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Aber die wurden doch als `"30,5m" verkauft, oder nicht ?
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Zum Teil noch ganz gut, aber zum Ende hin schon fast nicht mehr brauchbar. Der Beli der EL ist da schon recht zuverlässig. Bei den Aufnahmen, die zu dunkel waren, hatte er dies schon vorausgesagt. Aber ich hab fleißig weitergefilmt, das Zeug musste ja weg. Ich hatte übrigens das 1,1/26mm drauf, da ging schon noch relativ viel. Aber mit den 100 ASA anderer Materialien ist man schon ganz gut bedient . . .
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Echt Erhard ?? Das erinnert mich jetzt stark an das, was ich geschrieben hatte. Ich meine, als der UPS-Mann neben mir an der Rezeption stand und wartete, bis ich den K-25 aus der Kamera geholt hatte und die netten Mädels von der Rezeption ihn ins Paket gesteckt und dasselbe mit Klebeband verschlossen haben . . . Kommt der UPS-Mann auch am Sonntag zu Dir ?
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Eines meiner schönsten Schmalfilm-Erlebnisse war am 29.12.2010. Ich hatte immer noch gehofft, der Kodachrome K-14 Prozess würde noch weiter fortgesetzt. Aber leider umsonst. Also musste das Material (zumindest was ich mit in Urlaub genommen hatte) noch weg. Und das war mehr als genug. Am Morgen des 29,12,2010 hatte ich immer noch viele Rollen Kodachrome in 16mm. Beim Frühstück im Hotel kam die große Panik weil mir bewusst wurde, dass heute der liebe und teure Kodachrome verschwendet werden *musste*. Also legte ich los. Bis zum Mittag war noch nicht mal die Hälfte verdreht. Es schien, als würde der Akku der Bolex EL eher zu Ende gehen als das Filmmaterial. Auch fand ich nichts interessantes zum Filmen. Ihr glaubt nicht, wie stressig Schmalfilm sein kann, wenn man nicht darf, sondern muss. Kurze Zeit später wurde ich von dem schwächer werdenden Tageslicht und den 25 ASA inspiriert, nahezu richtig melancholisch. Ich filmte einfach drauf los. Der UPS Mann, der aus Innsbruck kam, war bereits bestellt. Er kam schon in knapp zwei Stunden. Jetzt wurde die Zeit knapp, Team-Arbeit war angesagt. Die netten Mädels von der Rezeption suchten mir Kartons und halfen mir, die Filmrollen zu verpacken und die Kartons sicher zuzukleben. Sie nahmen mir viel Arbeit ab. Zuwischendurch ging ich noch zweimal auf den Dorfplatz vor der Kirche, die direkt nebenan war. Da war immer noch Weihnachtsmarkt. Und so filmte ich, bis sich der Tag so weit geneigt hatte, dass die 25 ASA nicht mehr ausreichten. Nie mehr. Für immer. Die Ära des K-25 war in dem Moment in Europa zu Ende gegangen. Ihm ist endgültig das Licht aus gegangen. Ob ich der letzte Filmer war ?? Ich nahm die letzte 30,5m Spule aus der Kamera und ging zur Rezeption. Da erwartete man mich schon; der UPS Mann war auch schon ungeduldig. Man steckte die letzte Rolle in den Karton und klebte das letzte Paket zu. . . . Und jetzt gings auf große Reise. 3 Röllchen K-25 waren übrig geblieben, für die war's zu dunkel geworden . . . . Am nächsten Tag, gegen 11:31 amerikanische Zeit, war das Paket bei Dwaynes angekommen. Gerade noch rechtzeitig . . . Mich
