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Mich

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Alle erstellten Inhalte von Mich

  1. Hallo, ich wollte hier mal fragen oder sammeln, was es an frühen S-16 Optiken gab. Die Zeiss HS sind bekannt, aber was gab es sonst noch ? Es gibt zwar manche Linsen, die auch für Super-16 geeignet sind, aber ich meine jetzt die, wo dies kein 'Zufall' ist . . . Mich
  2. Hallo, wie wüdest Du denn die Centurias beschreiben ? Ich hatte eher die Diafilme . . .
  3. Hallo Rudolf, diese Farbfilme finde ich immer interessant: Ich stelle mir die Filme der Hersteller Perutz, Ferrania, Sakura etc. etwas 'abenteuerlich' vor. Ich habe zwar zu der Zeit noch nicht gelebt, aber man liest ja oft in alten Büchern von den Filmen mit den unnatürlichen Farben und 'Farbschwächen', von denen abgeraten wird; so ungefähr 'Kaufen Sie nur Markenfilme von führenden Herstellern wie Kodak oder Agfa'. Die 'bösen' Filme damals waren wohl eher die ebn genannten Marken. Wie sahen die Aufnahmen denn farblich aus ? