch einige Einschränkungen geben könnte. Ich selbst habe es bei 16mm-Negativ auch schon einige Male gemacht, auch schon, weil ich das Filter vergessen oder verloren hatte (u.a. einmal das Stückchen Folie, weil ich mal mit nur einem einzigen Filterhalter unterwegs war und zwischen Tages- und Kunstlicht mehrmals wechseln musste). Die Ergebnisse waren jedoch (abgetastet) voll ok. Also Thorsten: Es geht, keine Panik ! Aber denk demnächst an Filter! ;)
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Ich würde auch sagen. dass es eine alte H-16 ist. Die Objektive sind mit c-mount. Ich hatte mal eine, die sah genau so aus.
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Also ich hatte spontan wieder an ne Idee gedacht, an der ich früher schon mal rumprobiert hatte. Hatte was mit der Maskierung und so zu tun. bei dir auch ?
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Nein, ich meine damit das Material, das im Labor / Kopierwerk dazu verwendet wird, vom Negativ-Original Positiv-kopien wie z.B. Vorführ-Kopien herzustellen.
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Aber was machst du mit der Maskierung ? Warum nimmst du keinen Print- oder Positivfilm, ist doch auch günstiger
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Warum ?
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Neben der fehlenden Maskierung sind "Kopier-Materialien" ja auch bzgl. Kontrast etc. optimiert. Sie sind ja in der Regel wesentlich flacher als "Kamera-Materialien". Manchmal kann man jedoch auch "Kamera-Filme" für die Kopie verwenden, z.B. durch Vorbelichten. Das ergibt dann Sinn, wenn man gerade aus verschiedenen Gründen kein anderes Material zur Verfügung hat. Ich weiß aus Erfahrung, dass das z.B. beim erstellen von Internegativen (Negativ vom Umkehr-Original, z.B. Ektachrome) auch gut aussehen kann. Allerdings sind selbst nach Vorbelichtung die Ergebnisse 'knackiger' als mit speziellem Internegativ-Film von Kodak. Und natürlich auch bei Kopien von Positiv auf Positiv, auch hier kann es mit Vorbelichten klappen. Maskierte Negativ-Filme lassen sich natürlich als "Vorführ-Medium" nicht verwenden. Man muß hier eben viel Ausprobieren, Experimentieren und Erfahrungen sammeln. Da ist es meistens einfacher, das von Laboren machen zu lassen, die das perfekt können. Aber ich finde es interessant und wertvoll, das auch selbst zu lernen :)
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Wie soll das auch gehen, dafür ist Negativ-Aufnahmefilm nicht geeignet (Maskierung etc.). Dafür gibts ja Positiv- oder Printfilm, der ja auch noch deutlich günstiger ist als Aufnahmefilm.
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Alles andere als E-6 wäre ja auch unlogisch gewesen ...
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Wenn's nicht E-6 wäre, dann hieße das ja, dass man den Film zur Entwicklung wieder in spezielle Umkehr-Anstalten einweisen müsste. Das wäre sehr lästig. Aber auf der anderen Seite käme dann wieder ein Umkehrfilm wie in alten Zeiten ;)