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Ja, der Höhepunkt war ja Anfang der 70er, als es den Kodachrome-II gab. Ab 74 gings bergab, schon damals war klar, dass der K-25 oder K-40 nicht lange lebt. Und ? So wars auch: Ende 2010 wurde die Entwicklung eingestellt. . . Also sind wir jetzt so weit wie am Anfang, vor dem K-II :razz: :dance1:
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**Endzeit-Stimmungs-Modus-an** Na dann pass mal auf, dass Dir die R-10 jetzt nicht kaputt geht. Wenn ja, dann hast Du ein Problem: Es gibt keine Ersatzteile mehr. Schon lange nicht mehr. Und vernünftige Werkstätten gibts für diese Kameras auch nicht. Super-8 ist eh schlecht. Allein schon die Konstruktion der Kassette. Und sonst ? Für DS-8 gibts keine Filme mehr, für Doppel-8 bald nur noch Aviphot und 16mm ist schon seit langem mausetot und wird wohl ganz verschwinden. Für Super-8 und Normal-8 ist Aviphot zu grob. Ich sagte ja, der Kodachrome war besser . . . Welches Format lebt denn noch und ist zukunfstauglich ? **Endzeit-Stimmungs-Modus-aus** Mich ;-) :razz:
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Praxistipps für das Drehen mit Negativmaterial
Mich antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Was ist am Negativ so schwierig zu schneiden ?- 119 Antworten
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**Endzeit-Stimmungs-Modus-an** Ulrich, Du wirst auch noch wach, wenn Du mal dann begreifst, dass die E100D, die Du heute verballerst, vielleicht die letzten überhaupt sind. Und dazu kommt noch, dass Du den vielleicht letzten Filmtag Deines Lebens noch bei Sonnenlicht und 100 ASA verbringst. Ich hoffe, Du hast genügend Graufilter dabei . . . Damals, beim Kodachrome-II, da sah die Welt noch anders aus. Der war genau richtig für Tage wie heute. Und da kosteten 3 Minuten mit Entwicklung nur 9,95 bei Horten. Und noch was: Was, wenn der Film jetzt in der Kodak-Kassette stockt ? Na, was ist dann ? Dann ist der schöne Tag völlig kaputt. Wir wissen, dass in letzter Zeit oft Probleme mit den Kassetten auftraten. Bin mal gespannt, was Du heute abend hier im Forum schreibst. Dann ist bestimmt Endzeitstimmung . . . Mich Und: Womit filmst Du nächstes Wochenende, wenn da vielleicht noch schöneres Wetter ist. Mit dem Aviphot mit 200 ASA ? Das kann ja nicht gut gehn - schönes Wetter und Aviphot. Leute, wir stehen vor dem Ende !!!! Seht das endlich mal ein !!! **Endzeit-Stimmungs-Modus-aus**
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Praxistipps für das Drehen mit Negativmaterial
Mich antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Stimmt ! :razz:- 119 Antworten
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Praxistipps für das Drehen mit Negativmaterial
Mich antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Hallo Patrick, alle Vision3 Filme sind super tolerant und so schnell geht da nichts schief. Das ist ja grundsätzlich ein großer Vorteil beim Negativ gegenüber dem Umkehrfilm; aufgrund der 'Bildinformationen' lässt sich aus dem Negativ fast immer noch etwas brauchbares herausholen . . . 1. Nein, man kann mit dem 50D natürlich auch noch bei bewölkten Himmel bis zur Dämmerung filmen. Sollte nur Tageslicht sein und immer so so viel, dass es für seine Empfindlichkeit reicht. Allgemein verträgt der Film eine leichte Überbelichtung sehr gut. Und er ist immer noch empfindlicher als der K-40. Und der war ja lange der Allround-Film. Allerdings hatte der ja bei Tageslicht nur 25 ASA. Der 200T ist ein wunderbarer Film bei gedämpfteren Lichtverhältnissen, auch bei Tageslicht. Er ist so feinkörnig, dass er ohne weiteres auch als Allroundfilm verwendet werden kann. Allerdings bei Sonnenlicht muß wieder die Blende stark geschlossen werden ('Problem', das hier im Forum dauernd diskutiert wird) Der 500T ist perfekt für Innenaufnahmen. 2. Ja, sehr tolerant - kein Problem. Nicht mehr verwenden ? Kann man so nicht sagen - einfach ausprobieren. Da, wo früher der K-40 bei Tageslicht reichte, reicht der 50D sowieso. Übrigens, den 50D kann man, wie den 200T auch, problemlos in jeder S8-kamera verwenden. Leichte Überbelichtungen kommen dem Material sehr entgegen. Mich- 119 Antworten
