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Also noch eine Rolle ist ins Michaelische Nirwana verschwunden. Das Material ist mir doch zu weit vom K-25 entfernt und bei den 200 ASA brauch ich ja unendlich viele Graustufen davor . . . Tut mir leid. Mehr dazu sag ich später, hab im Moment keine Zeit.
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Wen wunderts, wenn sogar Kodachrome noch richtiges Geld kostet: ;-) :razz: http://www.ebay.de/itm/Kodachrome-25-Tageslicht-Doppel-Super-8-/261235064940?pt=DE_Foto_Camcorder_Filmkamera_Zubeh%C3%B6r&hash=item3cd2d2c06c
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Preise u. Vertrieb von Kameras und Geräten; früher und heute
Mich antwortete auf Mich's Thema in Schmalfilm
@Volker: Das hieße ja (laut meiner Preisliste), dass eine Beaulieu R-16 doppelt so teuer war wie eine Bolex EBM z.b. Das kann ich eigentlich nicht glauben. Womöglich habe ich doch eine Preisliste gefunden, die für den Händler bestimmt war. In der Liste kostete eine EBM irgendwas wie 2400 CH und ein Vario-Switar POE nochmals so um 2000,-, eine Switar Festbrennweite kam kaum über 600,-. (Ich habe die Liste jetzt nicht vorliegen). Das ist doch schon sehr presiwert, oder ? Ich hätte immer gedacht, Bolex sei um einiges teurer gewesen. Aber wenn so war, wie es im Moment scheint, dann war das Preis-Leistungs-Verhältnis bei der Bolex ja deutlich besser . . . als z.b. bei Beaulieu. Mich -
Was ist denn ein Aaton Nirwana ? Ein aatonisches Nichts ?
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Die Mitchell mag wohl eher schwer laufende Materialien, wie den Velvia. Den hat sie bei mir immer mit 'roher Gewalt' durchgezogen. Im Zweiflsfall will sie den Film lieber kaputt reißen als sich selbst zu verletzen ? Kann man ja verstehen, oder ? :razz: Ich bin mir noch nicht ganz sicher, wie es sich mit dem Aviphot z.b. bei Arri SRs verhält: Der Film 'flattert' hier wohl schon stark, die Schlaufen beim einlegen sollten wirklich nicht zu groß sein. Woher die Kratzer auf meinem Material kamen, weiß ich noch nicht so gaaanz genau . . . aber ich glaube doch eher, sie sind bei der Entwicklung entstanden.
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Stimmt ! Für 16mm ist es wirklich ein sehr schönes Material zum sehr günstigen Preis ! :razz: :razz:
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Preise u. Vertrieb von Kameras und Geräten; früher und heute
Mich antwortete auf Mich's Thema in Schmalfilm
Das hört sich ja so an, als ob es da große Gewinnspannen gegeben hätte. In der Preisliste, die ich gefunden hatte, war von 'Exportpreisen' die Rede. War das denn vielleicht eine Liste für Händler ? -
Mortsel in Vlaanderen (Provinz Antwerpen) ist der Sitz von Agfa-Gaevert. Dort befinden sich wohl größere Mengen vom Aviphot Material. Dort befand sich ganz früher schon die Firma GAEVERT. Mich
