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Welche Kamera hast Du verwendet ?
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Ach, alles mögliche, wie z.B. umkonfektioniertes Fotomaterial, was aus verschiedenen Gründen nicht läuft, z.B. weil es zu dick, zu steif oder zu wenig gleitfähig ist oder einfach weil es ein 'Pastor' in der Waschküche ungenau geschnibbelt hat, die Maschine von 1930 trotz Wartung bla bla bla . . . Ich kann einfach nicht verstehen, weshalb man immer alles als 'Unsinn' darstellen muß, was ich hier schreibe. Ich will filmen, kaufe Filme, und wenn die es nicht tun ist das für mich grundlegend immer nicht Sinn der Sache. Immerhin haben die ja Geld gekostet und es macht auch keinen Spaß. Und es gibt immer eine Lösung, wer filmen will, der kann. Und das man bei Fotomaterial manchmal nachhelfen muss, weiß man doch vorher. Und das ist doch kein Problem und überhaupt nicht schlimm. Dann gehe ich der Sache 'hier und jetzt', spontan vor Ort, auf den Grund, um zumindest den Schaden zu begrenzen. So war das zum Beispiel bei der Beaulieu mit dem Führungsteil, als der Film immer wieder Probleme machte. Da der Film ja Geld gekostet hat und ich ja die Kamera in der Hand hatte um damit zu filmen (und nicht um zu philosophieren), versuchte ich das Problem zu begrenzen und zumindest die Rolle noch zu retten. Also nahm ich das Teil heraus und konnte die Rolle noch problemlos verfilmen . . . Und dann stellt man das so dar, als sei das Unsinn. Was wäre denn richtig gewesen. Mit dem Kram weiter zu filmen, bis die letzte Rolle im Eimer ist und dann weinend und lamentierend durch die Straßen laufen: "Es gibt keine Filme mehr, es gibt keine Filme mehr, die Welt geht unter . . ." Doch wohl bestimmt nicht. Warum sich immer passiv verhalten, lamentieren, aber nichts ändern oder probieren ? Improvisieren ist doch besser, als zuzusehen, wie es nicht klappt und sich auf theoretische 'Fakten', die man mal gelesen hat, zu berufen. Und mir ist dann auch egal, was 1950 in Frankreich bei Beaulieu ein Ingenieur in das Datenblatt geschrieben hat, weil es ja hier und jetzt in der Praxis eindeutig nicht funktioniert. Denn: Ich will trotzdem filmen und es hat Geld gekostet ! Und natürlich weiß ich, das das Führungsteil 'Kreuz' normalerweise seinen Sinn hat und es keine Lösung ist, es grundsätzlich weg zu lassen. Aber *so*, wie es bei *mir* war, hat das Teil die Probleme zumindest zum großen Teil, verursacht. Und das kann doch ein Hinweis sein, wie man in Zukunft solche Probleme beseitigen könnte . . . Ich kläre das mal ab, mit dem Teil. Das interessiert mich jetzt. Wenn das anderen nicht passt, ist das doch auch egal. Mich
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Siehst Du Olaf . .. . . so dumm und naiv bin ich. Tja, solche Leute wie 'mich' muss es eben auch auf der Welt geben. Aber ich muß sagen, mit Dummheit hat man einiege Probleme weniger im Leben. Das sehe ich bei mir - gerade bei der Filmerei. Ich bin wenigstens nicht schlau genug, zig Euros mit verdorbenen Filmen in den Sand zu setzen. Da bin ich lieber mal so naiv und nimm ein 'Kreuz' mit drei Armen' raus. Übrigens, es gibt auch andere Kreuze mit drei Armen, z.B. Drehkreuze. :razz: Übrigens, Manfred: Hast Du das eigentlich mal probiert ? Ich meine, als Du die Probleme mit der Ligonie hattest.
