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Frohe Weihnachten Euch allen ! Was unterm Baum lag ? Einige analoge, neue, exotische Farb-Fotofilme diverser Bezeichnungen und einige Objektiv-Adapter. Und etwas, was ich hier im Schmalfilm-Forum nicht schreiben darf, weil es eine Sünde wäre 😶
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Herr Pitterling hatte verschiedene Modelle, auch mit C-Mount, auf Super-16 umgebaut und mit Beli versehen. Und das in sehr guter Qualität! Auch hatte er den Greifer optimiert, der Bildstand ist hervorragend.
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Ich habe jetzt einfach die V-Mount Platte mit dem offiziellen 12V Abgang, der in Wirklichkeit gut 13V liefert, gelassen und verwende ihn. Die Kamera funktioniert und auch in einem Datenblatt stand, dass die Kamera wohl bei Spannungen zwischen 10,5 und 13,5 V zuverlässig funktioniert.
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Soweit ich mich erinnern kann, war auch zu Zeiten, in denen Bolex Yverdon noch aktiv war, Rudi Muster dafür bekannt und offiziell empfohlen, mechanische Bolex auf S16 umzubauen. Ich meine sogar, dass Bolex selbst Modelle wie die EL auf S16 umbaute und für mechanische Modelle sogar Rudi Muster empfahl. Kann das so stimmen oder habe ich das falsch in Erinnerung?
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Oder auch mal bei Georg Bogner nachfragen.
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Ja schon. Ich habe aber auch bei einer V-Mount Platte, die 12V Abgänge hat, eine Spannung von 13V messen können. Es gibt verschiedene Platten von verschiedenen Herstellern, praktisch von 10 bis 1000 Euro. Die, die ich probierte, lagen bei jeweils um die 100 Euro. Ich wollte nicht unbedingt viel Geld ausgeben, daher fragte ich mich, ob die 13 V der Kamera (neben eventuellem Fehlverhalten) auch wirklich schaden könnten. Wenn nicht, würde ich es erstmal so lassen...
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Hallo, gerade fiel mir wieder ein Thema ein, womit ich vor einigen wenigen Wochen beschäftigt war: Es geht um eine Akku-Lösung für die Bolex EL. Da meine originalen Bolex-Akkus schon vor einiger Zeit den Geist aufgaben und ich eigentlich eine Lösung für mehrere Kameras haben wollte, bestückte ich die Bolex Akkus nicht mehr neu und verwendete stattdessen einen externen 12V Akku und einen Akkugürtel. Zudem hatte ich versucht, die Bolex EL mit einem V-Mount Akku mit D-Tap zu betreiben. Das funktionierte anscheinend auch, zumindest lief die EL. Allerdings riet man mir ab, weil der V-Mount Akku mit D-Tap mehr als 13 Volt ausgibt und dies wohl der Kamera schaden würde. Stimmt das ? Habt ihr Erfahrungen damit ? Mein Ziel war es, ein Akku-System für mehrere Kameras verwenden zu können.
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Ja, ich wollte nur mal fragen, wie ihr das so habt machen lassen oder macht. Also ich selbst hab bei S16 Negativ bis jetzt immer "Rohscan mit Perfo" als DPX scannen lassen, ich glaub meistens 16b.
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Noch mal allgemein gefragt: Wie lasst ihr scannen ? Also mit welchen Parametern und Einstellungen?
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Was ich vorhin nicht geschrieben hatte: Von welchen sonstigen Parameter beim Scannen geht ihr aus ? Also Modell, Rohscan oder nicht, wet oder nicht, Bit-Tiefe, Ausgabe-Dateiformat etc. ?
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Das mit den professionellen Standards stimmt natürlich uneingeschränkt. Und natürlich ist es gut, so viele Bildinformationen wie möglich zu erhalten. Allerdings scheint es mir auch eine Rolle zu spielen, wie gescannt wird. Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass S16 2k oder 2,5k Scan mit hochwertigsten Scannern als DPX anders aussehen als 4k mit manch anderen Scannern als mov-Datei oder ähnliches. Das man bei den oben genannten Scannern in 4k noch mehr herausholt, ist klar. Aber wie sieht es im Vergleich mit anderen Geräten aus ? Übrigens wurde, zumindest noch letztes Jahr, von renommierten Kopierwerken 2k Scan für 16mm für bestimmte Zwecke empfohlen. Welche Erfahrungen habt ihr gemacht ?
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Ich habe gestern noch an ihn gedacht. Mein Beileid an die Angehörigen.
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Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob ichs einfach überlesen habe oder ob wirklich nicht da stand: Für welches Filmformat ist die Kamera ? Ich hoffe doch für eines, was lieferbar ist. 😀
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Für 16mm ? Bei Wittner gibt es die.
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Nur aus Interesse: Wo hast du scannen lassen und in welcher Auflösung ?
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Negativfilme sollte man am besten gar nicht anschauen - nur so viel wie nötig und wenig wie möglich.
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Aber unter dem gleichen Namen ? Dann hätte man es ja anders nennen können. Es gab ja auch mal kurz einen Wolfen NC400. Schien ja auch ein anderes Material zu sein.
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Zum Beispiel hier: Oder auch sonst für Einsätze, wo eine andere Kamera zu groß oder schwer für wäre. Auch an einem Stab 'geangelt' oder ähnliches. Was das Einsatzgebiet einschränkt ist das Federwerk und natürlich der geringe Filmvorrat. Nicht zuletzt im Zylinder oder in der Jackentasche machte die Lido eine gute Figur. 😀 Und wenn's rundherum laut genug war (z.B. Karneval) hörte man sie auch nicht. Und wenn doch, konnte das Geräusch keiner wirklich einschätzen. Nachher wurde sich dann gewundert, woher die tollen Aufnahmen kamen.
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Du meinst eventuell zwei völlig verschiedene Materialien unter dem gleichen Namen ? Das wäre ja wirklich komisch. Welchen Grund sollte das haben ? 😮
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Ich denke nicht, dass der Film ungeteilt von einem professionellen Labor zurück kam. Dann war er sicher 'vorführfertig', so wie normaler, nicht vorgeritzter Film auch. Wahrscheinlich wollte man mit dem 'Vorritzen' zusätzlich eine Option für Selbstentwickler schaffen, um so den Film für diese Zwecke gegenüber anderen Materialien interessanter und attraktiver zu machen.
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Sehr schöner Bericht ! Dass sich die Lido 16 nicht durchgesetzt hat, könnte ja auch an dem zu kleinen Filmvorrat gelegen haben. Zu Spionage-Zwecken wurde sie wohl schon eingesetzt. Auch ich hatte sie vor einigen Jahren mal erfolgreich für bestimmte Dinge verwendet, wo nahezu jede andere zu groß oder zu schwer gewesen wäre.
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So ist es. Zudem darf man nicht vergessen, dass Negativfilm gegenüber Umkehrfilm einige Vorteile bietet. Nicht nur, dass er hinsichtlich Belichtung und Verarbeitung sicherer und toleranter ist, er bietet auch viel mehr Möglichkeiten in der Nachbearbeitung und in den gestalterischen Möglichkeiten. Und ich persönlich würde ungern ein Umkehr-Original im Projektor verschließen. Zumal die Qualität der Postiv-Kopien von Negativ z.B. bei Andec einfach nur super sind.
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Woran könnte das liegen ? Ist ja eigentlich unüblich. Ob da vielleicht was dazwischen gekommen ist ?
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Da, wie gesagt, der Wolfen NC500 auf der Homepage von Inoviscoat als offizielles, neues Produkt aufgeführt ist, wird es sich ja wohl eher nicht um 'nur' einen Testguß handeln, sondern um ein "offizielles Produkt", oder ? Oder verstehe ich jetzt da was falsch ?
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Bei Inoviscoat ist er auch auf der Website unter Produkte als Wolfen NC 500 aufgeführt. Es ist wohl ein Produkt von ihnen, es wird auch von 2 jähriger Entwicklung des neuen Films geschrieben. Da wird auch für Bestellungen und ähnliches an Filmotec verwiesen.