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Passt nicht ganz in das Thema, zum Teil aber sehr gut: Eines meiner schönsten Schmalfilm-Erlebnisse war am 29.12.2010. Ich hatte immer noch gehofft, der Kodachrome K-14 Prozess würde noch weiter fortgesetzt. Aber leider umsonst. Also musste das Material (zumindest was ich mit in Urlaub genommen hatte) noch weg. Und das war mehr als genug. Am Morgen des 29,12,2010 hatte ich immer noch viele Rollen Kodachrome in 16mm. Beim Frühstück im Hotel kam die große Panik weil mir bewusst wurde, dass heute der liebe und teure Kodachrome verschwendet werden *musste*. Also legte ich los. Bis zum Mittag war noch nicht mal die Hälfte verdreht. Es schien, als würde der Akku der Bolex EL eher zu Ende gehen als das Filmmaterial. Auch fand ich nichts interessantes zum Filmen. Ihr glaubt nicht, wie stressig Schmalfilm sein kann, wenn man nicht darf, sondern muss. Kurze Zeit später wurde ich von dem schwächer werdenden Tageslicht und den 25 ASA inspiriert, nahezu richtig melancholisch. Ich filmte einfach drauf los. Der UPS Mann, der aus Innsbruck kam, war bereits bestellt. Er kam schon in knapp zwei Stunden. Jetzt wurde die Zeit knapp, Team-Arbeit war angesagt. Die netten Mädels von der Rezeption suchten mir Kartons und halfen mir, die Filmrollen zu verpacken und die Kartons sicher zuzukleben. Sie nahmen mir viel Arbeit ab. Zuwischendurch ging ich noch zweimal auf den Dorfplatz vor der Kirche, die direkt nebenan war. Da war immer noch Weihnachtsmarkt. Und so filmte ich, bis sich der Tag so weit geneigt hatte, dass die 25 ASA nicht mehr ausreichten. Nie mehr. Für immer. Die Ära des K-25 war in dem Moment in Europa zu Ende gegangen. Ihm ist endgültig das Licht aus gegangen. Ob ich der letzte Filmer war ?? Ich nahm die letzte 30,5m Spule aus der Kamera und ging zur Rezeption. Da erwartete man mich schon; der UPS Mann war auch schon ungeduldig. Man steckte die letzte Rolle in den Karton und klebte das letzte Paket zu. . . . Und jetzt gings auf große Reise. 3 Röllchen K-25 waren übrig geblieben, für die war's zu dunkel geworden . . . . Am nächsten Tag, gegen 11:31 amerikanische Zeit, war das Paket bei Dwaynes angekommen. Gerade noch rechtzeitig . . . Mich (Zum Thema: Mit UPS hat's (wieder mal) super geklappt ! Kompliment !!
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Ja. Bei 16mm ist er nun sogar noch 10 Euro teurergeworden, er kostet jetzt schon 89,- !
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Hallo Erhard, Ein Kurierdienst ist gemessen an der Leistung und Zuverlässigkeit nicht unbedingt sooo teuer, wie es scheint. Und gemessen am teuren Filmmaterial und dem Ärger, wenn es durch Hitze beschädigt wird oder verloren geht erst recht nicht. Wie wertvoll belichtetes Material sein kann, braucht man ja nicht zu extra zu erwähnen. Natürlich, eine einzelne S8-Kassette wo nicht gerade das Seeungeheuer von Loch ness oder eine Hochzeit drauf festgehalten wurde, muß nicht unbedingt mit Kurier verschickt werden. Das mach ich natürlich auch nicht. Ich finde UPS ganz OK.
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Toll. :razz: Täusche ich mich, oder sehen die Fotos in dem Artikel sogar so aus, als wenn sie auf Ferrania Film gemacht worden wären ?? Vielleicht bin ich ja auch nur schon filmsüchtig . . .
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Mit UPS z.b. hatte ich noch nie Probleme, da lief alles immer genau so, wie es sollte. Auch mit Kurierdiensten habe ich immer gute Erfahrungen gemacht (größere Mengen belichtetes Material). Bei heißen Temperaturen, wie jetzt gerade, ist das oft die bessere Lösung: Der Kurier holt abends um 18 Uhr ab und morgens um 9 ist das Paket am Ziel. Allerdings war mal vor zwei Jahren im Winter was schlimmes passiert: Morgens um 8 ging mein Handy und der Kurierdienst meldete sich; das Fahrzeug war nachts extrem schwer verunfallt (erheblicher Personenschaden, Stau, Bergungsarbeiten) und meine Sendung war durch Löschwasser usw stark beschädigt. Das war im Dezember 2010, als die letzten größeren Mengen Kodachrome weg mussten.
