-
Gesamte Inhalte
2.809 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
13
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Mich
-
Manfred, gerade lese ich das da oben. Damals hattest Du einmal angedeutet, dass ich das wäre oder mich zumindest immer nur auf dich beziehen würde. Meinst Du diesmal auch Mich ? Und wenn ja, wer ist denn um alles in der Welt dieser 'Mann', der das gesat hat ? ;-)
-
@ Ergänzung zu meinem letzten Beitrag und frage hier in die Runde: Weshalb genau filmt Ihr analog ? Einfach nur um zu projizieren kann ja irgendwie nicht sein, dann kann man ja auch einen Beamer verwenden . . . Also mir gefällt die Technik an sich (Geräte, Funktionsweise etc), das Gefühl ein analoges Original in der Hand zu haben und der Umgang mit den Geräten und dem Film. Es ist irgendwie alles so voller Leben und Charakter . . . (wenn ich das anderen erzähle, fangen die meist an zu schmunzeln "ja ja, der Michael und seine Kameras") Wie seht ihr das ? Mich
-
Hallo Manfred, damals mag das gestimmt haben. Da war ja eine Filmkamera etwa so wie heute eine Digicam oder ein Iphone z.B. Die Teile waren sehr teuer und dienten eignetlich nur als Gebrauchsgegenstand, um z.B. Erinnerungsaufnahmen zu erstellen. Da reichte es dem Normalbürger schon, eine funktionierende und bequeme Kamera zu haben, mit der er alles festhalten kann. Aber beu *uns* heute ist das etwas anders: Wir filmen analog, weil wir uns gerade mit der Analogtechnik befassen wollen und es macht uns Spaß, eine eher unhandliche, unkomfortable und aufwendige Kamera in der Hand zu halten; gerade das ist ja einer der Gründe, weshalb wir das machen (bitte richtig verstehen). Und wir heute sind ja in der tollen Situation, in vollem Umfang, für kleines Geld und ohne großen Aufwand wild, kreuz und quer probieren und vergleichen zu können. 'Frühgeborene', die früher lange auf eine einzige Kamera sparten und sich wochenlang überkegten, ob die dann lieber eine Nizo, Bauer oder doch eine Beaulieu kaufen sollten, können heute für kleines Geld alle haben und sie alle durchprobieren ! Das muß doch Spaß machen ! Ich habe die Zeit zwar nicht erlebt, aber ich fände es fast schade, wenn ich damals mir nur hätte eine Kamera und einen Satz Optiken hätte leisten können. Das klingt doch, verglichen zu heute, fast schon langweilig . . . ;-) Ich weiß, dass Du das anders siehst; und das kann ich nachvollziehen. Das schriebst Du, als es hier im Forum mal um 'Optiken und deren Unterschiede' ging. Natürlich wäre es damals weniger sinnvoll gewesen, Optiken verschiedener Hersteller und Typen bzgl. ihrer Eingenschaften und 'Looks' zu vergleichen, zumal sie extrem teuer waren und man sie meist eher als reine Gebrauchsgegenstände sah. Aber mir selbst z.B. macht das heute sehr viel Spaß. Und das wäre früher ja nicht so einfach möglich gewesen. Und ich glaube die meisten hier haben mehr oder weniger einen 'Sammeltrieb' oder 'Probiertrieb'. Und auch gerade das macht ja heute die Schmalfilmerei aus . . . Zumindest ich sehe das so. Aber ich kann Deine 'sachliche' (und womöglich auch richtigere) Einstellung voll nachvollziehen) Mich
-
