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Mich

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  1. Dass das Thema im Prinzip unwichtig ist und man daran jetzt eh nichts mehr ändern kann ist doch klar. Ich fand ja nur den Gedanken interessant, wie es 1970 gewesen wäre, wenn man damals schon Filme wie heute gehabt hätte.
  2. Ich will eigentlich auf folgende Frage hinaus: Was ist wem angepasst worden: Die Kmameras und das System den niedrigempfindlichen 40/25 Asa filmen, oder die niedrigempfindlichen Filme den Kameras, die nur niedrigempfindliche Filme sinnvoll verarbeiten konnten ? Es hört sich bei Dir so an, als hätte man die Filme den Kameras angepasst. Ich persönlich glaube jedoch manchmal, dass das "Ursprungsproblem", dass zuerst da war, die Filme waren und denen hat man dann die Kameras angepasst (so dass man heute die von Dir beschriebene Situation hat) Was war zuerst da, das Kamerasystem oder der niedrigempfindliche Film ? (so ähnlich wie das Sprichwort "das Huhn oder das Ei") Darauf wollte ich hinaus . . . . Ich verstehe, was Du meinst und das ist ja auch so. Das zweifele ich ja auch nicht an, das mit den Blendenwerten. Mich
  3. Hallo Manfred, woran liegt das denn, dass fast alle S8 Kameras eine Belichtungszeit von 1/30 haben ?
  4. Noch einige Fragen: (was ich interessant fände) 1.) Hätte es bereits 1965 schon 100 ASA Filme mit RMS 8 gegeben, hätte man dann nicht vielleicht Super-8 Filme mit 100 ASA gehabt ? (als Standardempfindlichkeit, ggf. andere Kameras Hellsektor etc.) 2.) Beruhte die Tatsache, dass man bei S8-Filmen immer eine niedrige Empfindlichkeit verwendete (25 ASA) gegenüber KB-Film (50 ASA) und Rollfilm (noch höher) nicht darauf (u.a.), dass man aufgrund des extrem kleinen Bildes und der im Vergleich extrem starken Vergrößerung (Leinwand) einfach feinkörniges Material brauchte ? 3.) Hätte man damals für den 'echten Amateur' (davon gibts hier im Forum keinen und draußen in der Welt wohl heute wohl auch fast nicht mehr) alternativ damals auch den 100D angeboten, welcher wäre wohl mehr verkauft worden ? Ich meine ja nur, die echten Amateure vo damals, die ich in meinem Umfeld haben, sehen einen wesentlichen Nachteil im Schmalfilm das Problem mit der Belichtung und der erforderlichen Helligkeit; "von innen, in der Kirche, am Abend, bei trübem Wetter wars immer schnell zu dunkel. Da war Video dann viel besser . . ." Ich glaube manchmal, dass die 'LIchtunempfindlichkeit' ein wesentliches Thema war, was viele Leute Abstand von Schmalfilm nehmen ließ . . . Mich
  5. Von mir ? Voll lustig, Dein Smiley *lol
  6. Hallo Manfred, ja, das ist ja klar, die Werte stehen in einem Verhältnis. Das war es aber nicht, worauf ich hinaus wollte . . .
  7. Was mir noch einfällt: In der heutigen Zeit sind 100 ASA mit ggf. ND-Filter üblich. Auch in der Digitalfotografie; die meisten Kameras kann man gar nicht unter 100 ASA einstellen. Da wird dann auch in bestimmten Fällen ein Graufilter empfohlen (bei langen Belichtungszeiten für Bewegungsunschärfe z.B.)
  8. 1.) Dumme Frage: Konnte man die Filmkameras nicht so bauen, dass man auf kürzere Verschlußzeiten kam ? 2.)Dumme Frage : was hätte man denn gemacht, wenn es vielleicht vor 50 Jahren auch schon 100 ASA Filme mit RMS-9 gegeben hätte ? Ich mein ja nur, der Agfa CT-18 hatte ja vielleicht nicht die 50 ASA, weil die optimal für den 'Amateur' waren, sondern vielleicht auch, weil man nicht noch grobkörniger als die RMS 13 werden wollte, die der Film mit seinem 50 ASA schon hatte.
  9. @ Manfred @ Olaf : Ja, stimmt ja. 200 ASA ist als 'Universal-Amateur-Schmalfilm' in der Tat etwas viel. Aber ein Standard-Material mit 100 ASA ist doch ganz OK. Und wenn dann die 100 ASA mal zu viel sein sollten, zum Beispiel bei sonnigem Wetter, dann verwendet man eben einen Graufilter. Mit einem hochwertigen 100 ASA-Film kommt man doch gut klar. Ich selbst fände, sollte es nur einen 'Universal-Film' geben, einen 100er mit ggf Graufilter jedenfalls immer noch 'universeller' als einen z.B. 25 ASA Film. Mich @ Manfred Ich filme eigentlich ganz normal; in den letzten Wochen noch Nahaufnahmen in der Natur . . .
  10. Was ist für Dich ein 'Amateur-Schmalfilm' ? Gerade der Amateur filmt doch auch oft unter knapperen Lichtverhältnissen und hat im Gegensatz zum Profi auch keine Beleuchtung dabei . . . . Also von mir selber weiß ich nur, dass mir selbst bei Naturaufnahmen 100 ASA und auch sehr oft 250 ASA sehr entgegen kamen.