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@Regular8 Dann lag ich ja mit meinen Quatsch von vor einigen Tagen gar nicht so falsch, als ich von dem verbitterten Highend-Hardcore-Filmer höheren Alters schrieb, der meint, früher sei alles besser und der brasilianische Girls unter Palmen auf Velvia über die Leinwand tanzen lässt . . . . Feinkörnig, scharf, bunt . . . , so richtig erschreckend 'optimal'
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Och, damit kann man noch ganz gut leben. . . . . ;-) Aber mal im Ernst: Ist es denn so aufwändig, Einstell- oder Erkennmöglichkeiten für mehr Filmempfindlichkeiten einzubauen ?
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Was hatte man sich eigentlich damals bei Bauer dabei gedacht, selbst bei sehr hochpreisigen Modellen nur 40/160 ASA einzubauen ? Da konnten ja die meisten Neckermann oder Quelle-Kameras mehr . . .
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Nachträglich: Internationales 9,5mm Filmfestival 2013
Mich antwortete auf Erhard927's Thema in Schmalfilm
@ Rudolf und Aaton: Widerspricht Video denn 9,5 ? Ist doch verständlich, dass man dort nicht das gute Filmmaterial verdreht, also für Besichtigungen, Hotel-Schnapps etc. Ich finde, filmen auf Film macht nur dan Spaß, wenn man auch die richtigen Motive hat und zumindest in der Lage ist, so genau zu arbeiten, dass man auf einigermaßen gute Aufnahmen hoffen kann. Ich filmte vor einigen Wochen von dem Dachgeschoss eines bekannten Hotels in München, wo man über die ganze Stadt schauen kann. Da lohnt sich das, einige private Szenen aus dem Poolbereich oder dem Spa mit der Stadt im Hintergrund auf 16mm Ekta-100D festzuhalten. Ist dann 'hochwertige, pivate Dokumentation', quasi eine 'Kombination aus privaten Erinnerungen und Filmkunst'. Aber ich würde z.b. keine fremden Leute in Speisesaal oder bei Stadtbesichtigungen auf 16mm festhalten. (keine kleinen Franzosen etc. ;-); ihr wisst, wie ich meine) Die Städte-Sehenswürdigkeiten sind 350000mal dokumentiert und femde Leute guck ich mir nicht mehr später an. Da finde ich gerade jetzt das Material viiieeel zu teuer und die 'letzten Rollen' wollte ich nicht daran verschwenden. In manchen Situationen, die auch persönlich sehr bedeutungsvoll sind, lohnen sich z.b. mal zwei kleine Filmleuchten und ein SW-Material im Koffer; das Hotelzimmer in einem bekannten Hotel gegenüber der Oper in Wien hatte sehr schön eingerichtete Zimmer im originalen Stil. Die Szenen wurden so toll, dass sie sowohl als seeeehr private Erinnerungsfilme als auch schon als fast professionell gelungene Filmchen durchgehen könnten . . . Uns so macht Filmen wirklich Spaß . . . -
Woran man erkennt, dass man süchtig nach Schmalfilm ist...
Mich antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
. . . wenn man z.b. bei Kreislaufproblemen zum Arzt geht und von 'Körnung' vor Augen, Staubpunkten oder Laufstreifen spricht . . . -
Witz, der mal bei den Leserbriefen in Schmalfilm stand:: "Können Sie bitte meine Kamera warten ?" "Ja gerne, wie lange denn ?" (Manchmal dauerts ja Jahre)
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Nachträglich: Internationales 9,5mm Filmfestival 2013
Mich antwortete auf Erhard927's Thema in Schmalfilm
Kleiner Franzose ? Kind oder 'kurz gewachsen' ? -
Nachträglich: Internationales 9,5mm Filmfestival 2013
Mich antwortete auf Erhard927's Thema in Schmalfilm
Wofür Rache ? Warst Du vorher nicht artig (hört sich an, als sei 9,5-filmen eine Sünde) ? Womöglich war mit dem Essen da was nicht in Ordnung, hatten andere das denn auch ? Norovien, Salmonellen oder so ? Was ich eigentlich fragen wollte: Womit filmten die meisten 9,5er, die da waren (welche KAmera) ? -
@Erhard: Ich selbst habe auch von 25-50 ASA ausprobiert; ich glaube man kann sich nicht wirklich festlegen, weil mehrere Faktoren eine Rolle spielen. Eigentlich sollten 50 ASA optimal sein, das mit den 40 scheint ein 'Allerwelts-Labor-Sicherheitsspielraum' zu sein. Zudem brechen bei 40 ASA einzelne helle Partien aus. Was ich auch noch glaube, ist, dass das Alter des jeweilien Materials (schwer festzustellen) eine wichtige Rolle spielt. Die Velvias, die man kauft, sind wohl nicht immer mehr die jüngsten. Ich belichte immer *reichliche 50 ASA'.