Mich hat die Bolex auch noch nie enttäuscht (wenngleich das auch nicht zählt ;-) ). Der Bildstand ist gut und sie zieht wirklich fast alles problemlos durch. Ich hatte insgesamt eigentlich nie echte Schwierigkeiten mit einer Bolex. Und mit einer Arri sowieso nicht. Und vor allen Dingen hast Du ja schon eine wirklich tolle Ausrüstung im Schrank; z.B. die schönen Optiken, wie das Switar 26 . . . Wer weiß, was die Wartungen wieder kosten werden ? Warum nicht zu Hause bleiben und sich lieber mal was bestellen (wie Friedemann sagte)
-
Hallo Manfred, war das jetzt das aktuelle Filmmaterial von der Stadtmauer ? Das war doch u.a. cine Dia. Wie war der denn ? Wie ich das verstehe, steckst Du gerade bzgl 9,5 (ähnlich wie andere) mitten in Problemen. wenn man sich mal 'so umhört' (z.B. im Forum) dann scheint 9,5mm ja auffällig viele Probleme zu machen; absolut und auch relativ. (es gibt ja viel weniger 9,5er als andere). Den Ärger und die Kosten (Wartung, Fahrten etc.) würde ich mir ab jetzt sparen. . . . ok, ab dem nächsten Zwischenfall, aber dann wirklich . . . Eine Bolex H-16 mit Avi z.B. geht sehr gut, ohne Probleme. Mich PS: Ich habe jetzt eine 'Hobby-Bastellösung', die der Verwendung des 9,5-Zeugs entgegenkommt. Der selbe filmt bremst jetzt weniger und die Laufgeräusch werden besser. Aber irgendwie scheint das alles manchmal in Richtung 'Hobby-Bastellösung' zu tendieren. Und lieber eine von 'Hobby-Bastlern', die nichts kostet und funktioniert als eine von sog. 'Profis', die viel Geld kostet und nicht funktioniert . . . ;-)
-
Ja Manfred, das hört sich ja schon mal gut an. Berichte hier mal von dem Ergebnis . . .
-
Ich schrieb doch "wie man mir sagte" und "anscheinend". Ich habe damals noch nicht gelebt, kann es also gar nicht behaupten. Deshalb habe ich ja auch hier geschrieben, um mehr oder weniger direkt zu fragen . . . Wurden denn in den 70ern Leicas und Beaulieus auch in Kaufhäusern angeboten ? Bei Leica kann ich mir das zumindest nicht vorstellen (aus heutiger Sicht)
-
Warum hat man bei der Beaulieu R eigentlich die herausnehmbare 'Führungseinheit' verwendet ? Bei anderen Kameras hat man ja oft eine Zahntrommel in der Mitte mit zwei oder mehreren ab- und anklappbaren 'Führungsröllchen' oder Schienen an beiden Seiten. Sehr einfach und gut gelöst ist das z.B. bei der Arri ST oder bei der Eclair ACL. (Bei der Bolex ist es anders, aber bestens ;-) )
-
Ich würde gerne noch mehr schreiben, aber langsam aber sicher habe ich hier Angst. Ich werde ja gleich wieder 'getadelt' oder 'beleidigt' oder bin geistig unterbelichtet, wenn ich das schreibe, was ich auf den Bildern sehe. Und das markanteste war ja nun die zu kleine Filmschlaufe, nach dem anderen muss man ja wirklich suchen . . . Ich schreib hier nichts mehr, hier gibts doch einen, ders weiß oder wissen muss . . . Mich Mir fällt noch was auf: Der 'Knopf', der den Deckel hält (an dem sich der Deckel festhackt), ist bei der einen Kamera schwarz, bei der anderen verchromt ! ;-) Und es war wahrscheinlich ein Kodachrome als vorletzter (letzter) Film in der Kamera. Seht ihr das auch ? Ich glaube schon . .
-
Die Mittelsäule ist rechts gelblich, könnte vielleicht umklebt oder umwickelt sein. Selbstgemacht ? Warum meinst Du ?
-
Pathe ? Das ist eine Beaulieu R-16 (oder R-9,5, die Ligonie) . . . . die andere, die mit der Guillotine, nicht die mit Glöckchen . . . . !! Lustig, der Thread ;-) Mich Pathe, so was . . . . , gleich schimpft der Manfred . . .
-
Hallo Manfred, worauf wolltest Du jetzt in diesem Beitrag hinaus ? Ich verstehe es nicht, bin wohl doch etwas 'unterbelichtet'. Also passt für Dich nicht zusammen, dass man selbst auf 16mm filmt, aber dann zu dem Foto von Olaf die Bemerkung ablässt, dass die Filmschlaufen auf dem Foto zu klein sind. (Was ja auch nicht verwerflich ist, oder ?) Und dann tust Du so, als könnte ich, weil ich mit 16mm filme, nichts anderes mehr tun, richtig ? Irgendwie komme ich gerade nicht ganz mit . . . Hilfe ! Und eine Freundin heiraten ? Bevor man die heiratet, probiert man die doch erst mal aus, oder ? Da gebe ich Dir recht. Das würde ich mit dem Aviphot auch, erst mal ausprobieren. Und wenn er mir nicht gefallen würde, dann nehme ich mir einen anderen Film. Genau wie mit einer Freundin auch. . . Und mit dem Finger auf andere zeigen ? Ja, das tut man hier gerne; heute zum Beispiel mehrmals auf Mich ! (aus welchem Grund auch immer; nur weil ich mir ernsthaft Gedanken zu einem Thema machte. Das war doch höchstens gut gemeint) Heute bin ich hier wirklich dran. Wer ich heute hier schon alles war . . . ;-) Ich tu doch niemandem etwas
-
Meinst Du das runde, feststehende Teil, die 'Mittelsäule' zwischen den beiden Zahnrädern (wo 'in der Mitte ein Loch ist um die Führungseinheit aufzustecken') ? Könnte da was 'drumgeklebt' oder 'ummantelt' sein ? (Hab mich ungeschickt ausgedrückt, aber ich kanns nicht besser. Hab halt keine Ahnung ;-) )
-
Worauf beziehst Du denn jetzt das ? Weil ich geschrieben habe, die 'Filmschlaufe' sei kurz oder klein ? Ich habe die letzten zwei Jahre zwar nicht mehr mit einer R-16 gefilmt, aber ich hätte da mehr Luft gelassen. Ja, ich filme in 16mm. Heute war ich noch mit der Bolex unterwegs und habe Aviphot verfilmt. Ich verstehe irgendwie gerade das Problem nicht . . . Und Manfred: Was willst Du denn das ich hier schreibe ? Mich
-
Das ist mir alles klar. Ich fragte nur, weil Olaf ja schon mal so ein Foto hier eingestellt hat. Mir war nicht klar, worauf ich jetzt speziell bei *diesem* Foto achten sollte. Mich Warum hast Du jetzt den Beitrag verfasst ? Wolltest Du nur die Bemerkung im zweiten Satz platzieren ? ;-)
-
Bei der Bolex EL ist der Sucher so dunkel, dass man selbst im Schatten oder Innenbereich (auch mit offener Blende) nicht mehr ohne Anstrengung scharf stellen kann. Das liegt wohl zum großen Teil auch an dem Prisma. Ich habe mal eine Rex-5 gesehen, die hatte einen helleren Sucher als meine EL. Also die EL scheint nicht den hellsten zu haben.
- 26 Antworten
-
Warum für 'Mich' ? Das ist doch das normale 'Kreuz', oder nicht ? :razz: Die Filmschlaufe ist auf dem Foto aber extrem klein . . .
-
Ist wohl nur eine Frage der Nachfrage: Anscheinend ist der Bedarf im Moment wohl minimal, weil die DS8-Filmer, von denen es wohl nur sehr wenige gibt, sich eingedeckt haben. Dazu kam ja noch das Thema mit den Werkzeugen zur Verarbeitung oder wie das war. . . Aber irgendwann werden die DS8-Filmer ja wieder Material brauchen. Und wenn nochmal Acetat-Material verfügbar sein wird, dann wohl noch eher. Ich glaube schon, dass es irgendwann wieder kommt.
-
Ich fange mal an: Einen guten Sucher hat meiner Meinung nach z.B. einige Arris, aber auch die Eclair (ACL mit Kinotik Sucher). Einen schlechten Sucher hat meine Bolex EL. Er ist so dunkel, dass sich in manchen Situationen mit ihm eigentlich nicht mehr arbeiten lässt.
- 26 Antworten
-
Hallo, habe mal einen neuen Thread zum Thema Sucher gestartet. Im Forum war die Rede z.B. von dem Display der Logmar. Das und auch die Sucher bei den verschiedensten Kameras zu vergleichen finde ich interessant. Welche Kameras haben Eurer Meinung nach den besten bzw. ungünstigsten Sucher ?
- 26 Antworten
-
Hallo Manfred, das kann ich Dir erklären: Ich bin vielleicht etwas naiv, aber sehr neugierig und wenn mir was in den Kopf kommt, dann will ich das wissen und gehe der Sache nach. Dann probiere ich es selbst aus, experimentiere, probiere und einige Wochen oder Monate später weiß ich es denn. Das macht doch gerade Spaß. Zum Beispiel mit Optiken: Ich habe selbst einige Optiken, zum Beispiel Kerns oder Bausch & Lomb. Dann möchte ich doch mal wissen, ob da ein Unterschied zu neuen Optiken, z.B. die Ultra-Primes für s16, besteht. Dann besorge ich sie mir (in dem Falle leihen,) und vergleiche: Und dann habe ich die Erfahrung gemacht und beantworte die Frage. Ähnlich ist es mit Filmmaterialien, Filtern etc. Zu den Kameras: Neben der Bolex filme ich mit Eclair ACL. In Super-8 ist meine 'vernünftige' Kamera die Nikon R-10. Aber ich habe auch noch andere Kameras, mehr oder weniger zum filmen oder einfach nur zum Sammeln oder 'rumspielen' - oder sie stehen einfach im Schrank. Ich habe auch Kameras wieder 'entsorgt', die mir einfach nicht gefielen. Ich muß dazu sagen, dass ich, seitdem ich so 12 war, immer wieder mal alte Kameras und Objektive geschenkt bekam, die ich dann im Laufe der Zeit einfach gesammelt und sie einfach 'durchprobiert' oder 'verbastelt' habe. Keine Sorge, war auch viel alter Plunder dabei . . . aber alles macht Spaß.
-
@Manfred: Es gibt da Dinge, die ich nicht nachvollziehen kann: Erstmal Deine Bemerkungen hier wie 'Hobbybastler' etc. . Ich will nicht unterstellen, dass dies abwertend von Dir gemeint ist, aber manchmal kommt es mir so vor. Dazu fällt mir dann noch folgendes auf: Du scheinst ja bzgl. Deiner Filmerei enormen Aufwand zu betreiben: Zum Beispiel häufige Wartungen, Reperaturen, Telefonate mit 'Profis', Schriftverkehr, Anschaffung von mehreren Kameras, Taschen etc. Das ist ja alles lobenswert, aber es kommt mir so vor, als würde das eigentliche Ziel der Dinge zu kurz kommen: Das zuverlässige, problemlose Filmen an sich ! So wie Du hier schreibst, scheint ja irgendwie keiner Deiner 'Profis' die Maschinchen problemlos zum Laufen zu kriegen, trotz allen Aufwands und aller Kosten. Das sollte man mal durchdenken. Dann bemängelst Du, dass das eine Filmmaterial 100,- mehr als das andere kostet oder das es Leute gibt, die selbst improvisieren und sich so auch mit guten, kostengünstigen Lösungen und guten Ergebnissen zu helfen wissen. Irgendwie verstehe ich das nicht ganz. . . . enormer Aufwand mit 'Profis' und vielen Kosten aber irgendwie nur sehr dürftige Ergebnisse, die in keinster Relation stehen.