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Hallo Leute, ich fände es auch mal interessant zu erfahren, wie denn in der 'Hoch-Phase' des Schmalfilms (Massen-Markt bis ca. 1980) die einzelnen Marken und Geräte vertrieben wurden und wie ihre Preise damals waren (auch im Vergleich untereinander). Ich selbst habe die Zeit nicht erlebt (nur letzte Nacht davon geträumt; es ging um Bolex EL im ockergelben, vielversprechenden Karton :razz: :razz: ) aber es interessiert mich doch sehr, wie es damals war, wenn man sich so etwas kaufen wollte . . . Auslöser für die Frage jetzt hier waren zwei Dinge, die ich in den letzten Tagen erlebt habe: Zum einen fand ich eine Bolex-Preisliste von 1978 (für 16mm) mit erstaunlich niedrigen Preisen (die in vielen Fällen sogar weit unter den heutigen Gebrauchtpreisen liegen ), zum anderen erzählte mir jemand, wie damals die Marken vertrieben wurden: So gabs z.B. Beaulieu wohl nur in besten Fachgeschäften , die die Kameras exklusiv verkaufen durften (etwa so wie bei Leica 'Repräsentanz für Leica'), während z.B. Bolex (auch in 16mm) angeblich auch in Warenhäusern angeboten oder bestellt werden konnte, wie auch K-25/K-40 in 16mm. Welche 'Amateur-Filme' in 16mm bekam man eigentlich sonst noch damals im Kaufhaus ? Da gabs nicht viel, oder ? Weiß jemand, ob das wirklich so war ? Irgendwie passt es nicht so ganz (wobei ichs mir irgendwie vorstellen könnte) Wie war es mit Pathe ? Hat jemand noch einige Bilder von damals im Kopf oder weiß genaueres ? Es wird oft über Filmmaterial geschrieben, die Hardware finde ich aber mindestens genau so interessant . .. Mich
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Weißt Du, wann die Reports ungefähr hergestellt wurden ? Sie wirkten ja eigentlich recht modern; praktisch war auch die Verwendung der normalen AA-Batterien . . . . Mich
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Ich hatte mal eine, die nannte sich 'Pathe Report' (16mm) und sah ähnlich aus. Das war wohl eine der späten Modelle, da kamen unten mehrere handelsübliche AA-Batterien rein. Das Ding erinnerte stark an 'Spielzeug', aber hatte irgendwo was. . . Da konnte auch ein 120m Magazin drauf, ohne zusätzlichen Motor oder weiteren Zubehör. Kennt jemand das Teil ? Mich
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@schwedenstahl @olaf Ja ! Das mit den 12,mm das stimmt, das wäre dann eigentlich das 'Normalobjektiv' mit natürlichem Blickwinkel für das 16mm Format. Ein Blick durch den Sucher zeigt ja, das 25mm nicht so ganz das ist, was man als 'Normalblick' bezeichnet. Allerdings gabs eine andere Formel, die sich aus der Bilddiagonale des jeweiligen Bildformats ableitete: Danach war 25mm bei 16mm-Film Normal und ungefähr 80mm bei KB: Das war dann der Fall, wo die Normalbrennweite ungefähr ein 'Portraitobjektiv' ergab. . . Ich glaube, in den Büchern steht auch viel widersprüchliches. Problematisch ist immer, wenn der Verfasser selbst nicht so genau weiß, was wie ist und einfach nur zitiert oder übernimmt.
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Ja, aber ich glaube 'Normalobjektiv' und 'Normalbrennweite' sind zwei verschiedene Ding; könnte das vielleicht so sein ? Die 'Normalbrennweite' berechnet sich nach einer Formel und bezieht sich auf die Bilddiagonale . . . ..
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25mm ist für 16mm schon die 'Normalbrennweite', aber nicht unbedingt das Allround-Objektiv. Die 50mm bei KB sind ja auch nicht die Normalbrennweite, sondern eher 85mm. Mich
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Der Fuji Velvia war ja auch bewusst als 'Falschfarbenfilm' gedacht, nie hat jemand behauptet er habe natürliche Farben (OK, viele sog 'Profi-Fotografen' behaupten das, aber Fuji hat das nie behauptet). Der Velvia gibt die Farben keineswegs wieder, wie sie sind, sondern so, wie 'der Mensch' sie sich erträumt und gerne hätte. Er übertreibt sie auch nicht nur einfach, (wie eher der Velvia 100-F) nein, er 'optimiert' sie. So ist schwarz auch nie wirklich pechschwarz, sondern eher 'samt-schwarz' (wie der Name Velvia vermuten lässt). Die andere Farben werden ähnlich behandelt, in unterschiedlichen Vehältnissen. So ergibt sich eine typische Charakteristik des Velvia. Viele nahmen seit dem keinen anderen Film mehr in die Hand . . Aber das ist nicht unbedingt für alle Motive und Einsatzgebiete gewünscht. Für Portraits nicht unbedingt vorteilhaft, eher bei dunkleren Typen. Ich glaube, der Film war von Fuji auch eher als 'Natur- und Reisefilm' gedacht, also Natur, Landschaften, Schön-Wetter und Postkarten. So weit ich weiß, war er auch urspründlich nur für den japanischen und amerikanischen Markt entwickelt worden. Aber Fuji hat es geschafft, so Massen von Leuten zu begeistern, und das über zwei Jahrzehnte. Die meisten Menschen wollen ja entgegen allen Behauptungen keine natürlichen Filme, aus bekannten und einleuchtenden Gründen. Ich persönlich finde die Grünwiedergabe echt störend, die riecht immer nach Tropen-Terrarium ;-) . Als Allround-Kinefilm wirkt er für mich kühl und 'unangenehm'. Für Naturfilme oder Aufnahmen z.b. bei Sonnenuntergang auf der Kirmes wirkt er schöner.
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Hier ein seltenes Objektiv: http://www.ebay.de/itm/Kern-Macro-Yvar-100mm-f2-8-C-mount-Lens-/151063585967?pt=Camera_Lenses&hash=item232c1764af Weiß jemand, warum manche Kern Brennweiten so selten sind ? Also z.b. das Kern Macro-Yvar 2,8/100mm und Macro-Switar 1,4/50mm . . .
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"Personen sehen beim Velvia oft 'schlimm' und krank aus. . . . . und irgednwie riecht alles nach Plastik und Tropen . . . ." :razz: :razz: so ungefähr äusserte ich mich mal gegenüber einem Mitarbeiter eines Kopierwerks. Es ging um die Abtastung. Nach kurzer Verwunderung über meine Äusserung sagte er in etwa " . . . ja schon, ich versteh was du meinst, aber er ist eben sehr scharf und feinkörnig und die Leute nehmen ihn als Alternative zum K-25 . . . " Auch in der Still-fotografie scheint das so zu sein, dass der Velvia für viele den Kodachrome abgelöst hat. Aber ich versteh das gar nicht: Für mich sind die Filme, mit Ausnahme des feinen Korns und der Schärfe, totale Gegenteile !!! Die haben, für mich zumindest, sonst gar nichts gemeinsam . . . der Kodachrome hatte ja sehr zarte Farben . . .(für mein Empfinden zumindest)
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Ich selbst übrigens finde den Ektachrome besser. Ich weiß nicht, der Velvia sieht für mich irgendwie komisch aus, manchmal richtig unangenehm. Er ist zwar feinkörnig und scharf, aber irgendwas daran finde ich unangenehm (manchmal gar 'abstoßend') und unschön. Auch als Fotofilm hat mich der Velvia nie so wirklich begeistert, eher noch der Velvia 100F. Vielleicht liegt das daran, dass der Velvia (ohne 'F') keine richtigen Schwärzen u.s.w. hat. Für Personen finde ich die meisten Fujis nicht unbedingt so toll . . . Was haltet Ihr vom Velvia als Kinefilm ?