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Also kosten 30min 16mm 490,02 €, 30min 9,5mm ca 383 €. Also reden wir über ca. 100 € Preisunterschied. Gut. Wenn man bedenkt, dass man dafür dann sorglos in sehr guter Qualität problemlos filmen kann, ist es das sicherlich wert. Und ausserdem: Die Wartungen für die anderen Kameras, die Du jetzt unterhältst, fallen dann ja weg. Dann ist ja auch einiges gespart. Du darfst nicht vergessen, dass Dich 9,5mm mehr kostet als nur den Preis Deiner theoretischen Berechnung: Du musst den Verlust an brauchbarem Material, Reperaturen, Wartungen, Porto u. Logistik etc. (eigentlich auch Zeit,Telefonate etc.) ja eigentlich mit einkalkulieren. Deine Brechnungen beziehen sich darauf, dass alles genau nach Plan funktioniert. Und das ist ja nicht so. Ich finde, Du solltest es mal ernsthaft in Erwägung ziehen. Mich
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Ja genau, ähnliche Erfahrungen ahbe ich auch gemacht. Die Bolex ist eher anspruchslos, was Filmmaterial angeht. Allerdings hatte bei mir mal ein umkonfektionierter Fotofilm geschaftt, eine Bolex an ihre Grenzen zu bringen; da lief das Federwerk nur wenige Sekunden, wurde langsamer und stockte. Die Kamera war 'In Ordnung' (alle anderen Filme liefen problemlos), es schien an den Gleiteigenschaften das Materials zu liegen. Das war übrigens ein Velvia.
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Ja, habe ich probiert. Und . . .. . . Zu dem, das der Anwender selbst die Verantwortung trägt: Das meine ich ja. Dann muss man eben mal den Katalog von 1960 bei Seite legen, selbst 'rumprobieren' (erster Schritt, Fehlerquellen zu finden) und improvisieren. Dann kann es ja funktionieren. Theorie, wie es eigentlich sein sollte und wie es gedacht war, hilft uns ja hier nicht immer weiter.
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Das ist die richtige Äusserung. Das gestern abend war ja 'voll die Hölle' :razz: Wenn ich mir vorstelle, so geht man auf einem Kreuzfahrtschiff filmen . . . ich wäre da manchmal geneigt, die Zicke zu entsorgen. Geht ja ganz bequem auf einem Schiff ! Und dann noch surren " Rulls royce, Srulls royce, Srulls royce" . . . dann doch eher " SSSitrönn rosst, sssitrönn rosst . . äh-äh-äh-äh-schrott. Jetzt steckt der Film" :razz: :razz: Der Beitrag ist natürlich nicht ganz ernst gemeint und bezieht sich nur auf meine eigene Kamera. 9,5mm an sich ist doch nicht schlecht (wenn es läuft) Mich
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zu 1.) Sollte eigentlich nicht der Normalfall sein. Bei 16mm sieht der 'Normalfall' da schon deutlich normaler aus. ;-) Da sind Fehler wirklich eine seltene Ausnahme. zu 2.) Einer dieser Ausnahmen stellte bei mir mal eine R-16 mit umkonfektionierten Fotomaterial dar; da lags genau daran, was ich vergessen sollte, wie Du sagst (Kreuz). Deshalb glaube *ich*, dass es auch bei 9,5mm eine Fehlerquelle ist (das Kreuz) und deshalb werde ich es auch nicht gleich vergessen. Wenn Du allerdings meinst, man solle es vergessen, dann schlage ich vor, vergessen wir mit dem Kreuz den Rest in 9,5 gleich auch mal und nehmen uns eine tolle 16mm Kamera mit super Objektiven und gut laufenden Material. Für das meiste davon musst Du nur in Deinen Schrank gucken, da liegt das ! :razz: Mich