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@Manfred Ich weiß nicht, ob Du mich richtig verstanden hast: Mal angenommen, Du hast ein bestimmtes Format und möchtest in diesem Format Ergebnisse mit bestimmten Eigenschaften erzielen: Zum Beispiel soll es in 16mm niedrigempfindliches, extrem feinkörniges Material sein, dass hohe Qualität liefert, viele Möglichkeiten eröffnen soll und als Standardmaterial verfügbar sein soll (also nicht mal eine Woche und dann wieder nicht mehr und 'professionell' gefertigt und konfektioniert). Ach ja, es soll auch im Projektor projiziert werden. Ok, dann gibts zum Beispiel den Vision-50, der allen Qualitätsansprüchen und Möglichkeiten voll entspricht. Dann rechnen wir den Preis zusammen und stellen fest: Er ist zwar absolut gesehen relativ teuer, aber eine Alternative in vergleichbarer Qualität gibts im Moment nicht. Vielleicht irgendwann den Velvia (wie jetzt in S8), aber der ist auch nicht günstiger (wenn überhaupt). Und man darf nicht vergessen: Mit einem Negativfilm plus Kopie habe ich deutlich mehr fürs Geld ! Manfred, man kann nur über das reden, was hier und jetzt verfügbar ist. Ein 30,5m 16mm Velvia mit Entwicklung für 60,- wird nie mehr kommen . . . und einer in S8 für 20,- auch nicht mehr. Der Avichrome ist eine Alternative, da er für den relativ günstigen Preis auch einiges bietet; zum Beispiel seine 200 ASA und z.B. sein guter Belichtungsspielraum, seine Einsatzgebiete. Auch hier stimmt dann wieder Preis/Leistung. Eine gute Alternative ist natürlich auch Color-City 9,5 für den guten Preis. Ist aber nur für die wenigen Menschen interessant, die Zugang zu einer funktionierenden, kompletten Ausrüstung und 9,5 haben. Leider ist das sehr rar und schwer; die Struktur ist nicht vorhanden. Und zu 9,5 komplett wechseln wird auch keine Lösung sein . . . Verstehst Du, was ich meine ? Alles in einem ist doch auch der Aviphot ganz OK; in 16mm ist doch nichts daran auszusetzen, als Meterware sowieso nicht . Ich kann nur über Dinge reden, die hier und jetzt verfügbar sind. Und ich will ja jetzt filmen, und nicht nur hoffen und warten . . . Mich
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@Manfred Stimmt. Meine Ausreden sind auch realitätsfremd. Du kennst mich doch - ich habe manchmal so meine Phasen . . . ;-)
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Ich habe gestern abend auf dem Schneidetisch noch Positivkopien vom Negativ geschnitten. Die Farben, Kontraste, Körnung und Schärfe ist so ausgezeichnet, da macht Umkehrfilm wirklich nicht unbedingt viel Sinn. Ok, die Mehrkosten für die Kopie - aber das hat sich ja auch mehr und mehr relativiert. Und einen Farbumkehrfilm braucht man eigentlich nicht unbedingt. Und wenn doch: Der Aviphot ist eine gute Alternative; relativ preiswert, 200 ASA und gut und sicher zu verarbeiten. Aber man kommt wirklich auch gut ohne einen Ektachrome oder Velvia aus. (auch wenn schön wäre, wenns die Filme zu günstigem Preis gäbe) Aber es muß nicht sein. Meine 'realistische' Einschätzung. Mich
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In 'Das Boot' wurde neben den Arris auch eine Mitchel MK-II eingesetzt; das hatte wohl auch was mit den Erschütterungen bei den Dreharbeiten zu tun, hinsichtlich Bildstand etc. Ich glaube die Arris waren die BL und eine 2c, oder ?
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Ich dachte eher an Systeme, die sich auf die Optik an der Kamera beziehen. Es gab da Geräte z.B. von Arri und von Canon, die aber, gerade heute, sehr selten geworden sind und die sich wohl nicht besonders behaupten konnten bzw. nur selten eingesetzt wurden. In der Bucht war mal einer drin: http://www.ebay.de/i...=p2047675.l2557 Leider findet man zu diesem Thema fast gar keine Informationen. Wann waren die Geräte eigentlich aktuell ? So Anfang der 80er ? Mich
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Hallo ! Was mich interessiert (und sicher andere auch) ist, was es in der analogen Welt an Bildtsbilisatoren gab und gibt. Zum Beispiel gabs welche von Arri (z.B. zur SR-II) und auch von Canon. Wer kennt sich hiermit genauer aus und hat hierzu einige Informationen ? Michael
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Ich habe es doch gerade erst per Zufall gesehen. Was soll Wittner denn da klären ? Color-Umkehr muss erst noch konfektioniert werden und von den Pro8-Negativen ist eben nichts mehr da ! Was ist denn daran so schlimm ?
