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@ Manfred Etwas 'besser' wird 16mm dann schon sein, allein schon weil die Bildfläche größer ist. Ob sich das dann aber in der Praxis in relevantem Ausmaß zeigt, muss man probieren. Oder beziehst Du das 'besser' eher auf den Bildstand ? @ Olaf Welche Kamera war das, in der Du den Abrieb hattest ? Mich
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@Manfred Wie sieht eigentlich Dein Plan A jetzt aus: Du bleibst also bei 9,5, nimmst Avi als unperforiert bei WTC und lässt bei Herrn Otte zu 9,5mm konfektionieren. Da gibts ja noch zwei 'Umstände', die Dich störten: Du musst bei WTC einen "Vorrat für 3 Jahre" nehmen und Du weisst nicht, was nach Graficolor kommt. Hast Du da schon Lösungen ? Mich
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Stimmt. Bevor noch Verwechslungen entstehen. Herr Otte ist jedenfalls natürlich NICHT der Tesamann. Das ist jemand anderes . . .
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Ich mein ja nur, weil im Bereich 9,5 im Moment ja weder SW noch Negativ-Materialien verfügbar sind; 'einfach kaufen' kann man ja nur Umkehr-Farbfilme (OK, die sind ja ein anderes Thema hier) Es gibt ja viele Schmalfilmer, die auch SW und/oder Negativfilme brauchen. . . Und für "Otto-Normalamateur" ist 9,5mm im Moment auch zu kompliziert: Es gibt kein 'frei käufliches', sofort einsetzbares Material, vielleicht auch zeitweise kein 'freies' Kopierwerk. Man muß hier einige Umwege in Kauf nehmen. Und man ist abhängig von Einzelpersonen, zum Teil 'Keller-Tätern' . . . Einzige einfache Möglichkeit wäre Cinedia mit ihrem Fuji-Material, aber das ist ja hier ein anderes Thema. Wenn dieses 'System' so funktioniert, wie man voraussetzt, dann ist es eine gute Lösung für 'Otto-Normalamateur'. Mich Zur Kopierwerk-Frage: Vielleicht übernimmt ja jemand die Geräte von dem Labor in der Schweiz ? Andec oder so . . . Wär doch vielleicht ne Möglichkeit. Zu Manfred: Manfred, dann wirst Du ja wohl wahrscheinlich doch das Angebot, die 'Großbestellung' bei WTC an unperforiertem Avi, nutzen und das dann von Herrn Otto umkonfektionieren lassen. Dann hast Du ja auf jeden Fall Material für die nächste Zeit gesichert und brauchst Dir weniger Sorgen zu machen. Und: Ist Herr Otte etwa der 'Tesamann' ? Ich dachte, das wäre jemand anderes . . . Dann gibts ja noch weniger '9,5-Konfektionatoren' ;-) , als ich dachte . .Herr Otte (Wolf-Hermann) ist ja schon ein 'Mann', der 'Herrmann'. Männlichster Name, oder ? ;-)
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Ja, ich habe einen Projektor. Und eine Klebepresse. Ja, welche, die dabei waren und eigene; von letzteren nicht viele, weil ich überwiegend andere Formate mache und meine Pathe kaputt ging. :cry: Es liegt so dazwischen, natürlich näher an 16mm :razz: Was ich neu gesehen hatte, war Velvia. Und der war ganz OK. Unterschied zu 16mm ? Das 'nostalgische Feeling', etwas exotisches zu machen, was wohl kaum einer hat und kennt. Allein schon die Geräte und alles drumherum wirkt sehr eigen. Wenn 9,5 nur zur Projektion verwendet wird, wenn es nicht nur preisgünstiger ist sondern auch ohne weiteres funktioniert und wenn man keine Ansprüche an besonders komfortable Geräte oder eine große Auswahl an Geräten, Zubehör und Kopierwerken, Materialien etc. stellt, dann ist es ein gutes Format; z.B. einfach um farbige Filme zu projizieren. . . . Mich
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Also ich hatte Ferrania schon oft in einer Fotokamera, zum Beispiel meiner F3-Press. Schön wars !
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Ja, das Material gibts noch. Ich selbst probiere gerade damit herum in meiner Pathe 9,5. Die habe ich vom Osterhasen dieses Jahr bekommen. Ich hatte schon mal eine, aber die ging kaputt. Ansonsten filme ich meist auf 16mm (Super 16) und S8. Im Moment gibts kleine Problemchen, wie hier auch beschrieben wurde. Manfred hier im Forum filmt eigentlich nur in 9,5, er hat 7 Kameras. Ich glaube, ausser Manfred und mir gibts hier keinen 9,5-Filmer. Mich
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Das mit 16mm bezieht sich wohl darauf, dass dieses Format zumindest mit Negativfilm neben 35mm aktuell u.a. noch eingesetzt wird. Und von den Schmalfilmformaten wohl noch am häufigsten, dann kommt Super-8. Außerdem sind für 16mm auch noch in großen Mengen Kameras im Umlauf, von denen einige auch noch neuerem Datums sind und für viele wirds auch noch ohne große Umstände eine Zeit lang Werkstätten und Ersatzteile geben. Super-8 ist das Schmalfilmformat 'der Masse' (gewesen). Hier ist natürlich u.a. auch die größte Menge an Geräten im Umlauf. 9,5 und DS-8 sind eher Exoten; das merkte man neulich bei DS-8. Und 9,5 . . . Darauf wird doch bei dem 'Zukunfts-Gerede' hingewiesen. Mich Mich
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Eine Bolex H-16 ist weder eine reine 'Amateurkamera', noch eine reine 'Profikamera'. Ist einfach eine Bolex, eine klassische 16mm-Kamera die eigentlich in allen Bereichen hin und wieder mal eingesetzt wurde. Warum auch nicht ? Die EL und ESM wurde von Bolex selbst wohl auch als Profikamera gedacht. @Manfred Nimms nicht zu ernst. Ich will keinen nerven und ich meine auch nicht speziell Dich. Ich meinte hier nur beispielhaft, wie der Filmtechniker ja auch anmerkte, dass aufgrund der Preise mittlerweile jeder 'freie Auswahl' bzgl. des Kameramodells hat. (was vor 30 Jahren anders aussah). Ist eigentlich hier der falsche Thread, gehört in den, wo die Bolex vom Sockel fiel . . . :razz: Und die ST war nur ein Beispiel. Könnte mir vorstellen, dass Du an sich glücklich mit ihr wärst (wenn 16mm) . . . aber ist ja auch unwichtig. Mich
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Das mit den Blitzern kann aber auch bei einer Bolex passieren, wenn das Federwerk ganz abläuft. Gerade bei einer Rex war der Verschluss immer ganz auf. Und bei einer ESM hatte ich da auch, da blieb der Verschluss auch einfach stehen. (sie hats heute hinter sich :cry: ) Es gibt also auch einige 'Amateurkameras', die das auch machen. Wie argumentiert man denn jetzt: "Warum ist eine Bolex ESM für den Amateur besser als eine Arri ST ?" ;-)
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Würde ich auch nicht wollen. Und wenn eine Firma nicht auf Kritik der Kunden, von denen sie ja lebt, eingeht, dann ist das ja nicht gerade professionell. Und dann würde ich mal anfangen, zu überlegen, ob dieses Format in Zukunft für mich das richtige wäre . . . aber das tust Du ja, wie Du schreibst. Das Problem ist seit Jahren bekannt ? Mal angenommen, es liegt wirklich an der Maschinen, dann müsste man es doch in den Griff kriegen, das zu beseitigen . . .
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Du meinst das mit dem offenen Verschluss und den weißen Bildern, 'Lichtblitzen' ? Das finde ich ist in den meisten Fällen aber nicht unbedingt ein Argument. Die meisten Amateure schneiden ja nachher auch ihre Filme und so ein 'Blitz' ist ja auch nicht unbedingt ein Weltuntergang. Wenn man dafür dann eine Kamera in der Hand hält, die das Filmen erleichtert un der Qualität noch entgegenkommt, dann ist das doch eher ein kleineres Problem. Die Arri ST z.B. ist eine sehr praktische Kamera, auch für den Amateur. Mich Die Eclair ACL (meine zumindest) schließt übrigens auch immer ihren Sucher. (Ich glaube, das hängt von der Version ab, also der verbaute Motor etc.)
