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Über die dritte große europäische 16-mm-Film-Kamera
Mich antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Welche Objektive passen auf die Kamera ? Gibts da Wechseloptiken, oder hat man hier eine ähnliche Situation wie bei der Bolex-Pro ? -
Über die dritte große europäische 16-mm-Film-Kamera
Mich antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Die läuft zu leise - da wird man vielleicht sogar noch für einen Video-Reporter gehalten ! :razz: Und wenn die Kamera zu auffällig ist, lenkt das den Blick von dem Mann dahinter ab. Und das soll ja auch nicht sein :rotate: Und ausserdem hätte ich keine Schuhe, die mit der da harmonieren würden . . . . -
Über die dritte große europäische 16-mm-Film-Kamera
Mich antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Mich stört am Mainstream höchstens, dass oft nicht nachgedacht wird und Urteile einfach nur Vorurteile sind - geprägt von Unwissenheit und Desinteresse. Wer analogen Film belächelt ihn als qualitativ minderwertig darstellt, der hat sich womöglich noch nie näher mit dem Thema befasst. . . . und das wars dann auch. Mehr kann man dazu nicht sagen. Ist halt 'Klasse', und keine 'Masse'. Dabei ist analoger Film doch viel cooler, trendiger, spannender als digital - oder kann zumindest so sein. Und man fällt damit auf. Das stört mich gar nicht. Nach dem Sprichwort: 'Tote Fische schwimmen mit dem Strom, lebendige dagegen'. Es hängt auch sicherlich immer etwas davon ab, wie man sich selbst fühlt und sieht. Je selbstverständlicher man Dinge tut, je weniger negativ sind sie oft für andere oder sie bieten zumindest weniger Angriffsfläche. Ist man z.B. in einer Menschenmenge (oder Touristengruppe) und ist innerlich über die 'Digitale Meinung' frustriert und somit auch schon im Voraus (aufgrund von negativen Erfahrungen) auf Rechtfertigung und 'Analoge Rechenschaft' getrimmt, wird man dies auch ausstrahlen. Man fühlt sich dann beobachtet und versucht diesem zu entkommen: Das alles tut nicht gut und 'verschärft' die Situation. Ist man jedoch stolz auf seine Tätigkeit und erweckt man den Eindruck, als habe man was besseres und wolle damit auffallen und angeben (so was kennen die anderen doch gar nicht, ist ja auch viel teurer (ist übrigens beides wahr :smile: )) , dann werden andere eher interessiert zugucken oder, wenn sie den Eindruck haben,man selbst wolle auffallen oder angeben, einen eher bewusst ignorieren oder aus dem weg gehen, die 'Besonderheit' relativieren. Ich habe da eine Erfahrung gemacht, letztes Jahr: Eine Gruppe von jungen Leuten, verbrachten einige Tage in einem Dorf in Tirol. Einer der beiden Männer hatte eine Schmalfilmkamera dabei, mit der er ausgiebig herumfilmte und die auch stets zu hören und zu sehen war. Er hatte Spaß daran, er stand dahinter, er fands auch lustig. Manchmal gefiel's ihm, wenn sich andere mal interessiert, mal von surren etwas gestört umdrehten. Das merkte man und man fragte höchstens, ob das irgendetwas spezielles wäre, also die Kamera da . . . "nö, nix spezielles, einfach nur Film - ne ganz normale Filmkamera eben, nix Digitales . . ." und erledigt. Der Mann schien zudem auch irgendwie ästhetisch oder künstlerisch geprägt; er hatte wilde schwarze Locken und trug u.a. einen Herrenrock . Die anderen beiden Leute sahen ähnlich aus, halt keine '0815er'. (Modebranche) Sachen gibt's . . . . man lernt immer dazu . . . . Und man hat's interessiert akzeptiert. Und Spaß gemacht hat's auf jeden Fall. Nur ein bisschen zu hell ist's geworden, zumindest eine Materialsorte . . . . :razz: Auf einer Kreuzfahrt z.B., wie von Erhard beschrieben, ist es wohl etwas 'angespannter': Viele Leute sind gestresst, gelangweilt und suchen sich eben etwas, mit dem man sich befasst - nicht nur positiv. zudem ist es hier iregdnwie schwerer, sich aus dem Weg zu gehen. Und 'dumm oder abwertend auf Einzelne gucken' ist für manche Leute halt ein beliebtes Hobby; das bringt ihnen Gruppengefühl und Sicherheit. Wär mir aber egal . . . Mich Aber ich kenne die Gefahr, dass der Schmalfilmer manchmal schnell mit einem 'Freak' verwechselt werden kann. Aber das hat man ja im Griff. So, jetzt genug von dem off-topic-bla-bla-bla -
Über die dritte große europäische 16-mm-Film-Kamera
Mich antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Mich stört am Mainstream höchstens, dass oft nicht nachgedacht wird und Urteile einfach nur Vorurteile sind - geprägt von Unwissenheit und Desinteresse. Wer analogen Film belächelt ihn als qualitativ minderwertig darstellt, der hat sich womöglich noch nie näher mit dem Thema befasst. . . . und das wars dann auch. Mehr kann man dazu nicht sagen. Ist halt 'Klasse', und keine 'Masse'. Dabei ist analoger Film doch viel cooler, trendiger, spannender als digital - oder kann zumindest so sein. Und man fällt damit auf. Das ist manchmal auch ein Vorteil: Ich zumindest falle, ehrlich gesagt, gerne auf und aus dem Muster. Das war bei mir schon immer so. -
Hab ich schon gemacht. Funktioniert aber immer noch ! Könnte das vielleicht an dem Internet-Provider oder so liegen ? Hab da keine Ahnung . . .
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Über die dritte große europäische 16-mm-Film-Kamera
Mich antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Genau das ist das lustige, schöne, aber auch irgendwo das Problem: Genau das ist nämlich die Meinung, die überall in den Köpfen herumgeistert und weshalb Schmalfilm oder analog allgemein nur äußerst selten objektiv und realistisch gesehen und beurteilt wird, was seinem Fortbestehen sicher nicht gut tut. Mich Ich halte es auch für 'einen an der Waffel', wenn jemand behauptet, der moderne Kameramann drehe mit nur noch einer Eos 7 (analog ist ja viel zu schlecht, war was für Urlaubsfilme, auch S16 ), halte wild drauf und sortiere nachher, bei einem Drehverhältnis von 150:1 alles aus, was nicht brauchbar ist. und das was brauchbar ist, wird dann digital korregiert (Verzerrungen etc.) Geht doch heute so, ist doch normal. Die zeit, wo man einstellen mußte, ist ja lang vorbei . . . 35mm mit Vision3-50 ist doch für Omas Kegeltour . . . :razz: :razz: So etwa: (**Unsinn-Modus an**) "Super-16 ist doch nicht HD-fähig, 35mm ist ja schon grenzwertig. Nur auf Kameras, wo 'HD' draufsteht, ist auch HD drin. Und dann der Bildstand, das ist das Hauptproblem. Selbst bei der GH-2 gibts keine Bildstandsprobleme mehr wie bei der SR-3. Dafür gibts ja extra digital . . ." (**Unsinn-Modus aus**) Ohne Quatsch, so ein Unsinn ist mir mal von 'Fachleuten' erzählt worden :razz: :razz: :razz: Und die haben keinen an der Waffel . . ., oder doch ?!?! ;-) :razz: -
Also ich kann das jetzt gar nicht mehr nachvollziehen !!!! Die Website funktioniert doch bis ins kleinste Detail !!! Andec ist doch voll lebendig . . .
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irgendwas mach ich falsch . . . . ich komm die ganze Zeit ohne Probleme 'an dec(k)' . . . ahoi ! :razz:
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Ja, Du hast ja jetzt eine andere, die nicht mäht oder so'n Kram. . . . . und die ist wunderbar, oder ? :razz: :razz:
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Welche Seite ? Andec ? Die geht . . .
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und Schneider wäre 'made in rhineland-palatinate' ;-) :razz: Na ja, so ähnlich wie die Achse Aix-la-chapelle-Liège-Trèves-Luxembourg eben. ich kenne einen lustigen älteren Herrn aus Sachsen, für den das kein Deutschland mehr ist. Fiel mir gerade ein . . . :razz: :razz: (jemacht en oche) Mich
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Die Erfahrung hab ich auch gemacht: Auch meine belichtet knapp (aber noch OK), das merkt man gerade bei dunkleren Motiven. Etwas mehr könnte nicht schaden.
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Ich habe sie gerade in der Hand. Also ich bin mir ziemlich sicher, dass sie ganz normal durchs Objektiv und hinter den Filter mißt und so das Filter ganz normal 'mitmißt' also berücksichtigt. Es sollte reichen, einfach die Filmempfindlichkeit von 100 ASA einzustellen und sonst nichts zu machen, außer zu filmen. Ok, bei Tageslicht Filter raus, also auf Kunstlicht stellen und dann 'Surrrrrrrrrrrrrrrr* . . . . Ich glaube kaum, dass man, wenn man das Einstellrad auf '100 ASA' einstellt, quasi (für den Verstand des Belichtungsmessers) auf '100 ASA abzgl. Filter-Verdunklung' eingestellt hat, also dass die Kamera dann meint, der Film hätte jetzt quasi nur noch eine geringere 'Netto-Empfindlichkeit' und dann überbelichtet. :roll: . Das wäre unsinnig . . . (und von mir dumm formuliert) Mich PS: Meine Leicina Special macht (mit Pfalz-Leica Objektiv) immer zuerst 'määäääääääääääh-mäh-meh-mäh-määäääh-surrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr). Ist voll lustig. Da rehen sich immer alle Leute um, wenn die Leicinamatic immer so laut heult. Macht viel Spaß !! Besonders in einem Restaurant oder im Hotel . . . Kam die Leicinamatic eigentlich von Schneider oder von Leica ?
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Dumme Frage: Angenommen, die Kamera mißt die Belichtung hinter dem Filter, dann muß man doch einfach die normale Empfindlichkeit einstellen. Dann schwenkt man den Filter einfach aus und alles passt. Tut die Leicina Special dass denn nicht ? Ich weiß jetzt gar nicht, wie die mißt. Bei meiner habe ich meist Negativfilm verwendet oder extern die Belichtung gemessen. Aber die 7285er, die ich 'drauf los' verfilmt habe, waren OK. Zufall ? :razz: Ich nimm mir das Ding jetzt direkt mal in die Hand . . . Mich
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Über die dritte große europäische 16-mm-Film-Kamera
Mich antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Das kann ich nachvollziehen. Statische Filmaufnahmen sind langweilig. Schwenks nur dann, wenn sie ihren Zweck erfüllen. . . . ich selbst finde, es wird oft viel zu viel geschwenkt, gezoomt, gefahren etc. Und wers nicht kann, sollte es eh besser weglassen. -
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Mich antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Hallo Manfred, dann sollte das aber doch mit dem Einbein kein Problem sein. Normalerweise sollte hier doch das 'Wackeln' unwesentlich sein, das bekommt man doch gut in den Griff. Übrigens, wenn die Kamera nicht ganz so starr ist wie bei einem Überwachungsvideo, dass kann sich doch auch positiv auswirken. Ich habe jetzt vor einigen Wochen in den Weinbergen Makro-Aufnahmen mit dem Kern Yvar 150mm auf einer Arri SR von der Schulter aus gemacht: Das sah wirklich nicht schlecht aus. OK, es ist sicher manchmal anstrengender und man muß auch etwas Gefühl haben, aber es geht durchaus. Ich habe nachher mal einem anderen die Kamera in die Hand gegeaben, um sie ein Stück zu tragen. Der hatte schon nach keinen 10 Minuten keine Lust mehr; er wechselte immer die Hand und ihm taten die Arme weh. Er konnte nicht verstehen, wie ich mehrere Stunden so was tragen und auch noch damit filmen könnte. Ist alles eben eine Frage der Gewohnheit . . . Hast Du mit dem Einbein denn auch geschwenkt oder die Kamera bewegt ? -
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Mich antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Mit welcher Brennweite hast Du denn gedreht ? -
. . . . und als Pistole nehmen die in dem Film sicher die Fujica ZC-1000; da braucht man nur eine Requisite zu kaufen . . .
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Und der Projektor noch dazu einer mit Elektronik aus den frühen 80ern, oder ? :razz: Das man anstellen von Super-8 Streifen Normal-8 nimmt, kann ich noch nachvollziehen; wahrscheinlich hat man das gemacht, weil man hier die Löcher besser sieht und der N8-Film schöner rüberkommt und aussieht. Mich Hat Hitler denn seine Nichte mit der Bauer microcomputer gefilmt oder mit der Nikon R-10 ? Oder kam der SW-streifen von Retro-8 in Japan und es war Single-8 ?
