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Natürlich. 15 min reicht meist schön völlig aus. Meistens sind kurze Filme eh spannender, eindrucksvoller, einprägsamer und es ist weniger anstrengend für den Zuschauer. Das letztere trifft oft bei typischen Urlaubsfilmen zu. Und es macht viel mehr Spaß. sie zu drehen. Hängt natürlich nachher auch von der geschickten Arbeit am Schneidetisch ab ...
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Wie wäre es denn, wenn du dich mit Abichrome jetzt bevorraten würdest (z.B. 16mm) und den Verbrauch etwas reduzierst ? Das wäre doch vielleicht eine Alternative, bei der zumindest die höchste Bildqualität inklusive ist ...
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Hallo Aaton15, Warum soll es denn gerade in 16mm so schlecht aussehen ? 16mm ist doch schließlich ein gängiges Standardformat, kein Exot wie 9,5mm oder DS-8 z.B. Ich glaube, 16mm war neben 35 das einzige Format, das an Werk gefertigt wurde und Wittner nicht selbst konfektionieren musste. Und wenn es keine Wideroll mehr gibt, dann betrifft das doch alle Formate. In 9,5 hast Du recht: Da scheint es im Moment nur noch einen zu geben, der einigermaßen konfektionieren kann. Und der ist 'Amateur', wie Du sagst. Ich würde mich an Deiner Stelle irgendwann von 9,5 trennen, hat Dir genug Probleme gemacht
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Ok, ich bin etwas durcheinander gekommen . . . Aber habe ich Dich jetzt richtig verstanden: Du hast nun also 18 Rollen Aviphot in 9,5mm in der Tiefkühltruhe ? Aber Du hast den Aviphot noch nicht probiert und bisher gezögert ? Oder wie ist das jetzt ? Micha
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@ Aaton15: Besteht denn nicht die Möglichkeit, das Personal darauf hinzuweisen ? Also bei Handgepäck sollte ja die Möglichkeit bestehen, die Kamera herauszuholen. Wie viele Filmrollen nimmst Du denn mit ?
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@Friedemann Genau so ist es ! Bei dem Material überwiegen auf jeden Fall die Vorteile ! Dazu kommt noch, dass es sehr tolerant ist und einen großen Spieltaum bietet. Also einfach mal ausprobieren !
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Sind Deine 18 Rollen im Tiefkühler denn welche von den 'Problemfilmen', die schlecht durch die Kamera laufen ? Und wenn Filmen im Urlaub keine Freude mehr macht und stressig ist, dann sollte man was ändern ....
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Hallo Aaton15, Du fragst also jetzt konkret ob man mit dem Aviphot Crome-200 leben kann, oder ? Ja, kann man. Ein universell einsetzbares, tolerantes Material mit natürlichen Farben, allerdings deutlicherem Korn. Was willst Du denn jetzt genau wissen ? Wie sich das Material auf Schiffsreisen verhält ?
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'Alles neue ist besser' Natürlich ist das nicht richtig. Aber die Einstellung 'Früher war alles besser' ist auch absoluter Unsinn. Ehrlich gesagt weiß ich gerade nicht mehr so recht, worum es hier im Forum, gerade in diesem Thema, eigentlich geht ...
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Hallo Sebastian, es kommt einem wirklich so vor, als würdest Du fast nur noch über Schmalfilm und dessen Zukunft philosophieren und würdest die praktische Anwendung nur noch als kleinen 'Nebenschauplatz' betrachten. Du machst Dir immer wieder Gedanken darüber, welche Filme man in drei Jahren kaufen können wird und was sie dann kosten werden, ob es dann noch Wartungsmänner für bestimmte Kameras geben wird, warum dies dann so sein wird usw . . . Dann philosophierst Du immer wieder darüber, was ein 'Amateur' braucht oder was er eigentlich zu brauchen hätte, was ursprünglich mal für einen 'Amateur' oder 'Profi' gedacht oder entwickelt wurde, was irgendjemand Dir irgendwann mal gesagt hat und ob das so stimmen könnte oder was andere darüber denken und wie sie auf Dich reagieren. Aber ich frage mich, was das speziell mit Deiner Filmerei zu tun hat ? Es ist zwar sinnvoll, vorausschauend zu denken und zu handeln, aber doch nur so lange, wie der eigentliche Sinn und Zweck des ganzen und die Sache an sich dadurch nicht beeinträchtigt wird. Zum Beispiel beim Thema Filmmaterial und Filmformat: Keiner weiss sicher, ob es jemals wieder günstigeres, feinkörnigeres und niedrigempfindlicheres Umkehrmaterial geben wird als im Moment. So wie es aussieht, ist es zudem eher unwahrscheinlich, dass es bald wieder Material geben wird, was all diese Kriterien erfüllt (wenn überhaupt eines). Aber Du bist doch Schmalfilme aus Leidenschaft und Dein Ziel ist es doch eigentlich, zu filmen. Also könntest Du doch z.B. Avichrome-200 in 16mm als Meterware kaufen; dann hättest Du Material in akzeptabler Qualität, zum einigermaßen noch mittelmäßigen Preis und Du könntest Dich für die nächste Zeit bevorraten. Und Du hättest weiterhin Spaß am Film ! Oder eben bei Super-8, aber da wird Dir die Qualität ja nicht gefallen. Muss man sich überhaupt 'endgültig' festlegen ? Könnte man nicht einfach ganz locker wieder auf ein anderes Format wechseln, wenn es da in 4 Jahren wieder den supergenialen K-25 in DS-8 oder 9,5 gäbe ? Eigentlich doch schon ;-) Und bis dahin hättest viel Spaß an dem anderen Format gehabt. Wie gesagt, wer unbedingt filmen will, der kann filmen ! Das stimmt ! Und zu dem Thema 'Amateur' : Bist du dir sicher, wirklich ein klassischer 'Amateur' zu sein ? Ich glaube, es gibt viele 'Profis' und 'Semiprofis', die machen sich darüber weniger Gedanken und gehen mit dem Thema lockerer um als du. ;-) Das ist ja nichts negatives, aber ich glaube, du verlierst dadurch die Freude an dem schönen Hobby. Und das wäre ja schade ! Micha
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Weiß keiner, welchen Anschluss das Objektiv auf dem ersten Bild hat ?