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@ Manfred: Mal angenommen, es wäre so (was ja gut sein kann, so wie Du es beschreibst), Übernimmt dann Color City eigentlich Garantie oder Verantwortung für evt. fehlerhafte Perforation oder ähnliches ? Ich meine, neues Material müssten sie ja dann vielleicht schon zur Verfügung stellen, oder ? Andere 9,5er (von denen es ja anscheinend noch zahlreiche gib) müssten diese Probleme doch dann auch haben. Dann könnte ich mir vorstellen, dass im Laufe der Zeit auch da einige anfangen zu überlegen, sich eine andere Lösung zu suchen. Mich
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Natürlich meinte ich 'hältst'. Gibts 'halsen' überhaupt ?? Stimmt, passiert mir oft. Besonders beim Tippen habe ich auch oft viele Dreher drin. . . . Ich erfinde auch manchmal ganz neue Worte, das kommt auch vor. (fällt manchmal sogar gar nicht auf) Auch hier im Forum schon :razz: Zu dem Yvar: Das habe ich schon mehrmals für Schmetterlinge verwendet, auch unendlich lässt sich ja damit einstellen. Allerdings passt es nicht auf die EL, nur auf die Rex. Bei der EL nehme ich dann oft das Macro-Yvar 100. Das glaube ich war ursprünglich eher für die H8 gedacht, oder ? Es leuchtet allerdings viel mehr aus, noch mehr als 16mm auf jeen Fall. Das Yvar 75 als Kopf mit Balgen gabs ja anscheinend nicht lange.
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So ein Teil habe ich ! Bevor ich was dazu schreibe: Was hälst Du davon ?
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Hallo Manfred, die Kameras, die Du aufzählst, wie die ZC-1000, Bolex H-8 DS (oder die 9,5er) sind im Prinzip alle wunderbar, auch gerade für den Amateur, haben aber einen Nachteil: Man kommt nur sehr schwer an Filmmaterial (Single-8 geht noch besser). Warum nimmst Du denn nicht mal die ZC-1000 und versuchst mal Single-8 ? Es gibt da ja Filmmaterial. Und zu der CP-16: Das kann ich noch verstehen, dass die nicht so 'einladend' für im Urlaub oder so ist. Aber z.B. eine Arri ST-16 ist für den Amateur doch geeignet . . . oder auch eine Eclair ACL, wer sie mag . . .
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Die Cinema Products CP-16 war wohl quasi als Nachfolgerin der Auricon Tonkameras gedacht. Für die CP-16 gab es verschiedene Module für Ton, die man einbauen konnte. Der Hersteller Auricon ist ja zu CP geworden. Die Filmmagazine der Auricon passten auch an der CP-16. Die Kamera ist auch relativ klein und kompakt gehalten. Ich hatte eine mal kurz in der Hand gehabt. War wohl was für Dokumentarfilmer oder Reporter etc. Mich Hier: http://www.befr.ebay.be/itm/201024080342?ru=http%3A%2F%2Fwww.befr.ebay.be%2Fsch%2Fi.html%3F_sacat%3D0%26_from%3DR40%26_nkw%3D201024080342%26_rdc%3D1
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Die ACL kommt mir persönlich recht 'einfach' konstruiert vor. Ein Techniker sagte mir mal, sie ließe sich recht einfach und unkompliziert warten und behandeln, wenngleich sie auch nicht besonders robust sei. Und genau diesen Eindruck habe ich selbst auch. Ich finde, sie ist handlich und praktisch. Nichts 'besonderes', nicht besonders robust oder 'präzise', aber für mich ganz gut. Ich habe mit meiner noch keine Probleme gehabt. Für mich ist sie die richtige Kamera ! :razz: Sie kostete ja auch nicht viel. Aber ich glaube schon, dass eine CP z.B. besser verarbeitet und konstruiert ist, eine Arri sowieso. . . . Du würdest gerne mal Manfreds Kameras in die Hand nehmen ? Fände ich interessant, woran das momentane '9,5-Problem' liegt . . . Mich @Filmtechniker In dem Punkt 'Verhältnis Technik-Geld' stimme ich Dir zu. Das schrieb ich ja hier auch schon mal vor einiger Zeit, als z.B. eine teure Bolex EBM mit einer preisgünstigeren Arri ST verglichen wurde und es hieß, die Arri könne so billig sein, wie sie wolle, sie sei für Amateure völlig unbrauchbar. (oder so ähnlich hieß es)
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Ich habe den Eindruck, die Gleitfähigkeit (und 'Steifigkeit') des jeweiligen Materials spielt zumindest eine große Rolle. Dazu kommen dann noch erschwerende Umstände wie z.B. ungenaue Perfo oder unsauberer Schnitt. Ich könnte mir schon vorstellen, dass der Avi besser laufen könnte. Zumindest ich habe den subjektiven Eindruck. . . . Mich
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Stimmt, Spiegelreflex sind manchmal sogar günstiger als Bolex H. Was hälst du von einer Eclair ACL ?