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Im Moment gibts nur Velvia (in Super-8 Umkehr ): http://www.wittner-c...mm/s8_filmm.php Und bei den Pro8 gibts noch einen einzigen: (in 500D) http://www.wittner-cinetec.de/katalog/04_filmm/pro8_kas.php
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@Manfred: Da Deine DS-8 'Rest-Vorräte' ja keine 'Perspektive auf lange Zukunft' geben, würde ich die beiden Rollen an Deiner Stelle jetzt irgendwann mal verfilmen. Einfach als Ausflug und Erfahrung mit einem anderen Format. Nimm die Kamera doch mal in Deinen nächsten Urlaub mit. Dann hast Du DS-8 zwar gut genutzt, aber trotzdem aus dem Sinn. Denn im Moment scheinen sie ja nur Ballast zu sein. Zum Tesamann geben und 9,5 draus machen würde ich jetzt nicht, da würde ich dann schon eher mal DS-8 machen.
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Kopierfilm gibts ja laut Kodak noch einige Zeit und er wird ja auch im professionellen Bereich noch eingesetzt. Und jetzt gibts in ja auf jeden Fall noch. Manfred, ich würde zumindest das ganze jetzt schon mal ausprobieren. Dann kannst Du, falls Plan A und B nicht mehr so klappen oder gefallen, zu Plan C greifen. Wobei ich sehe: Negativ hat nun schon Plan B, den Platz von DS-8 eingenommen ?
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Willst Du denn jetzt auch mal Negativ ausprobieren ?
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@manfred: Man kann den Film doch umdrehen beim Kleben - welche Seite wo ist und wie die in die Presse kommt .kann man doch selbst festlegen.
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Ja klar. Kann nur ein paar Tage dauern. Übrigens: In Schmalfilm war 2011 mal ein Artikel, da wurde der Bildeindruck auch ein wenig beschrieben. Aber ich such gern mal was raus. Mich
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Als Video ? Da muß ich sehen, was ich von der Vorführkopie abgetastet habe. Meistens habe ich nur Negativ abtasten lassen. Aber ich habe Aufnahmen von Schmetterlingen als abgetastete Vorführkopie. Sonst kann ich demnächst mal was abtasten lassen.
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@Manfred: warum zitierst Du meinen Beitrag und fragst Simon ? Mit der Schichtseite auf der anderen Seite: Warum stellt das denn ein Problem dar ? Und warum kann man den Film nicht umdrehen ? Ich klebe beidseitig und das geht in der Praxis gut. Auch die Projektion läuft so gut. Also bei mir geht das irgendwie immer - und bei anderen auch. Was soll man bei Polyester denn sonst machen ? Nasskleben geht nicht, Schweißen ist jetzt wohl zu aufwendig . . . und ansonsten ?
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Hallo Manfred, ich habe viele Erfahrungen mit Negativfilm und Vorführkopien (ich mache fast keine Umkehrfilme), auch u.a. auch mit den Kopien von Andec in Super-8. Mal angenommen, Du nimmst die Polyester-Variante: Dann klebst Du eben mit einer Trockenklebepresse z.B. CIR/Arri etc. und Du erhälst einen guten, vorführbaren Film. :razz: Die Qualität der Wetgate Kopie ist sehr gut und mit Trockenklebestellen habe ich noch nie Probleme gehabt. Oder war das jetzt nicht die Frage ? Warum willst Du lieber Acetat-Material ? 'Nur' wegen dem Nasskleben ? Mich
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Ein kurzer Gedanke zu Color City: Hier wird ja oft geschrieben, 9,5mm sei auch noch in Zukunft ein sicheres Format, wenn nicht sogar das sicherste überhaupt. Color City ist zudem dafür bekannt, dass sie sich stets auf Jahre bevorraten und eindecken. Wie lange aber wird der Vorrat an Astia reichen (anderes Material scheinen sie ja nicht zu haben) ? Nachlieferungen werden ja schwierig und teuer (z.B. bei Fuji). Irgendwann wird dort doch auch anderes Material kommen. Woher soll man 9,5mm sonst machen ? Mich
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Also zumindest bei mir hat Negativfilm in der Kassette noch nicht geklemmt. Bis jetzt gabs bei Kodak nie Probleme (nur bei Pro-8 Filmen). In Schmalfilm (2011) war mal ein Bericht über Negativmaterial und Andecs Positiv-Kopie. Da gings um Vision2-Filme. Mittlerweile dürften die Filme noch besser sein, wegen Vision3-Material. In dem Bericht wurden die Materialien getestet und in der Praxis verglichen. Mich
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Eine ganz große Bitte an alle Forumsteilnehmer
Mich antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Mal eine grundsätzliche Frage: Geht Ihr aus solchen Gründen hier in das Forum und sitzt deshalb vorm Rechner ? Ich frage ja nur, weil es hört sich gerade in dem Beitrag so selbstverständlich an. Also so etwas hätte ich jetzt echt nicht gedacht . . .