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Ach, dann war ich ja gar nicht der erste hier´, der Witze über dicke Frauen macht. "Das ist ja schade, dass sie im Urlaub keine Schmalfilme . . . ." "Ach was, das macht nichts. Wenn wir aus Brasilien nach Hause kommen nimm ich meine Frau als Leinwand, da muß ich nur den Projektor mit zu Bekannten nehmen . . Übrigens: Kennt jemand ein vernünftiges Weitwinkelobjektiv für die Beualieu . . . . ich dachte nur, für den nächsten Urlaub . . ." Gemein :mrgreen: ;-)
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Frage: wie belichtet ihr den Velvia RVP-50 ? Wie ASA 40 ?
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"Wenn das mit dem Umkehrmaterial so weiter geht, läuft bald noch nicht mehr auf der Leinwand was richtiges . . ."
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Heute in Cochem kam mir folgende Idee (ich betrachtete die meist älteren Paare, die durch die Weinberge liefen): "Es gibt wohl auch den Highend-Hardcore-Schmalfilm-Amateur, der mit einer Beaulieu R-16 oder Bolex ESM und einem Rucksack voller Glas und Filmröllchen (natürlich KM-25 oder Velvia-50) herumläuft und ständig stehen bleibt, filmt, während die etwas sehr füllige Dame im gelben T-Shirt gelengweilt hinterher schaukelt. Dieser Typ Filmer verreist auch gerne nach Brasilien oder Thailand, um dort feinkörnig in bunten Farben zu filmen. Das ist dann der Typ Filmer, der keine Körnung sucht. Wenn jetzt auch der Velvia verschwindet, dann denkt er sich in etwa 'Früher war alles besser. Da gabs noch den Kodachrome-II. Da hab ich auch meine erste Liebe noch mit gefilmt. Heute, wo es bald auch den Velvia nicht mehr gibt, tanzen auch bald noch nicht mehr die süßen Mädchen aus Brasilien unter grünen Palmen vor bunten Blumen feinkörnig über die Leinwand . . .' Die Fantasie hatte ich heute, als ich den Leuten zusah . . . (der Mann hatte eine große Videocam) ;-) :razz: Nehmts nicht ernst :rotate:
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Ich liebte den EPY (Ekta-64T) und den EPR (Ekta-64), letzterer war in den ersten Jahren mein Lieblingsfilm. Die typische Farbwiedergabe war toll, Schärfe sehr gut und das Korn angenehm. Schade, den EPR hätte es als 16mm Film geben sollen . . . Ich hatte immer folgende Filme (Fotografie) verwendet: EPR, EPP, Agfa RSX-50 u. 100, Ferrania-100 und natürlich Kodachrome-25 und 64. Auch schon mal Ektachrome E100GX und seltener VS. Filme wie Velvia etc. waren für mich immer nur im Hintergrund . . .
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Übrigens, der Velvia ist nicht nur von Amateuren als Laufbildfilm genutzt worden: Der Film "Hinter dem Horizont" ("What Dreams may come") ist wohl auch zum großen Teil auf Velvia gedreht worden. . . http://de.wikipedia.org/wiki/Hinter_dem_Horizont Mich Na ja er wurde ja anscheinend auch mal als etwas kitschig kritisiert . . . ;-)
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Jetzt ist er da, der Aviphot ! :razz: