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. . . und so mancher liebe und vor allem teure Farbumkehrfilm wird dann gleich auch noch einige Monate älter. . . . und das, wo man noch nicht mal weiß, wie alt er jetzt schon ist . . . . und was er alles schon erlebt hat . . . (ich denke mir das immer, .a. wenn ich in die Kühltruhe schaue) :razz:
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Ektachrome 100 D in S8 kostet nun 36,90 . . .
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Hallo ! Ich schreibe über filmcamerakit.com: Hatte mehrere Mails geschickt, es dann wieder vergessen, ein Jahr verging, heute fiel's mir noch mal ein: Ich hatte vor zwei Jahren eine Summe von mehreren hundert Euro an den Herrn bezahlt, Ware nie bekommen, trotz mehrerer Erinnerungen per Mail. Antworten waren anfangs Vertröstungen, nachher gar nichts mehr. Jetzt ist die Seite nicht mehr im Netz, die Telefonnummern tun's auch nicht mehr. Lebt der Herr Filmcamerakit noch ? Weiß hier einer was von dem Händler ? Erfahrungen ? Mich Hier stand auch was darüber: (u.a. hat Jean-Louis hier eine Nummer genannt, die auch nicht mehr funktioniert) http://www.cinematog...showtopic=58624
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[Verkaufe] 5x50D & 1x250D 122m Kodak Vision3(orginal/keine Recans)
Mich antwortete auf Valentino's Thema in Schmalfilm
Ich z.B. Das Vision3 50 Zeugs lässt wirklich alles andere hinter sich . . . . da sieht man erstmal, was Schmalfilm eigentlich ist !! -
Die Hoffnung stirbt zuletzt ! :razz: Aber ich glaube irgendwie nicht daran, dass die Preise da so günstig werden . . .
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Ist schon wirklich Wahnsinn. Warum eigentlich ?
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Die 6mm Optik LOMO 2.8/6mm für Arriflex sieht ganz gut aus. Hat jemand Erfahrungen damit gemacht ?
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@jst Ich wüßte noch jemanden in München. Du hast eine PN.
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Vor kurzem kehrte eine Hollywood-Star heim: Ich ersteigerte ein Arri-Schneider Objektiv 50mm aus Californien. Es flog über den Teich nach Europa, nach Frankfurt. Nach einigen Tagen fuhr es, womöglich nach über 40 Jahren, zum ersten Mal wieder auf der A-61. Es ist wieder zu Hause, in RLP. In den späten 60ern fuhr es wohl von Bad Kreuznach nach vielleicht Frankfurt und verließ dann den Kontinent . . . Irgendwie so war's doch wohl, oder ? :razz:
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Oder es hat was mit den Eingriff in die Löcher zu tun: http://www.l-camera-...4-post1326.html
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Hallo friedemann, Danke für Deine Antwort. Einen Beli hat sie nicht (ist eine 2C), sollte reichen, wenn sie in etwa so 24-25 B/s macht . . .
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Hallo, habe mal ein Kapitel aufgemacht zum Thema Kamera - Akku - Kmbination. Konkret geht es mir jetzt um eine 'Kleinigkeit': Meine Kamera hat einen 16V Motor (nicht handregelbar), aber ich habe nur einen Gürtel mit 12 V oder einen mit 18,5 V. Bei dem einen läuft sie zu langsam, bei dem anderen zu schnell. (Motor kann nur 25b/s) Weiß jemand einen schnellen, einfachen Trick (ausser "neuen kaufen") ? Ich dachte schon mal daran, den 18,5V auf 16V 'runterzudrosseln' . . . Mich
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Interessant wäre dann die Frage, wann Schmalfilm eigentlich 'unterm Strich' preiswerter war: Heute oder vor 35 Jahren ? Damals sicher nicht, wenn man den Preis der Ausrüstung sieht. Mit 1000,- kann man heutzutage schon eine ganze Menge Filmchen in Leicina-Qualität machen, wo man früher noch längst keine komplette Kamera bekommen hätte . . . Es wird immer nur über die hohen Materialpreise gesprochen, aber nie über verdammt tiefen Hardware-Preise . . . Und so günstig wie jetzt waren Kameras (nicht nur S8, auch DS8, 16mm etc.) noch nie !! Eine Fujica Z1000 z.B. gibts schon für unter 100,-, eine Bolex EL im unteren dreistelligen Preisbereich . . .
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Oh ja, die sind natürlich auch sehr hochwerig. Das merkt man schon, wenn man sie in der Hand hält. Ich hatte mal eine D10, deren Belichtungsmesser nicht mehr funktionierte. Die hatte ich nicht oft benutzt. Aber in guter Erinnerung habe ich sie schon, sie in der Hand zu halten und zu fokussieren machte schon viel Spaß . . . sehr schön verarbeitet. Aber die Minoltas sind ja sehr selten. Wurden die nur so kurz produziert oder waren die auf dem europäischen Markt so wenig vertreten ?