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Hallo Manfred, ich weiß schon, dass man es so, wie ich es gestern abend probierte, nicht machen sollte. Das habe ich ja auch erwähnt, dass es 'rumprobieren' ist. Allerdings glaube ich, hilft da reine Theorie auch nicht viel weiter. Zumal selbst aufwendige Versuche aufgrund der Unzuverlässigkeit und 'Inkontinuität' der Geräte (Kameras, Filmrollen) nicht wirklich reproduzierbar sind. Das hat sich ja bei meinen paar Röllchen gezeigt: Fast jedes lief anders. Ich glaube, die Fehler entstehen durch eine Kombination von ungünstigen Bedingungen, z.B. ungenaue Perforation, schlechte Gleiteigenschaft des Materials und ggf. ungenau eingestellte Kamera. Ich finde, die Gleiteigenschaften des Materials an sich werden hier unterbewertet. Und zu Deiner Ligonie: Das 'kreuz', was man beim Filmeinlegen herausnehmen kann, das hast Du doch beim Filmen in der Kamera, oder ? Ich könnte mir nämlich vorstellen, dass es das steife und teils 'rutschfeste' Material abbremst. Ich hatte das mal in 16mm probiert, mit Kodachrome, Velvia und anderen. Da gabs da auch schon Unterschiede. Ich könnte mir auch vorstellen, dass sich dies bei 9,5mm noch stärker auswirken könnte. Aber, wie gesagt, *mein persönlicher*, spontaner Eindruck. Ich will und kann nichts behaupten. Aber, wie gesagt, große Theorie hilft hier nicht weiter. Man muß es probieren. Mich
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@Manfred: Das der Aviphot in der Bolex, wie Friedemann schreibt, gut läuft kann ich hier nochmal bestätigen ! (wie ich Dir letzten Sommer auch schrieb) Ich habe ihn mittlerweile noch mehrmals in der Bolex EL und RX verwendet und es geht ohne weiteres . . .
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. . . also jetzt gerade hab ich den Film und der Kamera und es geht gar nichts mehr - es steckt alles fest. (richtig eingelegt ist er) . Nur wenn ich an dem Aufziehkurbel drehe, als wollte ich das Federwerk aufziehen, macht der Film ein paar cm . . . . Ich glaube, die Gleiteigenschaften spielen hier bestimmt auch eine wichtige Rolle. (wie gesagt, *ich persönlich glaube*, ich will nichts behaupten)
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Hallo Manfred - ja, ich kann Dir nur zustimmen. Ich würde 16mm in die engere Wahl nehmen . . . Aber nochmal zu dem 9,5er von 'der Tochter' : Mir fehlen hier wirklich jegliche Erfahrungen, die paar Filmchen, die ich hatte, sind wohl nicht aussagekräftig für die Qualität der ganzen Serie. Allerdings haben die wenigen, die ich hatte jetzt bei mir auch eine Ausfallsquote von fast 50% :cry: Na ja. Ich bin mir nicht sicher, wo das Problem genau herkommt. Zudem kenne ich auch den genauen 'Wartungsstand' meines alten, aber sehr gut erhaltenen Geräts nicht. Immerhin zieht es Filme durch und kann (mit dem alten Velvia und ohne Film) ruhig und sauber lauben. Wie präzise die Filmbahn und Führungen eingestellt sind, weiß ich nicht. Was *mir* persönlich aber auffiel war das Filmmaterial an sich: Immerhin ist es Fotomaterial und kein echtes Kinefilmmaterial, auch nicht fast. Es ist schon wirklich Fotomaterial, das erahnt man, wenn man es in der Hand hält und z.B. mit dem alten Kodachrome, der in der Kamera war, vergleicht. (Der lief auch leise, sauber und ohne Probleme). Die neuen Filme waren wenn nicht gleich, dann noch "fotofilmischer" als der Velvia; also bzgl. Dicke, Steife und Gleitverhalten. Ich (persönlich, meine Meinung !) könnte mir vorstellen, dass das, wenn der Film zudem noch minimal ungenau konfektioniert wäre und die Pathe auch nicht gerade ganz präzise ist in der Summe Probleme machen kann. Allerdings habe ich natürlich nicht nachgemessen und mir nur mal eben schnell die ganzen Sachen nochmal in die Hand genommen (vor 20 min). Das Laufgeräusch der Pathe ist auch sehr unterschiedlich. Interessiert mich aber - werde ich mir nochmal genauer