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Ich habe auch keine Probleme mit Filmmaterial auf Flugreisen gehabt. In Großbritannien z.B. sind die Leute oft sehr freundlich, die bieten Handkontrolle an, wenn man sich Sorgen macht. Bei mir haben die meine Sorgen sogar mal ernst genommen, als ich erst 14 war . . . Das war in Edinburgh. Aber auch, wenn es durchleuchtet wurde, war es OK. Zu dem Thema Datenblätter / persönliche Erfahrungen: Das ist hier im Forum doch normal, dass persönliche Erfahrungen, gerade von bestimmten Usern (wie Mich) nicht zählen. Egal wie offensichtlich sie sind. Ich erinnere da mal an die Objektivsache. Selbst, wenn ein blindes Huhn den Unterschied sieht, behauptet man, das könne nicht sein und sei Blödsinn, weil anhand technischen Daten (blättern) und Typen . . . . . . , das völlig ausgeschlossen sei. Allerdings probiert hat es anscheinend in der Praxis niemand !?! Aber das ist eben so beim Schmalfilm. Und das hat ja auch was Schönes . . . . Natürlich, man sollte technische Anleitungen und Datenblätter schon mal lesen, das kann sicher nicht schaden. Und es gibt einem Sicherheit. Wie weit sich jedoch die Angaben aus den 'Datenblättern von 1970' und der aktuellen Praxis unterscheiden merkt man manchmal schnell, wenn man einfach selbst probiert. Das merkte ich zuletzt noch deutlich bei dem Thema 9,5 (Pathe Beaulieu, Filmmaterial etc.) Da war, zumindest in meinem speziellen Fall, die Theorie nur noch sehr begrenzt praktisch einsetzbar.
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Praxistipps für das Drehen mit Negativmaterial
Mich antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Kann die Professional denn 500 Tageslicht ? Zu dem Reala 500D kann ich Dir nur sagen, dass es so ziemlich das grobste Material ist, was es gibt. Das ist deutlich grober als die beiden 500T von Fuji oder das von Kodak. Ich habe es oft in 16mm gehabt; das Korn ist hier schon sehr auffällig, die Farben sind recht natürlich. Sieht schön aus ! Aber ist kein 'Allrounder' . . . Bei Super8 würde ich es nur 'kreativ' einsetzen, wenn ich das Korn haben wollte. . . . Das 250D ist sehr gut. Nimm morgen lieber das ! Mich- 119 Antworten
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- Vision3 50D
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Praxistipps für das Drehen mit Negativmaterial
Mich antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
. . . notfalls lassen sich die Farben beim Negativ ja auch in der Post noch korriegieren. Mir war mal der Tageslichtfilter kaputt gegangen, da habe ich ohne gefilmt. Der Blaustich konnte dann ausgeglichen werden . . . Beim Negativ kommt eigentlich immer was brauchbares raus; da muß schon viel schief laufen, bis es gar nicht mehr geht . . . (z.B. eine vom "Profi" ;-) gewartete Kamera oder vom "Pfarrer" umkonfektioniertes und perforiertes Material - aber zum Glück ist es hier noch nicht so weit) Ist doch nur ein kleiner Scherz . . . ich kämpfe gerade mit meiner 9,5er Pathe-Mühle . . . lustig wird es langsam zumindest schon . . . Mich- 119 Antworten
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- Kodak
- Vision3 50D
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@Olaf S8 @ t_wagner und alle anderen: Ich meinte das nicht ernst mit dem Beamer, natürlich nicht ! :shock1: Das war doch eher ironisch gemeint, ich wollte damit doch auf etwas anderes hinaus: U.a. das, was Ihr auch schon geschrieben habt. . . .
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Stimmt, das wird oft gesagt. "Das geht doch heute alles digital"