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Mich

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  1. Mir gefällt der Aviphot auch sehr gut. Besonders die angenehmen Farben. Und die 200 ASA kommen mir meistens sehr entgegen, da ich oft bei gedämpfteren Lichtverhältnissen Filme. @Harald Müller Ja, bezogen auf die Situation bei hellem LIcht mit ND-Filter und Blende, da wären 100 ASA oder 50 ASA schon nicht schlecht. Aber bei Agfa wäre das Korn da auch nicht soooo fein geworden zumindest nicht bei dem Agfa RSX-50 und 100 Diafilmen. Die waren auch auffallend körnig (beide ziemlich gleich, der 50er und 100er) verglichen zu Fuji und Kodak (der RSX-50 wird/wurde ja auch als Kinefilm verwendet)
  2. :razz: so sieht das kleine feine Teil aus
  3. Dann ist das aber nicht das Schmalfilm-Objektiv, dass zur Fujica ZC-1000 angeboten wurde. Auf dem stand das nicht. Aber dieses Objektiv käme bestimmt in Frage für Friedemanns Anwendung. Mich
  4. Zum Fujinon: War das wirklich immer als Videoobjektiv gedacht ? Es gab ja auch mal eins, das wurde original zur Fujica ZC 1000 verkauft. Zum Lomo: Es tauchen auch welche mit ARRI ST Fassung auf; anscheinend wurden die so hergestellt, denn die Fassung sieht sehr 'ostisch' aus (Messing). Das wäre auch verständlich, denn das Lomo 6mm bildet ( kein Fischauge) mit erstaunlich geringer Verzerrung ab. Und die Arri auf C-mount Adapter ? Das ist doch kein Problem. Die findet man auch oft, manchmal auch noch neu (bei Händlern). Und notfalls kann man so was ja auch machen . . . :razz: Mich
  5. Es heißt: Lomo 16OKC1-6-1 1,8/6mm (sogar 1,8, nicht 2,8 ) Preise um die 100,- bis 150,- sind OK. Das ist es auf jeden Fall wert. Mich (und Deine Kamera wird dann von anderen Digi-Bürgern für eine Lampe, ein Zerstäuber oder eine Giesskanne gehalten)
  6. Ich hätte spontan gesagt Arri ST, aber vielleicht doch nicht, wegen der Flügel. Man müsste sehen, wie es unter dem Deckel aussieht. Vielleicht für ne russische Kamera ? Der Deckel sieht jedenfalls nach Arri Bajonett bzw. ST aus.
  7. Hey, da ist ja eins ! Doch, das meine ich ! Gefällts Dir auf den ersten Blick nicht ? ;-) (OK, den Preis vergessen wir jetzt mal)
  8. Es heißt irgendwie Lomo OKC 2,8/ 6mm oder so. Muß ich noch mal nachsehen. Es sieht aus wie ein Pilz :razz: , so wie ein nacktes Super Baltar 20 oder 25, nur kleiner . . . (also wie eine Taschenlampe oder Brause :razz: ), also cool !! Und es ist wirklich gut.
  9. Hallo Friedemann, ja, das Fujinon 5,5mm wäre womöglich nicht schlecht, hat gute Qualität. Ob es Max-8 ausleuchtet, müsste man einmal testen. Was auch noch ginge wäre ein Lomo 6mm für 16mm Film. Das taucht häufiger auf, zumindest für Arri ST. Das liefert sogar bei 16mm erstaunlich gute Ergebnisse. Das ist oft preiswert zu kriegen, weit unter 200,- . Mit Arri ST bräuchte man nur einen C-mount Adapter, der auch einfach zu finden ist, aber da hast Du ja wahrscheinlich schon einen . . . Dann ginge auch ein Zeiss 8mm. Es gibt auch noch andere Linsen unter 10mm (auch neue oder welche für Video), aber ich weiß nichts über deren Praxis und Qualität. Ich hatte meistens das alte Zeiss 8mm verwendet. Mich
