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@Simon @Friedemann Was Simon schreibt, stimmt natürlich und ist in vielen Fällen zustreffend. Aber, wie Friedemann auch schon schrieb, halte ich solch 'extreme' Ausfälle für nicht normal und nicht filmtypisch. Meines Erachtens ist da irgendetwas schief gelaufen, vielleicht bei der Entwicklung oder eben auch beim Filmmaterial an sich (falsche Lagerung, Alterung etc.). Ich glaube, man kann nicht ganz ausschließen, dass dieser Aspekt eine Rolle spielt. Bei Velvia-Material hatte ich, ziemlich am Ende, auch schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht; selbst mit verschiedenen Belichtungstests war dies nicht optimal in den Griff zu kriegen. Beim Velvia war am Ende ja auch teils naheliegend, dass der nicht immer ganz frisch war. Ist aber nur meine spontane Vermutung, nicht überbewerten. Mich
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Ich kann nur zustimmen. Die Farben finde ich super. Zudem finde ich auch Kontrast und Belichtungsspielraum vorteilhaft.
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Aber ja. Da hast du natürlich recht. Das ist sehr logisch überlegt von dir ! So weit habe ich jetzt gar nicht gedacht. Aber, du hast natürlich recht, da hätte man ja leicht draufkommen können .... Verzeih mir ! Mich
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Na Ja, du hast ja auch zuerst nicht erwähnt, dass es um Super8 ging. Olaf ja auch nicht. Von S8 war nie offiziell konkret die Rede. Ging's bei dir jetzt um DS8 oder S8 ?
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Märchen ? In 16mm und 35mm gabs ihn doch schon früher. Für 35mm kam er sogar schon 1999 auf den Markt. Kann auch 2006 gewesen sein, das Verfallsdatum (weiss ich jetzt auch nicht mehr so genau), auf jeden Fall war es weit vor 2010, also keineswegs aus letzter "Produktion". Für Märchen halte ich da viele andere Aussagen, die in den letzten Jahren zu Filmmaterial (Preise, Verfügbarkeit) gemacht wurden. Ruf doch morgen einfach mal bei Kodak an und frage, was es mit den Nummern auf den Verpackungen und den Verfallsdaten (die bei Kinofilm nicht mehr aufgedruckt werden) auf sich hat ...
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Emulsionsnummer ist vielleicht auch irreführend. Ich meine die Chargennummer oder Nummer, die auf den Verpackungen aufgedruckt wird. Könnte mir denken, dass die Nummern wie eine Art "Seriennummer" des jeweils fertig verpackten und konfektionierten Filmprodukts zu verstehen sind. Danach wird dann das Verfallsdatum festgelegt.
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Hallo Helge, dass Material nicht laufend neu produziert wurde ist klar. Das ist üblich und das ist ja auch gut so. Aber dennoch werden von den Herstellern, in diesem Falle von Kodak, Nummern vergeben, anhand denen sich ermitteln lässt, wann das Material produziert (bzw. konfektioniert und ausgeliefert) wurde und wie dann das zugehörige, vom Hersteller angegebene Verfallsdatum lautet. Wenn das Material die Masterrolle und das Lager des Herstellers verlassen hat ist schon das Verfallsdatum nicht ganz ohne Belang, weil ja nicht gewährleistet werden kann, wie z.B. das Material gelagert wurde. Und wenn man dann, wie ich, im Jahr 2014 als 'frisch' oder 'aus letzter Produktion und danach beim Fachhändler gelagertes' Material zu hohen Preisen kauft, bei Kodak nachfragt und dann anhand der Emulsionsnummer ein Verfallsdatum von 2004 oder so genannt bekommt, dann ist das schon bedenklich. Genau so bedenklich wie die Geschichten, Kodak hätte angeblich gerade beim Abverkauf der letzten Reste des 100D Materials soooooo die Preise angezogen und deshalb müssten manche Händler noch mehr draufschlagen .... Wenn ich mich recht entsinne hatte Kodak die letzten Reste zu sehr günstigen Preisen verkauft. (wie auch eher üblich) Aber naja ...... Mit Mythen und Legenden behaftete Filmtypen sind in 10 Jahren noch mehr wert ! Aber nur die abgelaufenen! Ich bin froh, dass es den Vision3 gibt !
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Hallo, ich selbst habe mit dem Ektachrome 100 D, besonders in der letzten Verkaufszeit, auch erhebliche Unterschiede zwischen einzelnen Filmen festgestellt. Zum Beispiel hatte ich einen Karton Filme, die alle bei normaler Belichtung zu hell erschienen und blaustichig waren. Ich denke, dass liegt u.a. daran, dass zum Schluß Filme verkauft wurden, die schon längst ihr Verfallsdatum überschritten hatten und bei denen zudem unklar war, wie sie gelagert wurden. Ich glaube, zum Schluß hin wurde "weltweit" wild mit dem Material gehandelt, zwischengehandelt u.s.w. und da ist sicher mancher Film aus Keller oder hinterster Lagerecke wieder "aufgefrischt" worden. Kann man ja auch verstehen, bei der Preisentwicklung .... Ich hatte mal bei einigen Filmen, die ich in der letzten Zeit als frisch kaufte, anhand der Emulsionsnummer das Verfallsdatum ermittelt. Das Ergebnis war teils so erschreckend, dass es wieder lustig war. ;) Bei den wirklich frischen Filmen sollte es, so weit ich weiß, zum Schluß hin (angeblich) vorgekommen sein, dass verschiedene Ektachrome E-100 Fotofilme als Kinofilme verarbeitet wurden. Und da gab es ja drei verschiedene, den G, GX und VS. Aber die waren ja alle drei exakt, das wird keine Belichtungs-Probleme ausgelöst haben ....
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Hallo, weiß jemand entwas über General Scientific Objektive, also z.B. Miltar ? Man findet sie in Amerika häufig in Verbindung mit alten Bell & Howell Eyemo Kameras. Man liest manchmal, sie wären von anderen Herstellern wie Bausch & Lomb oder Cooke hergestellt worden ... Mich
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Kern Switar, Pizar, Yvar, Genevar, Rx, Ar, Dv, preset, MC, usw.
Mich antwortete auf Mich's Thema in Schmalfilm
Ok, die Sache mit dem sog. 'Look' wird neuerdings oft übertrieben und hört sich nicht nur oft lächerlich an, sie ist es auch sicher in vielen Fällen. Aber auf der anderen Seite gibt es ein paar Dinge bzgl. Look, die sicherlich zutreffend, aber dennoch schwer zu beschreiben sind. Ich persönlich kann beim Betrachten meiner Filme im Nachhinein schon erkennen, welche Optiken verwendet wurden. Und viele Cooke-Objektive haben wirklich einen sichtbaren, anderen 'Look' als vergleichbare von Zeiss etc. Das fällt spontan auf, auch der Laie sieht das. Auch z.B. bei älteren Canon-Objektiven lässt sich das oft nicht leugnen. Auch nicht in der 'Still-Fotografie'. (Unterschied Nikon, Canon, Pentax etc.) Allerdings ist es in der Tat schwer zu beschreiben und zu erklären, woher genau der Unterschied kommt, besonders für den Nicht-Techniker. Aber in vielen Fällen lässt sich auf dem abgetasteten Negativ-Material schon erkennen, was da als Objektiv verwendet wurde. es sind viele Eigenschaften, die zusammen einen Gesamteindruck ergeben, den man dann 'Look' nennen könnte. Und dass man dann aus subjektiven Gründen, dem persönlichen Geschmack, bestimmte Objektive lieber mögen kann als andere ist ja klar. Ob man das denn jedoch technisch-wissenschaftlich erklären kann oder ob die Eigenschaften, die den 'Look' ergeben dann mehr auf technische 'Schwächen' oder altersbedingte Veränderungen zurückzuführen sind, ist natürlich nicht ausgeschlossen. Welche technischen Parameter fallen denn, deiner Meinung nach, beim 'Look' besonders ins Gewicht ? -
Hallo, Mit c-mount fällt mir da spontan als Weitwinkel z.B. das Cine-Nikkor 10mm ein. Da hab ich gute Ergebnisse mit erzielt. Auch mit den übrigen Brennweiten. Sind allerdings im Moment eher selten und oft überteuert (wie viele alte Objektive). Ich verwende für meine S16 Eclair ACL ebenfalls u.a. Cooke Cinetal Objektive mit Arri ST. Die kann man gut nehmen. Nur das 9mm wird knapp. Aber, wie schon erwähnt, ab 12,5mm gehts. Oder eben Objektive für 35 mm. Auch mit Kowa Cine Optiken in Arri Stahl hab ich gute Erfahrungen gemacht. Von Kowa gibts ja auch neue Objektive in C-mount, die S16 abdecken sollten. Oder man nimmt einfach die älteren Zeiss Optiken aus den 80ern, die kann man auch kostengünstig finden. Es hängt ja auch immer von den restlichen Objektiven ab, die Du verwenden willst; da sollten die kürzeren Brennweiten hinsichtlich ihrer Abbildungseigenschaften schon zu den längeren passen. Auch wenn sich an der ACL fast alles adaptieren lässt, finde ich es besser, wenn man nicht zu viele verschiedene Anschlüsse kombiniert. Einigt man sich z.B. auf einen Arri-Adapter mit mehreren Arri-Linsen, kann man komfortabel und schnell wechseln. Verwendest Du denn sonst nur Nikon-Optiken ? Micha Ein altes, verpilztes Schneider mit 'langer Nase' hab ich irgendwo noch. Das könnte ich mal auf die Eclair tun und probieren ....
