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Zum Aviphot: Mir ist, wie gesagt, aufgefallen, dass der Aviphot unter Verwendung verschiedener Belichtungszeiten, verschiedener Optiken und weiteren 'optischen Zusatzgeräten' teils sehr unterschiedliche Ergebnisse zeigt. Ich würde da mal 'rumprobieren'. Das ist mir letzte Woche noch sehr aufgefallen, als ich im Wald Aufnahmen gemacht habe . . . Mich
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Es ist die hellgraue Pathé WEBO M Reflex (mit Lederriemen als Griff). Das Problem daran ist, dass die aufwickelnde Spule nicht mehr dreht.
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Gestern nahm ich wieder mal meine Pathe 9,5 in die Hand; ich weiß, dass hier im Forum schon mehrfach darüber geschrieben wurde, aber ich bin jetzt nicht im Thema: Welche Reperaturmöglichkeiten gibt es noch für eine Pathe 9,5mm ? Mich
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Also bist Du doch geneigt, umzusteigen ? Vor einiger Zeit hast Du ja wieder einen 'Rückzieher' gemacht. Wie ich Dich jetzt verstanden habe, baust Du im Moment noch auf Colorcity 9,5, und dann steigst Du um, oder ? Ich würde an Deiner Stelle ja auch mal in Erwägung ziehen, beide Formate 'parallel' zu nutzen. Eigentlich spricht da ja nichts gegen. Und mit einer großen Rolle Aviphot 16mm liegst Du ja immer richtig. Wenn Du dann kein 16mm willst, kann Dir der Tesamann (nicht böse gemeint :) ) ja auch 9,5 mm daraus schneiden . . . und sei es nach Bedarf, stückweise, z.B. vor einer Reise. Dann könntest Du ja immer spontan entscheiden, was Du jetzt machen willst . . . Vorher hast Du 9,5 doch auch mal aus Aviphot 16mm schneiden lassen, oder ?
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Auf den Dosen von Agfa steht drauf "Made in Germany". Dann ist das doch auf der berühmten Guss-Anlage passiert, 'die sooo groß war,dass seinerzeit das Gebäude herumgebaut werden musste' und die schon vor vielen Jahren abgebaut wurde, wobei kurz vorher noch viel darauf gegossen wurde, oder ? :razz: (Ich glaube, so wird sie oft umschrieben)
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Alles gut ! Wochenende umsonst vermiesen lassen . . . Welt ist noch da, es scheint sogar draußen die Sonne ! Ich nehme später die Kamera und dann verfilme ich den Rest Avichrome, den ich noch habe . . . . Und bitte ! [soll nochmal einer sagen, heute würde nicht (mehr) analog gefilmt] :razz:
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Ja, Ilfochrome wurde eingestellt. Ich weiß noch, als man mir sagte, man habe nur noch begrenzte Blätter vorrätig. Ich hatte vor einiger Zeit mal Poster auf das "Ersatzmaterial von Kodak" anfertigen lassen; allerdings war das für Vergrößerungen vom Negativ, also musste von meinen Dias noch ein Internegativ angefertigt werden, auf Kodak Internegativfilm. Und da sagte man mir, es sei möglich, dass das Filmmaterial bald ausgeht. Das gleiche sagte man mir für Duplikate vom Dia (wollte keine Originalen in ein Bildarchiv geben). Also alle Filme wie Edube, Vericolor Slide (Dia vom Negativ), Internegativ etc., die ein analoges Profi-Labor brauchte.
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@Manfred: Eskann jasein, dass Studio13 die Duplikate oder die Vergrößerungen auswärts machen lässt. Vielleicht, weil sie kein Material an z.B. Duplizierfilm (z.B. Fuji CDU oder Ektachrome EDUBE), keinen Internegativfilm für die Poster auf Kodak Papier oder Papier/Chemie Ilfochrome vorrätig haben. Ich meine mich zu erinnern, dass man mir vor einiger Zeit sowas auch schon mal sagte. Immerhin ist ja sehr viel Labor-Material verschwunden; das hier aufgezählte ist ja alles eingestellt worden. Und damit wurden ja u.a. in Leinfelden Dupliate un Vergrößerungen gemacht. Ruf morgen einfach mal an . . . Mich
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Manfred, ich verstehe, was Dich daran stört. Kenne ich von mir selbst: Mich hat das auch immer geärgert, wenn so viel 'Geschwätz gegen Analog' (ich nenns mal so) verbreitet wurde. Aber das ist doch bekannt und nicht erst seit gestern so. Für den Durchschnittsbürger gibt es den analogen Film doch seit 20 Jahren schon nicht mehr. Mir erzählte mal eine Frau von einem Fernsehsender, dass '16mm ein altes Filmformat sei, das in den 70ern häufig von Amateuren genutz worden sei aber im professionellen Bereich noch nie wirklich eingesetzt wurde, nur vereinzelt, weil es nicht ohne weiteres sendefertig sei . .' Ein sog. Profi erzählte mir, die Arri SR-III sei aufgrund des schlechten Bildstands nicht mehr professionell einsetzbar, es müsste schon eine 416 sein . . . Ja und ? Lass die Leute doch reden . . . Du weißt eben mehr und gönnst Dir den Luxus zu filmen. Und noch geht es ja ohne weiteres. Micha
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Hab ich gerade gefunden (von wegen Endzeitstimmung und so) http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/id_68616564/nasa-studie-warum-die-menschheit-untergehen-wird.html Hat zwar nichts mit Filmn zu tun aber immerhin . . . ;-)
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Warum ?! Wäre doch auch schade, wenn die nicht mehr entwickeln, oder ?
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. . . ich bin nicht blauäugig, ich habe gaaaanz dunkle Augen, fast schwarz. . .. . . . Mich kann jetzt niemand trösten . . . . :cry:
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:shock1: Studio 13 har E-6 eingestellt ? Ihre gute Hängerentwicklung ? Die geht jetzt nach England ? *Schluchz :cry: Allerdings, Aaton, nimmst Du auch vielleicht manches zu ernst. Warum bedeuten Dir die Aussagen von "Männern, die es wissen müssten" immer so viel ? Ich hoffe, Du hast ihm widersprochen und analog verteidigt, oder nicht ? Hättest ja sowas sagen können wie z.B. 'In Hollywood dreht man noch analog und der letzte Tatort war es auch. Die kamen nicht klar mi Digital, wegen der Qualität . . .' oder so ähnlich. Und: Fotografie und Film kann man auch nicht unbedingt vergleichen . . .
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Im Moment sind Kern Optiken doch, wie viele andere alte Optiken auch, doch wieder sehr gefragt für Digital und z.B. jetzt auch für die Blackmagic. . .
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Bei meinem Schneider Zoom an der Leicina spezial waren mal die Schrauben etwas locker. Dadurch waren die Aufnahmen natürlich unscharf geworden (hatte ich zu spät gemerkt). Und meins rief immer "MÄÄÄÄÄH" :razz:
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http://www.ebay.de/itm/PLB-51-9-5mm-/251477946562?pt=DE_Foto_Camcorder_Analogkameras&hash=item3a8d40f0c2
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Da fällt mir im Bereich 16mm das 'Digital-Filmmagazin' von PS ein, dass es für die Arri SR-III gibt. . . .
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39,90 - wegen der Behandlung
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Zur 'Schußbereitschaft' einzelner Kameras: Im Prinzip ist alles nur eine Sache der Gewohnheit . . . In der letzten Zeit habe ich viel mit einer Eclair ACL gefilmt. An der Kamera kann ich wirklich kaum etwas aussetzen, da lässt sich wirklich sehr schnell und einfach mit Filmen. Und sie ist wirklich super handlich - daher gut für Freihand-Aufnahmen und Schnappschüsse geeignet. Besonders Vorteilhaft sind die kleinen Wechselmagazine für 60m bzw. 30m (geht natürlich gut mit Tageslichtspulen). Und der Sucher ist hier schön hell und klar. Also ich bin ziemlich begeistert. :razz: Die Canon Scoopic ist übrigens auch besonders handlich und schnell einsetzbar. Die R-16 bzw. Ligonie natürlich auch. Zu denen gibts ja auch die Möglichkeit 60m zu verwenden. Aber eine Kamera mit vorladbaren Schnellwechselmagazinen (ohne Einfädeln) hat schon was . . . Mich
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Mit dem K-40 hats auch bei mir funktioniert (allerdings nicht nur bei dem originalen 7268, auch bei dem 7267 (selbst 2010 noch schnell umkonfektioniert) und 7270 (wittner Chrome-40). Liegt wohl wirklich am Filmmaterial. Ich werde morgen nochmal einen Velvia in die Leicina tun; d.h., wenn ich die Andruckplatte bis dahin wiedergefunden habe . . . :razz: Aber ich erhoffe nicht viel: In *meiner* Leicina gabs, vor allem bei Negativmaterial, Probleme.