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Dem kann ich nur zustimmen. Erst napp danach kommen die anderen Spitzen-Modelle wie Leicina und dann die anderen . . . (meinem Eindruck nach) Oder war ich jetzt zu vorschnell mit meinem Urteil ?
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Stimmt. Die R10 ist nahezu perfekt. Neben optimaler Bildqualität ist sie sehr handlich und bietet ziemlich alles, was man braucht. Und das mit höchster Qualität und Bedienfreundlichkeit. . . . Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass die Abdruckplatte für die R-10 überflüssig ist. Meine R-10 stockte dann sogar mehrmals. Braucht man ja auch nicht, die Bildqualität ist ja auch so schon perfekt :razz: . Allerdings ließ sich die Abdruckplatte in anderen Kameras, z.B. Bauer etc., gut einsetzen . .
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Eigentlich ist es so. Allerdings habe ich vor einigen Jahren aus Amerika mal eine Rolle Velvia als 35mm-Meterware gekauft (ich glaube 60m), die als Cinefilm bezeichnet war. Allerdings war sie schon um 2000 abgelaufen. Es gab ja auch einige amerikanische Kinofilmproduktionen, wo Velvia als 35mm eingesetzt wurde. Gab's in vielleicht doch mal einige Zeit regulär als Cinefilm (auch direkt von Fuji) ? Fände ich interessant zu wissen . . . Mich
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Cinefilm waren ja die Negativfilme. Umkehrfilme als Cinefilme gibts von Fuji bestimmt schon seit über 10 Jahren nicht mehr. Und Single-8 war eine andere Abteilung . . . Fuji Velvia scheint noch gegossen zu werden oder zumindest gibts den Velvia-50 und Velvia-100 noch als 'aktuelles' Material. Der Velvia-50 scheint ja so ziemlich der gefragteste Diafilm zu sein (weils keine Alternative gibt, für viele Fotografen auch nicht digital), der wird wohl, wenn, erst zum Schluß verschwinden (hoffentlich :razz: ) Auch habe ich es so verstanden, dass Velvia als Cinefilm (umkonfektioniert) auch weiterhin wieder kommen soll (nächstes Jahr, früher oder später). Einfach mal abwarten. Es geht um Umkehrmaterial, um Positivfilm. Also sehen wir's positiv ! Gerade als Amateure, da braucht man kein negatives Zeug wie Filme oder Gedanken, oder wie war das ? :look:
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Fragt Herrn Klose doch einfach mail, wie es in Zukunft mit dem Velvia aussehen wird . . .
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Ich habe den Eindruck, dass Aufnahmen auf Velvia, gerade im Kinefilmbereich, oft sehr unterschiedlich ausfallen; zumindest die, die ich im Laufe der Zeit auf youtube, Vimeo etc. gesehen habe. Ich glaube, hier spielen viele Faktoren eine Rolle: Zum Beispiel sind (für mich) viele Aufnahmen leicht oder auch stärker überbelichtet. Dann wirkt vieles, z.B. die Hauttöne oder Gesichter schnell 'ausgefressen' und unnatürlich. Auch wirken die Farben dann weniger natürlich und gefällig. (Mag sein, dass manche Leute so versuchen, die 'Velvia-Farben' etwas neutraler zu halten und 'zurückzufahren'. Zudem glaube ich, dass in den letzten Jahren manchmal auch etwas sehr 'reifes' ;-) Material unterwegs war. Dann spielt natürlich auch die Entwicklung eine große Rolle und gerade 'anspruchslos' ist dieses Material nicht. Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass auch bei diesem Material die Verwendung der Kamera (Mechanik) und auch der Objektivs große Unterschiede bewirken kann. Man sollte nie vergessen, dass der Velvia ursprünglich nicht als 'Urlaubsfilm-Allroundmaterial' gedacht war, sondern eine einzigartige, 'unnatürliche' Farbabstimmung hat und in erster Linie für Naturaufnahmen geeignet war: Berühmt wurde er, weil er die Farben nicht so wiedergibt, wie sie sind, sondern so, wie der Mensch sie gerne hätte. So ist schwarz nie wirklich schwarz sondern wird eher als ein 'samt-schwarz' wiedergegeben (wie der Name 'Velvia' wohl auch schon vermuten lässt) Deshalb können Hauttöne auch schnell unnatürlich wiedergegeben werden und es wird nicht immer die 'natürliche, gewohnte Stimmung' erzeugt. Der Film ist, für mich persönlich zumindest (meine subjektive Meinung), das krasse Gegenteil zu z.B. Kodachrome. (meine subjektive Meinung). Ich habe mit dem Velvia wunderschöne Naturaufnahmen (16mm u. S8) gemacht, hierfür ist das Material geeignet. Und in der Still-Fotografie ist es natürlich zum Klassiker für Naturfotografen geworden. Aber natürlich macht er auch als Schmalfilm viel Spaß. Schärfe und Körnung sind wunderbar. Ich hatte ihn vor drei Jahren mal (16mm) durch eine Mitchell gejagt (die Bolex wollte ihn nicht so, Federwerk war wohl schwach). In der Mitchell hatte er keine Chance . . . Die Aufnahmen waren wunderschön ! Einfach ausprobieren, die Filme, die man 'so findet', sollten einen nicht abschrecken. Damit täte man dem Material wohl auch Unrecht . . . Probier ihn mal, es lohnt sich !