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Hallo Sebastian, also ich kann Deine Überlegungen nachvollziehen. Ich finde nur die Unterschiede und 'Sprünge' zwischen den zur Auswahl gestellten Alternativen für etwas sehr 'groß': Da gerade Du ja sehr durchdacht, durchorganisiert und auch anspruchsvoll an die Dinge ran gehst, kann ich jetzt z.B. nicht ganz verstehen, weshalb Du ausgerechnet die Bauer C2 als Alternative zu 9,5 oder einer sehr hochwertigen 16mm Kamera in Erwägung ziehen willst. Da hätte ich mir z.B. eine Nikon R-10, R-8, Leicina spezial schon eher vorstellen können. Ich meine ja nur, weil man hier sonst Spitzenmodelle mit 'Taschenkameras' vergleicht. Zumal man heutzutage die meisten für den Preis von 1-3 Kassetten kaufen kann, wenn überhaupt . . . Weißt Du, wie ich meine ? Mich
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Das hier könnte der Anschluss sein: http://www.filmvorfuehrer.de/gallery/image/4324-img-3162/ Das ist der Anschluss, der bei meinem 152mm Objektiv dabei war. (Ich verwende ihn nun noch zur Adaption an Digitalkameras mittels weiterem Adapter.) Es handelt sich um den alten Mitchell-Anschluss. Micha
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Ich halte es für einen alten Mitchell Anschluss, für Mitchell35mm Kameras. Wie gesagt, nicht R35 sondern den alten Anschluss für die alten Non-Reflex Kameras. Wobei ich jetzt nicht genau abschätzen kann, wie tief die Fassung an der Kamera ist. Wie viel 'Platz' ist da ?
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Die Personenbeschreibungen finde ich immer voll lustig: Schuhverkäufer, Zahnarzt, Ledermann etc.
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Nicht gerade ein Schnäppchen
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Dann kann es ja der alte Mitchell-Anschluss sein: Der besteht im Prinzip nur aus einem Metallrohr, dass von vorne seitlich (mittels zwei Kanten und Halterung) festgehalten wird. Das Nikon F-Bajonett ist das ganz normale, dass auch heute noch bei Fotokameras verwendet wird
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Hier das Bild. Hab's in die Galerie gestellt, ging irgendwie nicht anders. http://www.filmvorfu.../4323-img-0611/
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Hallo, ich habe hier einen Thread zum Sammeln von Informationen und zur Bestimmung von Mounts, Zubehör etc. bzgl. seltener, alter und teils exotischer Kamerasysteme eröffnet. So sah ich vor einiger Zeit ein Objektiv mit einem solchen Anschluss: (siehe Bild). Für welche Kameras ist das ? Für Askania ? Micha
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Vom Album Ratet Mal !
Objektiv -Mount unbekannt - Askania ? -
Hallo Stefan, könnten nicht Objektive mit dem uralten Mitchel-Mount passen ? Ich weiss jetzt nicht auswendig, welche Abmessungen der hat, aber so auf dem ersten Blick erinnert mich die Kamera auf deinen Fotos daran. Ich meine nicht den Mitchell R35-Mount, ich meine den "ganz alten". Ich mach morgen mal ein Foto von so einem Anschluss und stell es hier rein. Mich
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Hallo Dr.Cox, ich filme nur ungern mit Zooms, auch mit neueren. Ich setzte sie nur sehr selten ein. Ich habe zwar ein Vario-Switar zur Bolex, das recht gut ist, aber ich benutze es nur, wenn ich zur Bildgestaltung zoomen muss. Sonst arbeite ich lieber mit verschiedenen Festbrennweiten. Ich glaube, man kann an dem Bolex-Sucher-Problem nicht viel ändern, zumindest nicht ohne größeren Aufwand. Die einfachste Lösung wäre wohl wirklich ein Motivsucher, auf dem man die Objektive verwenden könnte. Dann würde man alles genau im Vorfeld sehen und beurteilen können. Bei 'Action-Einsätzen' wie in der Natur oder auf der Piste muss man wohl mit dem dunkleren Sucher leben; das ist zwar dann etwas unbequemer, aber es geht. Mal was Positives: Für Makro-Aufnahmen ist die Bolex, zumindest meiner Meinung nach, sehr gut geeignet ! Mich