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Ich habe in meiner Leicina mal versucht mit Negativ und der Andruckplatte zu filmen. Wurde sehr 'eng', Film lief nicht gut durch die Kamera. Hast Du Velvia verwendet ? Mich
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In Nizos u.a. scheint sie wohl gut zu funktionieren. Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Ansonsten einfach mal Herrn Klose fragen, in welchen Kameras er sie denn empfehlen könnte.
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Ich habe mit ihr ebenfalls unterschiedliche Erfahrungen gemacht: Es hängt, wie schon gesagt, vom Filmmaterial und von der Kamera ab. Meine Nikon R-10 kam mit der Andruckplatte nicht klar, mit dem Ektachrome oder Vision schon gar nicht. In einer Sankyo mit K-40 hatte sie mal gut funktioniert, auch in einer Nizo oder Kobena. Klappt wohl eher, wenn 'mehr Spiel' vorhanden ist; also dünnes Filmmaterial in einer Kamera, die 'weniger eng gebaut' ist als eine Nikon R oder Z.B. eine Leicina Spezial . . . Ich habe die Andruckplatte länger nicht verwendet, weiß im Moment gar nicht, wo ich sie versteckt habe. Vielleicht funktioniert sie ja beim Aviphot (habe ich noch nicht probiert). Aber da braucht man sie doch nicht unbedingt, oder ? Mich
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Nochmal schnell zu Feininger: Ich gebe dem Mann hier voll und ganz recht, ich kenne einige seiner Bücher. Und immer wieder schreibt er, man solle nicht ständig nur überlegen, philosophieren, seine Ausrüstung pflegen, warten, horten und überbewerten, ohne anzufangen sie einzusetzen. Das stimmt und so gehe ich auch vor. Das Testen und spielen mit Geräten, z.B. Optiken, ist doch nur eine kleine Zugabe obendrauf. Und wenn man dann herausfindet, dass einem dies sichtbar bessere oder zumindest subjektiv gefälligere Ergebnisse bescheren kann, dann ist doch alles OK. Feininger bezog sich eher auf die Leute, die meinen, wenn sie eine teure Leica hätten, wären sie schon Profifotograf und könnten Bilder in professioneller Qualität machen oder so. Das dies nicht stimmt, ist ja wohl selbstverständlich . . . ;-)
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Nein, das stimmt doch nun nicht. Wirklich nicht ! Ich habe behauptet, dass man auch beim Aviphot deutlich den Unterschied zwischen einer 'mittelmäßigen' Optik und einem, sagen wir mal, 'in diesem Falle besser geeigneten' Objektiv deutlich bemerkt. Ich wollte damit nur sagen, dass der Aviphot trotz des groben Korns "immer noch noch gut und sensibel ist, dass er die Unterschiede der Optiken wiedergeben kann", also nicht bereits schon mit einer 'ollen Flasche' an seinem Limit ist. Man kann also durch 'passendes' Glas dem Ergebnis 'helfen'. Denn der Aviphot ist, meiner subjektiven Erfahrung nach (wie viele andere Filme auch), gerade empfindlicher für 'mittelmäßige' Optiken als z.B. ein Velvia :razz: ( verzwickt schlicht formuliert ;-) ) Technisch betrachtet kann ich auch nachvollziehen, woran das liegt oder in diesem Falle mit liegen könnte. Aber das würde wieder den Rahmen des Themas sprengen . . . Ich wollte umgekehrt damit ausdrücken: Bevor man den Fehler immer alleine am Film sucht, sollte man auch mal einen kritischen Blick auf Objektive werfen. Das wird irgendwie fast gar nicht getan. . . . Mich