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Wie rechtfertigt sich eigentlich der Preisunterschied bei der Entwicklung der Filmformate ? Ich würde jetzt mal spontan denken "Preis gilt pro Meter, egal ob 16mm, 35mm oder 9,5mm . . . " Mich Und Manfred: Du sagst, 9,5mm wird am längsten überleben, weil man es aus 16mm schneiden kann; 16mm selbst wird aber zuerst sterben. Irgendwie ist das doch ein Widerspruch, oder ? Wieso überhaupt meinst Du, 9,5mm würde am längsten bleiben ? Und wenn man 9,5mm aus 35mm schneiden kann, dann kann man doch auch 16mm aus 35mm schneiden. Und dann ist 16mm doch ein Standardformat, 9,5mm ein seltenes Nischenprodukt. Und die Wartung, Anschaffung und Reperatur ist doch, gerade in den nächsten 10 Jahren, selbstverständlich bei 16mm einfacher und gängiger. Da gibts wohl keinen Zweifel. Oder ist das falsch ?
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Ok, dann ist er ja so am 20. März wieder in Stuttgart. Und dann noch runter in die Schweiz . . . . Das kann dauern ! ;-) Auf der Landkarte ergibt der Weg dann ja immerhin eine gespiegelte "1", oder ? :razz: Hast Du nach Leinfelden-Echterdingen geschickt oder in die Schweiz ?
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@Regular8 Also ich war im Sommer mal bei Hitze mit einer Mitchell auf einem Bollerwagen in den Weinbergen in der Nähe von Cochem unterwegs. Da haben Leute nur neugierig und interessiert geguckt, nach Drehgenehmigung hat da keiner gefragt. (warum auch ?) Ich wurde nur mehrmals von Touristen fotografiert. Der Bollerwagen und die Kamera hat neben mir wohl ganz gut ausgesehen ;-) )
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Günstig ? Na ja. Ich habe einmal in Lüttich auf dem Markt eine fast neue Pathe DS-8 mit allen Kram und Tasche für 75,- angeboten bekommen. Und eine anderes Mal habe ich eine BTL DS-8 mit allem Kram für unter 100,- bekommen (auch fast neu). Ich weiß nicht, woher die hohen Preise immer kommen. Auch, was ich hier manchmal im Forum lese, wundert mich etwas. . .
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. . . und es gibt Leute, die wollen für eine H-16 EL schon 2500,- haben. Genau das ist das, was ich hier im Forum meinte bzgl. Diskussion 'profi- oder Amateurkamera'. Eine SR-2/3 (16mm) bekommt man ja teils auch schon für 1000,- . Mich
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Hallo, da ja gerade im Forum über die Herangehensweise beim Schmalfilmer diskutiert wird, dachte ich, es wäre gut, hier ein neues Thema dazu zu eröffnen, da es da ja genug Diskussionsstoff und Bedarf geben wird. Also, was macht ihr ? Erzählt ihr z.B. lieber Geschichten (geplant mit Drehbuch etc.), interpretiert ihr gerne das Dargestellte (subjektive Sichtweise des Filmers) oder macht ihr einfach 'Urlaubsfilme' oder 'Ansichtskarten-Filme' (meine neue erfundenes Wort ;-) ) Also ? Mich Alaaf ! (heute ist Altweiberball)
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Gute alte Bekannte modern genutzt...
Mich antwortete auf Oliver Christoph Kochs's Thema in Schmalfilm
Ich habe gar nichts gegen Digital. Ich finde es sogar gut, digital und analog parallel zu betreiben oder sogar zu kombinieren. Ich mache beides. Als Kamera für alles nehme ich eine GH oder eine Eos7. Und meine alten Scherben auf den Digiknipsen sind wunderbar - nicht nur für Video, auch für Fotos :razz: -
Also das Easyrig ist nicht schlecht. Hab ich schon mal bei Naturaufnahmen verwendet. Es gibt da auch noch ein ganz neues System, was die Kamera stabilisiert und ausgleicht. Ich weiß nur gerade nicht, wie es heißt . . .
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Gute alte Bekannte modern genutzt...
Mich antwortete auf Oliver Christoph Kochs's Thema in Schmalfilm
. . . sieht lustig aus :razz: -
Gute alte Bekannte modern genutzt...
Mich antwortete auf Oliver Christoph Kochs's Thema in Schmalfilm
Es werden ja auch häufig alte Linsen wie Cooke z.B. für mehrere tausend Euro rehoused, also in neue Gehäuse mit PL-mount gesteckt. Die nennen manche 'Profis' dann 'retrolook-primes' z.B. Ich glaube aber, manche wissen gar nicht, um welche Optiken es sich dabei in Wirklichkeit handelt, nämlich um 50 Jahre alte Dinger. Zumindest nicht die Leute, die, wenn man denen ein 'non-rehoustetes' Objektiv z.b. in Arri-Std Fassung zeigt, mit einem müden, herablassenden Lächeln äussern "So ein altes Zeug benutzt doch heute kein normaler Mensch mehr" , aber ganz wild auf 'retrolook-primes' in PL-mount sind. . . :roll: -
Künstliche Beleuchtung ist oft erforderlich. Genau so ein Stativ. Das sind für mich beides nur Hilfsmittel, um einen 'natürlichen' Eindruck zu erwecken.