  10. Bei Spectra gibts jetzt auch keinen Velvia mehr. Bei Klose im Moment auch nicht, oder ?
  11. Die Kosten für Filmentwicklung sind bei manchen Händlern ja absolut wahnsinnig. Aber nicht nur bei der Entwicklung. Verdreifachungen von den 'normalen' Preisen sind ja neuerdings keine Seltenheit mehr. Begründet oder unbegründet. Aber sie werden ja akzeptiert . . . und man passt sich an . . . Ich selbst allerdings empfinde in letzter Zeit auch das es mit der Schmalfilmerei für den 'normalen' Hobbyfilmer langsam aber sicher bergab geht.
  12. Ich glaube, irgendwas wurde da falsch verstanden, oder ? :razz:
  13. Also, ich kenne die Admira 16 in 2 Versionen und beide haben keinen Reflex-Sucher. (Gab wohl noch mehr ?) Die Kamera ist wirklich sehr leicht und einfach verarbeitet, was allerdings nicht heißen soll, dass sie keine guten Aufnahmen machen kann. Sie wirkt eben nur recht einfach und ist mit einer Bolex z.B. nicht zu vergleichen. Aber dafür sehr leicht, klein und handlich.
  14. . . . womöglich aus dem gleichen Grund, weshalb teure Bauer mit Computer nur 40 und 160 ASA erkennen können . . . :razz:
  15. Also die Nikon R-10 ist mehr oder weniger die perfekte Super-8 Kamera (zumindest für mich). Liegt super in der Hand, hat eine Spitzen-Optik, dass sie eine bessere Bildqualität liefert als die meisten anderen sieht man auch auf der Leinwand oder dem Bildschirm und zudem sieht sie selbst auch noch toll aus; so, als stamme sie aus der heutigen Zeit oder zumindest aus den 90ern ! ;-) Was könnte man Negatives über sie sagen ? OK, sie hat keine wechselobjektive. Aber das braucht man hier auch nicht zwingend, sie hat ja eine tolle Optik; nicht nur von der Schärfe her, auch z.B. durch ihre Makro-Funktion . . . OK, man kann die ASA-Zahl nicht manuell einstellen. Aber das braucht man hier auch nicht zwingend, sie erkennt ja die Empfindlichkeiten richtig . . . OK, sie zieht nicht jeden Film durch. Aber das liegt dann eher an den meist klemmenden oder kaputten Kassetten, wo das vorkommt . . . Ok, sie ist nicht gerade leicht und klein. Aber das sind viele andere, hochwertige Kameras ja auch nicht. Ich suche etwas negatives ! Fällt keinem was ein ? :razz: Ich schreibe mal: Man bekommt viele Ersatzteile nicht mehr (wie für viele andere auch nicht) und sie ist laut (wie viele andere auch). Und die Fujica ZC-1000 ? Hier kann man auch nicht meckern. Da passen sogar eigentlich alle möglichen Optiken drauf. Hab ich selbst mit Arri Objektiven verwendet. Über Single-8 wurde doch wohl bei uns viel hergezogen, da hat mancher Händler die Hände über den Kopf zusammengeschlagen. Kann man ja auch verstehen. Hätte ich wahrscheinlich auch gemacht, wenn der Kunde auf den dummen Gedanken komme könnte, für viel weniger Geld das bessere System zu kaufen . . . . In meiner Familie gabs damals überwiegend Single-8. Das lag an einem Verwandten, der ein Fotogeschäft in NL hatte. Der empfahl wohl immer Single-8 und eine Fujica, mit der man nichts falsch machen könne. Quasi als Solide Gebrauchs-Geräte. Und wenn ich mir heute die alten Filme ansehe, dann haben sie sich über die Jahre viel besser gehalten, als die meisten Agfas. Und die Bildqualität war auch besser als z.B. bei einer Bauer Micro (hatte auch jemand) oder anderen.