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Aber das ist doch fast immer so, wenn das Thema 'Schmalfilm' aufkommt: Das wird oft als alter Kram dargestellt, mit dem Oma früher ihre Kaffeefahrten festgehalten hat . . . . Das man mit Schmalfilm immer noch Spielfilme drehen kann und auch tut und dass eine aktuelle Ausrüstung schnell einen hohen fünfstelligen Betrag kostet, das sieht keiner und will auch keiner sehen. Es geht doch darum, die Massen zu unterhalten und zu begeistern und nicht darum, technische Details zu dokumentieren. Für Lieschen Müller ist eben Schmalfilm seit 1980 tabu. In Hollywood heute noch nicht. Aber darum geht's ja gar nicht. Geh mal mit einer modernen Leica M-7, MP oder Hasselblad über die Straße und Du hörst : "Oh guck mal, der hat noch ne ganz alte Kamera . . ." Auch wenn die Kamera gut und gerne einige tausender kostet. Ich hab die Erfahrung mit der M7 meines Vaters gemacht . . .
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Warum stöhnen manche Kameraleute so laut bei der Arbeit, haben so einen verkrampften Gesichtsausdruck (körperliche Schwerstarbeit) und machen so viele akrobatische Bewegungen ?? Zählt das zu den 'modernen' Arbeitsmethoden ? :razz:
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Im Prinzip wird analoger Film in vielen Medien stets als 'überholt' und 'schlecht' dargestellt. Ich sah vor einem JAhr eine Reportage, da hieß es so ungefähr: "Er filmt mit einer 16mm-Kamera; er wählte sie, aufgrund der einfachen Bedienung und der geringeren Kosten. Jeder kann einfach mit so einer Kamera drehen - jeder, der das Glück hat, noch eine zu besitzen. Geht sie kaputt, ist es auch hier vorbei (war glaub ich eine SR-3). Dann muß auch er wie seine Kollegen zu einer teuren, komplizierten Videokamera greifen." Dann wurde ein Kollege gezeigt, der mit einem Koffer von Kamera auf der Schulter mit schmerzverzerrtem Kampfgesicht, zugekniffenem Auge und akrobatischen Verrenkungen seine Arbeit tat. Was versteht der Zuschauer ? Analoger Film ist nur noch als billige, einfache Alternative für Amateure zu sehen, denen die Bedienung einer Videokamera zu kompliziert und das Material zu teuer ist ? :razz:
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Ich finde bei Kodak die Verpackungen nicht uninteressant: Zum Beispiel beim Ektachrome 100 D in 16mm gabs bei den 30,5m Röllchen drei verschiednene Aufkleber: Zuerst den blau-gelben, dann, so ab 2007 den gelben mit schwarzem Rand und ab 2009 den letzten, gelben mit modernem Kodak-Schriftzug. Bei den 122m Rollen kenne ich die alten, blau-gelben ( © 2001) und die ganz neuen in gelb mit neuem Schriftzug ( © 2011). Es gab auch noch eine dritte Variante. Obwohl die Designs hintereinander kamen, schien es Ausnahmen oder Überschneidungen zu geben. Ähnlich wars wohl damals bei den K-25 Rollen in 16mm; da gabs eine Zeit lang die aktuellen Kunststoff-Dosen (30,5m) und noch die alten runden Dosen mit Umkarton; man sagte mir mal, die letzteren wurden zum Schluß für 'Amateur-Vertriebswege' noch aufgebraucht. Wer weiß hier genaueres ? Mich
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Auch nicht mehr (zumindest nicht mehr gelistet). . . . aber mit der guten Hoffnung in ca. 6 Monaten wieder Material zu haben. Ferrania ?! :razz: Wäre toll . . . Bei Wittner ist der Ektachrome 100D in 16mm nun auch ganz weg.
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Kodak hat bei Profi-Kinefilmen nie ein Verfallsdatum aufgedruckt - und die aktuellen Super8 filme gehören alle ins Profi-Segment (Kodak-Entertainment-Imaging) Der letzte Amateurfilm war der Kodachrome-40, da stand das Datum noch drauf. Aber ein Anruf bei Kodak in Stuttgart genügt, und man bekommt zu jeder Emulsionsnummer (auf der Packung) sofort das Verfallsdatum genannt. Interessant, das ab und zu auch schon mal frisch gekauftes Material abgelaufen ist . . . (Machts mal, ihr werdet sicher staunen ;-) ). Und bei Cine-Dia ? Na ja, wenn die den Astia verwenden und dann das Datum übertragen würden, dass auf der Großrolle stand, dann sähe das sicher für den Käufer komisch aus. . . Wie wird eigentlich das Datum festgelegt, was man auf die Schachteln druckt(e) ?