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Hallo ! Stimmt vollkommen. Dein Englischlehrer hätte da wohl besser ein paar fertige Dias oder einen fertigen Film im Souvenirladen geholt - das wäre wohl billiger und besser gewesen. Und die hätten wohl das gleiche gezeigt, vielleicht sogar noch mehr . . . Ich finde auch: Motive, die man als Postkarte kaufen kann oder die schon tausende Male geknippst worden sind, interessieren mich nicht. Es sei denn, ich stelle sie so dar, wie *ich* sie sehe. Und das ist oft anders als auf der Ansichtskarte . . . Bei einem Schüleraustausch in Morlaix hatte ich neben einer Super-8 Kamera auch noch eine Digi dabei. Allerdings habe ich fast nur die Super-8 Kamera genommen. Als ich zurück kam, schnitt ich mehr als 20min Super-8 Material zusammen und zeigte es meinen Eltern. Meine Eltern wunderten sich, weshalb ich von der Stadt und der Bretagne fast gar nichts gefilmt hätte, sondern nur Personen und Details. Die Landschaft und die Stadtbilder dienten nur als Kulisse oder Hintergrund - und das reicht völlig aus. Man erkannte ja, wo sich alles abspielte. Und der Film zeigt fast genau das, was *ich* erlebt habe, mich betraf und wie ich den Schüleraustausch erlebt habe und in Erinnerung behalten werde . . . Mich Es sei denn, man hätte die Aufgabe, einen Touristenführer über die Sehenswürdigkeiten einer Stadt zu erstellen. . .
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Och, dann laufen die s8-Kassetten ja bald wieder besser - oder ? ;-) und kosten en kleines bisschen mehr . . . :razz:
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Es geht also darum, die 'Wappnung für alles' aufzugeben und Geräte zu verkaufen, oder ? (Habe nur Zeit, schnell zu überfliegen) Dann frage ich mal: Was hat man davon, zu verkaufen und wenn man es getan hat, was hat man dann von dem Geld ? Ich mein ja nur, man wird im Moment ja nur ein Bruchteil davon erhalten, was man sich erhofft oder was man (besonders Filmer wie Manfred) wohl darin inverstiert hat . . . Und wenn ich Dir aus dem Bauch heraus einen Rat geben könnte, würde der wie folgt lauten: Rüste eher im Bereich DS-8 ab, lass Dir auf jeden Fall 16mm da ! Die 9,5er werden wohl so lange bleiben wie es 'Tesamänner' gibt; 9,5 muß man mal als Sache für sich betrachten (Ich glaube nicht, dass es am längsten überleben und andere Formate ersetzen wird) Ich würde mir, wenn überhaupt, überlegen, was man für die ZC-1000 und die DS-8 noch bekommen könnte . . . wenn überhaupt. Die 4008 und H-16 wirst Du wohl irgendwann herauskramen müssen . . . Als nächstes verschwindet wohl DS-8; zumindest, so wie es im Moment aussieht. Mich Ich würde Dir raten: Tu 's nicht !!!! Nur einer, der 'für alles gewappnet' ist, ist ein echter Filmer. Oder, Manfred ?
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Wie alt ist eigentlich das Material, das man nun kauft ? Also z.B. die Velvias, das Astia-Material von Colorcity-9,5, das Aviphot-Material ? Und wie lange werden die Vorräte noch reichen ? Für wie lange wird sich z:B. Colorcity eingedeckt haben ?
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Stimmt. Gerade bei Agfa-Material war das oft so, dass es erst dann gefiel und gefragt war, wenns nicht mehr verfügbar war oder wenn was anderes auf der Verpackung stand. Über Agfa Filme wurde ja immer gemeckert: Wie oft wurde von 'matschigen Farben', 'Rotstichen', 'Blaustichen', zu bunten Farben oder zu flauen Farben erzählt. Dann war er nicht richtig scharf, wurde grau, war zu weich oder manchen auch zu steil . . . Kurz: Wenn nix falsch dran war, war es wohl anscheinend kein Agfa :shock1: :rolleyes: oder zumindest in den Augen vieler 'Profis' oder mancher 'Fachzeitschriften'. Im Volksmund hört man doch oft, dass Agfas nicht gefallen. Stand allerdings was anderes auf der Packung, wie z.B. Voigtländer, dann lobte man die tollen, natürlichen, warmen Farben, die tollen Hauttöne und die exakte Schärfe. Ich persönlich fand die Körnung wunderschön; sie gab dem Bild Struktur. Auch bildete der Film sehr 'perspektivisch' ab. Ich fand die Farben wunderbar, zum Teil schon erschreckend natürlich und die Gradation war keineswegs weich. Ich persönlich fand sie sogar recht steil. Das hat natürlich wiederum nichts mit dem 'weichen Bildeindruck' zu tun. Es gibt auch noch andere Kriterien, die gerade bei Agfa (Verarbeitung, Geräte etc.) eine sehr große Rolle spielen. Der Film wurde oft unterschätzt . . . Für mich ein perfekter Film !!! Das dem 'Durchschnitts-Amateur' Filme mit natürlichen Farben nicht gefallen ist ja bekannt (aus vielen Gründen). deshalb ist der Velvia ja auch so beliebt und der Astia hingegen wiederum nicht . . . Ich persönlich habe heute noch einige RSX-II eingefroren mit einigen alten Kodak EPR und EPN. Die Filme gefallen mir viel besser als z.B. Velvia.