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Mich antwortete auf Mich's Thema in Schmalfilm
Ich filme im Moment wieder mit dem Makro-Yvar 150mm. Sowohl an 16mm Kameras als auch manchmal an Digital. Mir gefallen die Aufnahmen, die damit entstehen, sehr gut. Man sollte allerdings die Sonnenblende oder Kompendium benutzen, es ist sehr Empfindlich (wie einige alten Kern Optiken) Von den sehr alten Optiken mit großer Brennweite hab ich bis jetzt mit dem Makro-Yvar 150, 100 und Kilfitt 90mm gefilmt. Am häufigsten aber tatsächlich mit dem Yvar 150 mm, sowohl an der Bolex als auch an Arri. Ich finde auch, dass sich die Konstruktion und die Blende (Form, Anzahl Blendenlamellen) bei den Abbildungseigenschaften bemerkbar macht. Dabei fällt mir auf, dass Optiken z.B. mit vielen Lamellen und daraus resultierender runder Form oft gut gefallen, was ihre Abbildung im unscharfen Bereich angeht. Ob das jetzt nur Zufall ist sei mal in Frage gestellt. Ach ja: Auf meinem Profilbild links ist es ja drauf @Filmtechniker Wie viel, würdest du sagen, ist ein Kilfitt Makro-Klar 90mm wert ? -
Ja. Der Ektachrome 64T, den Kodak kurze Zeit auch mal in Super-8 Kassetten packte .... Ich habe ihn als Fotofilm sehr gemocht, wie alle klassischen Ektachromes.
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Genau. Noch jemand, der gerne mit so genialen Sachen experimentiert . Hab ich mal in der Schule gemacht. Sah wirklich 'cool' aus (im wahrsten Sinne des Wortes). EPY war/ist super. Allerdings als Super-8 war er körnig. Machst Du noch viel damit ? und Testkrepp ist immer praktisch
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Hallo, ich verwende schon seit langem und oft Lee-Filter in der Bolex H16, EL oder auch in der ACL (hinter dem Objektiv im Filterhalter). Ich kann nur, wie Friedemann, bestätigen, dass das gut geht und die Qualität auch gut ist. Ich habe damit noch keine Schwierigkeiten gehabt. Man sollte natürlich nur darauf achten, dass das Stückchen Folie sauber und ohne Beschädigungen ist. Wenn man mehrere Filterhalter hat, sollte man einen mit der jeweiligen Filterfolie zusammen lassen (Folie drin lassen und nicht weiter anfassen)) und bei Nicht-Gebrauch z.B. in ein Tütchen oder ein Etui tun. Dafür muss man z.B. bei der H16 oder ACL wirklich mindestens 2 Filterhalter haben, denn man sollte die Kameras nicht ohne, also mit offenem Einschub, betreiben (Lichteinfall etc.)
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Optimal !
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Wie Friedemann schon schrieb, der Vision3 hat einen großen Spielraum, dass man eigentlich nichts falsch machen kann. 50D lässt sich gut wie 40 oder 25 ASA belichten. Ist es denn der Vision3 50D oder ein älterer ?