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Hallo, einfach mal eine Frage in die Runde: Welches Material (von den aktuellen) gefällt Euch am besten ? Welches Umkehrmaterial verwendet ihr hauptsächlich ? (Bitte Preis nicht unbedingt beachten)
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Also mir persönlich gefällt das Material in 16mm sehr gut, auch wenn es anders ist als 7285, Velvia, K-25 etc. Es ist eben wesentlich 'rauher' (Körnung fällt auf) und die Farben sind weich und natürlich, eben Agfa. Die Schärfe und Detailwiedergabe sowie der Kontrastumfang sind gut. (Habe nicht gemessen, nur draufgeschaut) Selbstverständlich fällt auch hier die verwendete Optik hinsichtlich Qualitätsunterschiede auf; das konnte ich bei den Aufnahmen mit dem Material direkt gut sehen (wie auch im Foto-Bereich, gerade bei Agfa) Es sieht sehr "analog" aus und hat einen ausgeprägteren, eigenen 'Look'. Die Körnung ist allerdings nicht störend, sondern angenehm. Die Körnung lässt sich ja auch noch beeinflussen. Als Allround-Material ist es für viele Leute vielleicht nicht unbedingt eine Alternative zu Velvia etc. (kann und soll ja auch nicht), aber wer den Look dieses Materials mag, der wird's auch nehmen. Und in 16mm kann ich mir gut vorstellen, dass das Material seine Anwender hat. Ich lasse jetzt einige Rollen abtasten, dann kann ich die Ergebnisse hier mal hochladen. Ich finde, mit dem Material lassen sich gut bestimmte Stimmungen oder Eindrücke einfangen oder erzeugen. Für speziellere Zwecke ist es jedenfalls gut geeignet. Als 'urlaubs-material' für den Postkarten-Velvia-Schönwetter-Filmer nach Knigge eher weniger. :razz: Mich
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Also mir ist bei Velvia in 16mm ein Unterschied aufgefallen: Ich hatte einen Velvia-50 von Wittner (Wittnerchrome 50D) mit einem von Cinevia verglichen, also beide in einer Bolex H-16 mit Federwerk belichtet. Dazu muß man noch sagen, dass das Federwerk womöglich nicht mehr das stärkste war, aber es funktionierte noch. Beim Cinevia gabs Probleme, die Kamera lief nur kurz durch, blieb dann stecken. Mit dem von Wittner gings besser. Ich weiß nicht: Wurden die Cinevia Filme auch 'geschmiert' oder vorbehandelt ? Müsst eigentlich doch sein, oder ? Denn Velvia z.b. scheint ja nur bedingt als Kinefilm zu 'flutschen' . . .
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Glaubst Du wirklich ? Wird das so kommen ?
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Das gehört dazu für einem echten Bolex-Filmer ;-)
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Rudolf meinte wohl eher die Zeit, in der man nicht mehr filmen 'musste', also die Zeit, in der es auch Video gab. Da war Super-8 oder Fil schon die teure und speziellere Alternative. Und der Normalbürger hat ja auch seit 1985 eine Videokamera. Ich glaube, der 'einfache Pöbel' hat Schmalfilm eher als notwendiges Übel betrachtet, dass man brauchte, um Dinge aufzuzeichnen. Als dann Video kam, war das wohl für viele eine Erleichterung und es gab endlich was anderes, als das teure, komplizierte, umständliche, ermüdende Schmalfilm-Zeugs . . . ;-) . Viele Leute, die die damalige Zeit miterlebt haben, haben mir das so erzählt . . . und freuen sich heute über die Video-Funktion in den Handys du kleinen Digicams, dass die ja sooo gut ist und endlich Full-HD und dass man sooo lange aufzeichnen kann mit einer Speicherkarte . . .
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Timecode Aufbelichtungswerte für exotische Materialien
Mich antwortete auf Mich's Thema in Schmalfilm
Zur kurzen INfo: Der Keycode oder MR-Code (bei Fuji) ist eine Codierung auf dem Film, die werkseitig schon vorhanden ist. Damit lässt sich quasi jedes einzelne Bildchen auf dem Film nummerieren und identifizieren, der Code ist jeweils einmalig. Der Timecode ist eine Codierung, die erst in der Kamera aufbelichtet wird und die sich auf den jeweiligen Film bezieht .- 15 Antworten
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- Wittnerchrome
- Fomapan
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