  16. Aber die Standard-Verfahren sind doch auch nicht viel billiger . . . wie kommt das ?
  17. Beim Amateurfilm gilt hat: Warum billig, wenns auch teuer geht ! Manchmal hat man so den Eindruck . . . Auch in anderen Bereichen des Amateur-Schmalfilms.
  18. Ich weiß nicht, ob ich das richtig verstanden habe: Sind die 50 € exakt für ein 30,5m Röllchen oder woraus setzen die sich zusammen ? Das wären dann ja ca. 1,65 pro Meter !?!? Kann das überhaupt stimmen ? Oder sind das Mindest-Beträge, für die man entwickeln lassen muß . . . das wäre ja nachvollziehbarer, bei 'exotischerem' Material . . .
  19. Bei mir kennt sich eigentlich auch keiner damit aus. Entweder nenne ich (mehr oder weniger 'unbewusst') Dinge, die ich brauchen könnte, oder es wird einfach gekauft. Meistens Dinge, die gut aussehen und nicht zu teuer sind. ;-) Oder von denen man glaubt, dass ich sie noch nicht kenne. Oder eben einfach was praktisches, wie z.B. Filmmaterial oder Zubehör für Klebepressen . . .
  20. Lustig: Vor vier Wochen, Heilig Abend: Nach der Bescherung. Ich bekam (natürlich) neben einigen Klamotten und 'üblichem Weihnachtsgeschenkkram' unter anderem auch Schmalfilmzeug geschenkt. Neben einigen Adaptern und Filmen (Material) waren auch zwei schöne Scherben dabei: Ein Canon und ein Schneider. Ich bedankte mich und einige Zeit später kam das Thema Schmalfilm vs Digital auf. Ich lobte natürlich Schmalfilm und erwähnte auch, das alte Linsen z.B. aus verschiedenen Gründen auch gerne auf Digicams verwendet werden, gerade jetzt im Moment. Zum Beispiel die (wie immer :roll: ;-) ) die Super Baltare. Als ich das Wort in den Mund nahm, fragte man mich "So wie das eine jetzt ?" "Welches ?" "Ja das, was Das Christkind eben gebracht hat . . ." "Welches Baltar denn ? Das war keins, das war ein Canon und Schneider . . ." "Das waren doch drei !!! Da war ein ganz kleines . . ." Und das war wohl das Baltar !! Die Verpackungen waren alle schon im Mülleimer. Also kletterte ich hinterher, in den Mülleimer, und wühlte. Aber ich fand nichts. Jede Menge kleine Schaumstoffbällchen, Papiere, Tüten etc. Also fing ich an, die einzelnen Styroporbällchen einzeln zu untersuchen. Ziemlich früh hatte ich eines in der Hand, das relativ schwer war und etwas metallisches zu sein schien, was in weißem Papier eingepackt war. Ich hab's gefunden ! Ein Baltar-Kopf 15mm, kaum größer als ein Fimgernagel . . .
  21. Warum ? Weil ich vergessen habe zu betonen "wurden im Kodak-Labor bis 2010 verschrottet" ? ;-) In anderen Kopierwerken wars doch danach, bis heute, auch noch weiterhin so . . . . Aber mal im Ernst: Tageslichtspulen gab's doch eigentlich immer umsonst, mehr als man brauchen kann, oder etwa nicht ? (zumindest die 30,5 m) Irgendwie müsste doch jeder 16mm Filmer (gerade Amateure mit Beaulieu, Pathe, Bolex etc.) davon einige zu viel haben . . . .
  22. . . . oder Tageslichtspulen bei 16mm: Die werden in Kopierwerken oder bei Kodak in Lausanne ja kistenweise verschrottet . . .
  23. ja schon, aber . . . . . . warum denn ausgerechnet soooo ein Exot wie Tasma ? ;-) :razz:
  24. Warum auch sollte es sich um den Uraltkram aus dem Ostblock handeln ? Wie kommt man darauf ? Es gab doch nun wirklich zahlreiche E-6 Filme in den letzten Jahren . . . warum denn ausgerechnet soooo ein Exot wie Tasma ? ;-) :razz:
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