ansehen . . . Noch eine Frage: Manfred, wie siehts in Deiner Ligonie aus ? Läuft da der aktuelle Film ohne Probleme ? Sie ist vielleicht unempfindlicher als die Pathe, aber ich könnte mir vorstellen, dass das 'gesteckte Kreuz' an den drei Rollen Probleme machen könnte, weil es ja dort für den Film sehr eng wird (gerade bei bestimmten Laufeigenschaften). Ohne das Kreuz (wenn man es weglässt) könnte ich mir vorstellen, dass es dann besser geht. Habe ich aber auch nicht probiert, ich denke nur gerade an die R-16. Da kam mir das bei manchen Materialien so vor. Ist aber auch *meine* persönliche Einschätzung, kann natürlich auch falsch sein, nur eine Idee . . . Mich Nachtrag: Ich habe gerade nochmal 'rumprobiert': Also vom Laufgeräusch her macht die Kamera ohne Film und mit Kodachrome das gleiche Geräusch. Und einigermaßen 'kräftig' läuft das Federwerk auch. Auch der Velvia geht noch. Jetzt kommt was unsachlicheres: Der Velvia läuft auch nicht viel schlechter ("ssrurururrurururururururururu"), aber beim Astia könnte man mit etwas Fantasie das Laufgeräusch etwa so beschreiben ("ssrulls royce, ssrulls royce, srulls royce, srulls roye, srulls royce-knick, srulls royce-knickick, srulls-royce knickik-ähh. das wars dann") Dann steht sie ;-) ***duck und weg Da hatte ich jetzt Lust das zu schreiben. Man kann sich vorstellen, wie es gmeint ist, oder ?
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Herr Klose hat ja eine Buko Maschine, so wie ich das auf Fotos gesehen habe. Das sind ja, glaube ich, Maschinen, die auch bei 'industriellen' Fertigungen wie z.B. auch u.a. bei Kodak eingesetzt wurden, oder ? Kann auch irgendwo anders sein, aber soweit ich weiß, war mindestens ein Filmhersteller dabei.
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Hallo, ich habe jetzt den 2. Film der Tochter in der Pathe, die eigentlich gut lief. Allerdings gabs eben Probleme mit dem Film: Erst machte er ein knisterndes Geräusch, dann gabs Filmsalat in der Kamera. Das fängt ja gut an oder geht gut weiter. Es liegt wohl am Film, denn ein Stück Velvia eines älteren Films hat das Problem nicht. Ich werde später noch mal versuchen, den Rest des Films durch die Kamera zu kriegen. Zwischenstand zu 9,5 bei 'Mich': Enttäuscht. :mad: Unzuverlässig, macht keinen Spaß. Zudem finde ich die Pathe sehr unhandlich und umständlich; allein schon das Filmeinlegen ist umständlich. Die Pathe scheint, zumindest augenscheinlich, im Großen und Ganzen, in Ordnung zu sein. Sie zieht ja auch Filme durch, das hat sie ja bewiesen. Es scheint am Film zu liegen. Ich kaufe nochmal zwei . . . Mich
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@Manfred Ich weiß, was Du meinst, mit der 'Angst' um das Kopier-Material. Noch ist es aber beim Hersteller lieferbar. Zudem wird es einige geben, die noch größere Vorräte am Lager haben. Warum sollte das denn in naher Zukunft keine Option für Schmalfilm sein ? Und so wie es jetzt aussieht (nach jetzigem Stand) ist es doch wahrscheinlicher, dass das Negativ/Positivkopie verfahren länger verfügbar sein wird als Farb-Umkehr. Ich mein ja nur, da an Farbumkehr ja schon seit einiger Zeit nur noch 'altes', gelagertes Material umkonfektioniert und verkauft wird. (z.B. Astia, E100D). Wer weiß denn, wann die Lager leer geräumt sind ? Wohl um einiges eher als die andere Sache . . . Mich
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Chris hat 'Non-Vision3-Filme' aus den 90ern in 16mm mit heutigen Vision3-Filme in Super8 verglichen und findet, was man ja auch schnell sieht, die Qualität der Vision3-Filme in Super 8 auffallend gut.