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@ Manfred Egal wie gut, preiswert, robust und einfach 9,5mm ja theoretisch auch sein mag, praktisch hat es Dich doch wirklich genug in der letzten Zeit enttäuscht. Und das dachte ich war doch ein wesentlicher Grund, auch mal zu einem Format mit 'professionellen Industrie-Eigenschaften' rüberzugucken, zumal das nur unwesentlich teurer ist. Hier wäre es ja im Moment kein Problem, zum vernünftigen Preis sich auf jeden Fall 3 Jahre sorgloses Filmen in guter Qualität zu sichern. Ich dachte, das Thema hätte diesen Ursprung gehabt. Ich verstehe im Moment auch nicht, was für Dich konkret dagegen spricht . . . Ich frag ja nur. Mich
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@Manfred: Also glaubst Du wirklich, wir stehen langsam vor dem Ende oder das Ende des Schmalfilms naht ? :(
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@ Manfred Warum willst Du eigentlich alles so genau planen, organisieren und festlegen ? OK, kann ja auch sein, dass gerade *das* Dir so viel Freude bereitet, aber ich denke, wenn Du noch lange überlegst, dann sind die Alternativen, über die Du jetzt nachgrübelst, vielleicht auch schon vergriffen und jede Entscheidung fällt zu spät ! Und wenn Du mit dem Aviphot 732m Filmvorrat für die nächsten 3 Jahre hast, wie Du schreibst, dann hat das doch auch was positives: Für die nächsten 3 Jahre ist Schmalfilm nach diesem Konzept definitiv gesichert ! :razz: Mich Und komm nicht mit Deinem Argument, dass Du nicht für 3 Jahre Film lagern willst: Ob er nun 3 Jahre beim Pastor (äh, ich meinte Händler, Hersteller oder sonst wo) lagert oder bei Dir, macht wohl auf das Material bezogen keinen Unterschied. Ganz im Gegenteil: Das 'bei-Dir-lagern' hat den Vorteil, dass Du weißt, wie gut er gelagert wurde. Zudem wird er, wenn Du ihn dann in 2 Jahren kaufst, nicht billiger, sondern teurer geworden sein . . . und Du hast identisches Material, auf das Du dann die 3 Jahre bauen kannst. . . :razz: Ok, jetzt könnte es sein, dass der Ferrania bald leiferbar ist. Aber auch da wissen wir ja nicht, was er kostet, wie er gefällt und ob er wirklich 'besser' ist als der Aviphot. Also gilt hier der Satz: "Lieber der Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach". So, jetzt lang genug 'gequasselt' . . .
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@Manfred: Laut deinen Berechnungen ist Aviphot in 16mm ja nur unwesentlich teurer als in 9,5mm. Ich würde das einfach mal probieren. Dafür kannst Du dann sorglos in Deinem nächsten Urlaub filmen und den Urlaub genießen - Du hast praktische eine Garantie für 'technisches Gelingen' ;-) . Beachte auch, dass Du eine größere Bildfläche hast. Und wenn 9,5-City wieder was zu verschenken haben sollte, kannst Du ja jederzeit auch wieder die 9,5-Cam rausholen. Was spricht eigentlich für Dich dagegen, mit zwei Formaten zu arbeiten ? Mich
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Och, dann kann man ja direkt 'Mark' sagen (von Mitchell MK-II). @ Olaf Bei wie vielen Rollen steht es denn jetzt ?
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Och der wechselt. Die meisten sagen so was wie Micha oder Mischa, manche Michaehl, andere Michaäll. Wieder andere sagen auch 'Möschael', meistens dann, wenn ich nicht artig war. z.B. eine Lehrerin sagte oft ;Mönch Möschael' !
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Ich habe leider noch viel Avi in 16mm. Deshalb überlege ich noch. . . . . Warum muss man denn die Nerven verlieren. Und ja: Es ist halt wichtig für 'alles gewappnet' zu sein ! ;-) Mich Ach was ich hier fragen wollte: Würdet ihr Avi in 35mm jeder Kamera zumuten oder nicht ?
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Ist doch auch ungewöhnlich, dass jemand Pakete in den Mülleimer steckt. Und mit dem Rosenbeet: Werf demnächst dem oder derjenigen auch was in den Garten. So würde ich das machen . . .
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Weißt Du denn auch schon, wie der Name ausgeschrieben lautet ?