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Ich meine Aufnahme-Situationen, wo eine zumindet partielle Aufhellung unabhängig von der vorhandenen Lichtmenge erforderlich wird: Z.B. bei Nahaufnahmen in der Natur oder die Aufhellung von Schatten bei Sonnenlicht. Natürlich ist es, besonders wenn man alleine filmt, nicht immer einfach zu handhaben, aber es gibt durchaus einige Möglichkeiten. Und gerade danach fragte ich hier. . . . Mit der Kamera auf der Schulter, hat man ja z.B. immer noch zwei Hände, Füße, Beine und Mund frei :razz: . Ich weiß, wovon ich rede. Hatte z.B. diesen Sommer so Schmetterlinge gefilmt. Und die Ergebnisse waren ganz nett. Und man lernt, den Körper zu bezwingen und zu trainieren . . . Geht nicht, gibt's nicht ! Eine altes Schmalfilmer-Gesetz . . .
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Un Und die Moral der Geschicht: "Falsch belichten lohnt sich nicht ! " Mich Ich meinte eigentlich was anderes. . . . . .
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Ich habe mit LED's im Bezug auf Schmalfilm nur wenige Erfahrungen gemacht: Bisher her nur mit einer billigen Ringleuchte (taugte, wenn überhaupt, nur als leichte gaaanz Aufhellung), mit einem sog- 'Light-Panel' vor drei Jahren (Markenprodukt), dass bei Aufnahmen auf Kodachrome-25 u- 40 bei Winterabend-Dämmerung gute Ergebnisse lieferte und eins von Dedo Weigert, was (natürlich) auch hochwertig war. Die Farbwiedergabe der letzten beiden war OK. Was verwendet Ihr eigentlich so als Aufhellung für unterwegs ? Bei Sonnenlicht helfen ja oft schon Folien, aber was nehmt Ihr sonst ? Ich habe mit einfachen, altbewährten Sun-Guns von Cine 60 gute Erfahrungen gemacht. Die kann man einfach mit dem Akku für die Kamera gleich mitversorgen und sie bringen hervorragendes Licht (für meine Aufnahmen zumindest) Was habt Ihr für Erfahrungen gemacht ? Mich
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Auch in diesem Angebot werden die Preise des Velvia dem Ektachrome ja angepasst. Viele Händler und Verkäufer ziehen anscheinend mit. Dabei war der Velvia in DS-8 zuletzt bei manchen Händlern ja noch zu normalen Preisen zu finden. Ich bin wirklich gespannt, wie es im nächsten Jahr sein wird, wenn wirklich Alternativen wie Ferrania etc. 'erscheinen' sollten. Ob dann auch wieder 'gewohnte' Preise kommen, oder obs dann Schnäppchen für 92,- statt 100,- gibt ? ;-) (bei Acetat-Umkehrfilm)
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Moderne Filmkameras sind doch noch größer und schwerer ! Eigentlich sind die Filmkameras im Laufe der Jahre ja immer schwerer geworden und nicht leichter: Eine neue Schmalfilmkameras, wie die Arri 416 oder die SR-3 z.B. . Man sollte schon Filmkameras mit Filmkameras vergleichen, und nicht mit Digiknipsen. Sonst könnte man ja auch eine Mercedes S von 1980 mit einem Opel Corsa von 2011 vergleichen . . . dann wäre auch der neuere leichter ;-) :razz: Irgendwie wird immer von den Leuten übersehen, dass es sich um zwei völlig verschiedene Systeme handelt. Klar, mit beiden kann man Bild aufzeichnen, dass stimmt schon . . . :rotate: Mich Sieht man sich einmal neuere Filmkameras an und vergleicht sie mit älteren Modellen, so wird einem auffallen, dass die neueren wesentlich komplizierter und aufwendiger aufgebaut sind (nicht nur elektronisch, auch teils mechanisch) und sehr oft auch 'panzer-artiger' . . . . Mitchell ist hier wohl eine Ausnahme, aber bei anderen Herstellern trifft das zu. Ich mein ja nur . . .