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Ja, den Vergleich fände ich sehr interessant. Besonders Logmar vs Nikon R-10 oder Leicina Special. Dann würde man sehen, wie weit die bisher maximale Qualität durch die Logmar überboten wird. Man sieht ja schon zwischen Nikon R-10 und den meisten anderen S8-Kameras einen teils deutlichen Unterschied. Allerdings ist es nicht nur der Bildstand und die Führung, sondern auch die Optik, die extrem wichtig und ausschlaggebend ist. Wie ich hier schon oft erwähnt habe (auch wenn das vielen nicht passt) habe ich den Eindruck, dass das Objektiv die Qualität oft begrenzt, nicht das Filmmaterial. Gerade bei den neuen Negativfilmen wird dies deutlich (Vision3 und auch 2). Da kommen viele Optiken einfach nicht mit. Zumindest meiner Erfahrung nach. Allerdings werde ich hier langsam OT. Sorry . . . ;-) Mich
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Stimmt auffallend ! Und wenn man jetzt mit den neuen Materialien in 16mm dreht dann . . .. :razz:
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@ Friedemann: Farbnegativ in 16mm müsste es aber auch schon vor 1984 gegeben haben: In 35mm ja schon Jahrzehnte vorher (wurde ja in Filmproduktionen, Kino etc. verwendet). Es gibt doch von Kodak im Netz eine Auflistung. Hier steht alles (oder fast alles), was es von Kodak gab: http://motion.kodak....-1979/index.htm Mich
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Das was Du schreibst, stimmt. Du hast aber den 'persönlichen' Aspekt vergessen: Hier im Forum gibts auch Leute, die sehr praxisnah schreiben und auch viele praktische erfahrungen haben, da sie z.B. viel ausprobieren und sich weniger für Datenblätter und das, was '1970 in der Broschüre stand', interessieren. Allerdings haben diese Leute hier eine 'Negativ-Lobby' und alles, was sie schreiben wird dann wieder von anderen Teilnehmern als falsch, dumm und unrealistisch dargestellt. Diese Gruppe hast Du vergessen ;-) :razz:
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Na ja, so kanns mans auch formulieren ! Dann los ! :razz:
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Verfallsdatum ist nicht augfgedruckt, kann man aber telefonisch bei Kodak erfragen. Du brauchst Super-8 Look. 'Super-8'-Look ist aber auch nur ein Oberbegriff. Mit dem typischen Super-8-Look, wie man ihn sich klischeemäßig vorstellt, ist eigentlich eher mit Umkehrfilm zu erzeugen; die neuen Negativfilme, besonders der Vision3 50D erzeugen keinen typischen Super8-Look mehr. Die typischen Super8-Filme aus den 70ern waren ja Umkehrfilme. Super8-Look heißt ja sowas wie Umkehrfilm mit sichtbarem Korn und schlechterem, nicht ganz so ruhigen Bildstand. Er entsteht also durch 'Mittelmäßigkeit', eine technisch perfekte Spitzenkamera mit Spitzenmaterial wie Vision-Negativ erzeugt diesen Look nicht. Für das, was Du wahrscheinlich willst, würde ich Dir eher den Aviphot (Wittnerchrome 200D) empfehlen. Allerdings weiß ich nicht, ob die Belichtungsmessung Deiner Kamera mit den 200 ASA auskommt. Übrigens, die Negativfilme können, zumindest der ASA-Zahlen nach, in jeder Super8-Kamera verwendet werden (ausser der 500T). Der 50 ASA und 200 ASA geht wunderbar. Weißt Du überhaupt, ob Deine Kamera funktioniert ? Auf jeden Fall würde ich sie mal testen.
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In den letzten 10-15 Jahren sind ja schon 3 Generationen Filme mit echten technischen Neuerungen erschienen. Der letzte Filmtyp ist 2012 erschienen. Und 'normale' Filme sind immer Negativfilme. Umkehrfilme sind nur eine kleine Nische.
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Welches Objektiv ist das an der Leicina ?
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Ich hatte mal bei einer Nikon R-10 eine Schulterstütze dabei; anscheinend war die original (ich glaube, da war auch eine Bedienungsanleitung bei). Die sah auch auch aufweniger aus. Kennt jemand diese Stütze ?