-
Ist der Wartungsmensch den 'Hobby-Wache' oder professioneller Wachposten ? Filmt der auch selbst oder macht der jedesmal die Kamera 'datenblattgetreu' wieder fit für Kodachrome-II ;-) ? Ist schon ein wenig ernst gemeint, die Frage (nicht negativ) Mich
-
Das kann gut sein, wie Du es beschreibst. Ich habe aber auch den Eindruck, gerade bei dem Filmmaterial, um das es ging, dass es sehr dick, steif (wenig 'biegsam' ist) und nicht sehr gleitfähig ist. Und das, glaube ich, spielt auch eine wichtige Rolle bei der Sache; gerade die 'Biegesteifigkeit' und die 'Rutschfestigkeit' des Materials sind in dem Kreuz womöglich hinderlich. Dafür spricht, dass der Film ohne das Kreuz immerhin noch lief. . Das die Schlaufe immer kleiner wird bis das es 'kracht', ist klar. Das konnte ich auch deutlich sehen. Mich Zur Bolex: Soweit ich mich erinnern kann, hatte ich noch nie Probleme mit einer Bolex RX. Die funktionierte immer wunderbar, ähnlich wie eine Arri. ich glaube, da gibts im Normalfall in der Tat wesentlich häufiger Probleme mit anderen Kameras wie z.B. Pathe . . .
-
@Manfred: Ja, es hat geklappt. Sicher hätte es nicht dauerhaft geklappt, aber für die kurze zeit war es deutlich besser als mit dem Ding. Was ich sagen wollte: So wie ich das einschätze, ist das bei 9,5 noch extremer (in beiden Richtungen): 'Noch schlimmer' mit Kreuz, weil es dann das dicke steife Filmzeug einklemmt, 'noch besser' ohne Kreuz, weil der Film schmaler ist und die Mittelperforation dann sicherer transportiert. Das war *meine* persönliche, subjektive Einschätzung. Mehr nicht. Kann auch falsch sein . . . ich habe nichts behauptet oder verallgemeinert. Ich werde es nächste Woche mal prüfen. @Rudolf Das Kreuz kann verdammt eng sein, wie ich eben schon schrieb. Ist das Material nicht unbedingt als Kinefilm geeignet (aus verschiedenen Gründen) erst recht . . . Das ist ja genau mein Thema. Bei der Pathe ist die Zahntrommel und Filmbahn auch nicht gerade unproblematisch . . . Bei der Bolex ist das Thema sehr gut gelöst. Der Film ist super einfach einzulegen, die Schleifenformer arbeiten super. Und der Bildstand ist bei der Bolex sehr gut. Wirklich durchdacht. Ich werde noch einige Meter Film opfern und mal probieren. ich finde das Thema interessant. Übrigens: Ich finde, Fotofilm als Kinefilm zu verwenden, ist grundsätzlich eine tolle Sache. Dadurch erweitert man die Möglichkeiten des Filmers enorm. Allerdings sollte man das material kennen und die geeignete Geräte-Kombination verwenden. Man weiß ja vorher, dass Foto-Film kein Kinefilm ist und andere Laufeigenschaften aufweist. und wenn der Händler darauf nochmals hinweist, ist das ja optimal. Kritisch kanns nur dann werden, wenn der Händler 'so tut, als sei es Kodachrome-Ersatz' und eine 'idiotensichere' Anwendung erahnen lässt. Das darauf denn Enttäuschung und Probleme folgen, lässt sich nicht vermeiden. Das gleiche gilt für alte Datenblätter und Anleitungen; diese setzen auch die Verwendung von Film wie Kodachrome u.ä. voraus. Zudem waren die Geräte damals noch über 40 Jahre jünger. Mich