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Leute, warum ruft ihr denn nicht einfach mal bei den Herstellern oder Lieferanten an ? Ein Anruf bei dem Hersteller aus Hamburg würde schon reichen, um zu erfahren, dass sie dort nichts mehr vorrätig haben und auch nicht mehr fertigen (wie man zumindest mir mitteilte) Und es gibt ja immerhin noch einige Händler, wo man Filmdosen kaufen kann (vielleicht nicht in allen Größen). Auch in Deutschland. Auch werden noch Filmdosen hergestellt .... Ein kurzer Anruf bei den Firmen ist immer hilfreich.
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Frank Bruinsma entwickelt 16mm bis zu Längen von 30 m. Sehr gutes Labor ! Außerhalb von Europa, z.B. in den USA sollte es z.B. bei Spectra oder Deaynes gehen. Oder machen die auch kein E-6 mehr ?
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Update: Hab es nicht vergessen. Bin aber immer noch unterwegs. Mach ich noch. Ich verfilmte übrigens gerade auch ab und zu einen Fomapan R-100. Ohne Probleme. Mich
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Wenn Umkehrfilm teurer wird und mehr kostet als Farbnegativ plus Kopie, dann hat er sich für den 'Amateur', dem es nur um feines Korn und Projizierbarkeit geht und der nicht 'Look interessiert' ist, sowieso erledigt. Dann ist er mit Negativ besser bedient, da überwiegen ja eh die Vorteile. Beim 'Profi', der auch bei Abtastung den Umkehrlook will, bezahlt dann gerne den höheren Preis. Manchmal glaube ich, in Zukunft könnte es so aussehen. Aber hoffen wir mal, das Umkehrfilm günstiger wird - zumindest der E-100 D. Aber selbst wenn Umkehr gleich teuer wäre wie Negativ+Kopie oder nur geringfügig günstiger, gäbe es für den 'Amateur' keinen Grund mehr, zu Umkehr zu greifen.
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OK. Mach ich in den nächsten Tagen ....
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Interessante Neuigkeiten bei Adox (Gießmaschine, GK-Film)
Mich antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Stimmt ! Analog und Schmalfilm bleibt ein Thema und es scheint Bedarf zu geben ! So viele unerwartete, postive Nachrichten wie in diesem (erst 5 Wochen alten) Jahr gab's glaub ich noch nie ! -
Ja, ich habe sie mitgeteilt. Eingeschickt habe ich das betreffende Material noch nicht weil ich die Aufnahmen zum Teil noch brauche und zu retten versuche (über opt. Kopie etc.) Die Tatsache, dass andere Forenten schon xxx Foma Filme ohne Probleme und mit richtiger Perforation verwendet haben, hat doch hier nichts zu sagen. Ich selbst habe auch schon xxx Filme mit richtiger Perforation verwendet, aber neulich war eben was falsch dran. Das eine schließt das andere ja nicht aus. Wäre ja auch traurig, wenn es eine Filmsorte über Jahre hinweg nur mit falscher Perfo gegeben hätte, oder Die anderen Forenten wollten wohl nur sagen, dass so etwas immer mal passieren kann und kein Grund ist, von ganzen Filmsorten Abstand zu nehmen oder gar mit dem Filmen aufzuhören. Natürlich hast du mit den deinen Bedenken auch nicht Unrecht. Mich Robert17, kaufe Dir einige Rollen vom Fomapan R-100 in 16mm und probier ihn einfach mal. Es lohnt sich !
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Ich fand nur erwähnenswert, dass die Bolex einen falsch perforierten Film problemlos und ohne sich beim Dreh bemerkbar zu machen durchzog und dazu noch Aufnahmen mit guten Bildstand und guter Schärfe lieferte. Das hätte sicher bei manch anderer Kamera nicht so funktioniert. Ob man die große 'Toleranz' der Bolex nun als positive oder negative Eigenschaft auslegt, bleibt jedem selbst überlassen. Hier im Forum ist ja oft von den Schwächen der Bolex zu lesen. Ich selbst habe ja mich auch manchmal kritisch geäußert. Aber ich finde: Wirklich enttäuschen oder 'Totalverluste' verursachen tut eine Bolex vergleichsweise sehr selten. Mich