  11. @Manfred zu 1.) Man kann nicht das Sortiment an Filmmaterial von 1957 mit dem von 2007 vergleichen: Früher gabs im Prinzip nur niedrigempfindliches Material, das normalempfindliche wurde nur im Notfall genommen, wo man keine andere Möglichkeiten hatte und die Qualitätseinbußen in Kauf genommen hat. Ziel war es doch, im Laufe der Jahre höherempfindliche Materialien herzustellen, die qualitativ den niedrigempfindlichen entsprachen oder gar besser waren. Die Nachfrage ließ doch dann schnell nach; die Hersteller hatten doch ihre Gründe, weshalb das Material nachher ersetzt wurde. Der Velvia-50 war hier eine Ausnahme: Den wollte man wieder haben und Fuji hat auch reagiert. Aber der Kodachrome-25 war nur am Ende wohl fast gar nicht mehr gefragt - in der Fotografie-Anwendung. Wärs nach der Nachfrage als Schmalfilm gegangen, wär er wohl schon viel früher eingestellt worden . . . Aber, Manfred, Du hast natürlich nicht ganz Unrecht: Bei Sonne ist ein 200 ASA-film nicht gerade ideal. @Krämer: Egal ob cool oder uncool, der Filter ist ein reines Werkzeug und der K-25 kommt nicht wieder . . :razz:
  12. Wäre es in Zukunft vielleicht sinnvoller, die Schachtel in einen Umschlag zu tun ? Dann kann so was nicht passieren und es ist auch sicherer. Ich habe noch nie Filmrollen in einer solchen Schachtel versendet . . .
  13. @Manfred: Seh' doch mal alles positiver. Nur so kann man doch Freude an dem Thema behalten. Immerhin hast Du ja selbst oft gesagt, dass den vielen, die 'hier mitlesen', das Interesse und die Lust, Schmalfilm in Zukunft zu unterstützen, vergehen würde (oder wie auch immer).
  14. Ich finde hier passt folgendes Sprichwort: "Der körnige Aviphot-200 in der kamera heute und in Zukunft ist mir lieber als der perfekte Kodachrome-25 in der Erinnerung an längst vergangene Zeiten"
  15. Arri-St-Fassung und BNCR geht auch.
  16. Manfred, ich versteh Dich doch ! Wirklich. Verstehst Du nicht, wie ich meinen Beitrag meinte ? :razz:
  17. Warum ist der Aviphot eigentlich genau so wie der Velvia oder der K-25, K-40 ?
  18. Das glaube ich. Ich werde sie bald auch mal warten lassen. Allerdings habe ich das Schneider-Zoom nur selten verwendet. U.a. lösten sich bei mir auch die Schrauben und immer, wenn ich die Kamera nach unten gehalten habe, wurde es unscharf. Ich habe meisten andere Optiken verwendet, mit Adapter. Danke noch für deinen Hinweis mit dem Määäh. . . . Grüsse, Mich
  19. Ja, noch ein bisschen feinkörniger und auch sonst 'überarbeitet'. Ist ja der eigentliche Nachfolger des alten Velvia . . . (laut Wittner ist er etwas dicker als der 50er, was bei mir in der R-10 nichts machte)
  20. Ich weiß Manfred, ich weiß. Aber in einem Satz habe ich doch recht: "Es wäre schön, wenn es in näherer Zukunft wieder Umkehr-Farbmaterial gäbe." Oder nicht ? Warum immer alles so negativ sehen, der Amateur will doch Positiv-Film ! ;-) :razz: Fändest Du es nicht schön, wenn es so wäre ?
  21. Irgendwas war doch auch mit einem koreanischen Herstellern, der eventuell . . . . Ich persönlich habe das so verstanden, dass der Aviphot immer der Aviphot war und das mit den 'unbekannten Materialien der Zukunft' eher Ferrania oder der koreanische Hersteller gemeint war. Aber im Moment schaut man wohl nach Italien; wäre ja toll, wenn es wirklich nächstes Jahr ein Umkehrmaterial von Ferrania gäbe.
  22. Das mit dem 100 ASA Material und den 6 Monaten stand doch schon vorher da. ich hätte da jetzt eher an Ferrania gedacht, was ja positiv wäre . .
  23. Na ja, Angeberkamera . . . ein Alterchen von 40 Jahren ;-) mit Standard- Coke-Bottle davor. OK, ist selten, das Teil. Aber bei dem Preis und der Leistung . . . Ist ne ausgefallene Kamera, dass muß man ja jetzt auch mal sagen. Aber wenn ich angeben wollte, würd ich mir ne andere holen . . .
  24. Nochmal zum Thema 'Angeberei': (Für alle, die meinen Beitrag von gestern nicht verstanden haben) Ich meinte nicht ernsthaft, dass man angeben sollte. Ich meinte nur, wenn man von anderen belächelt wird, dann kann man an der selben Stelle auch angeben. Meine persönliche Einstellung: Ich selbst würde niemals mit irgendetwas angeben. Zudem wüsste ich auch nicht, wie man überhaupt mit einer Kamera angeben könnte. Vor einiger Zeit fragte ich im Forum nach der Einstellung zur Timecode-Aufbelichtung bei unüblichen Materialien wie z.b. dem Velvia oder Fomapan. Daraufhin wurde mit Angeberei mit meiner 'timecodefähigen Kamera' unterstellt. Das sagte viel über den Schreiber des Beitrags aus: Eine 'materielle Einstellung'. Und Neid ist immer eng verwandt mit Angeberei, es steckt in der Regel die selbe Einstellung dahinter, ist nur situationsabhängig. Ich kenne einen Herren, der läuft am Wochenende immer mit einer Leica R-8 durch die Gegend - manchmal auch ohne Film und Batterien. Das war immer ganz lustig. Allerdings fand er es unverschämt, wenn ein Sohn von seinem Vater die M-7 haben will und damit zu fotografieren. "Der soll sich die selber erarbeiten".
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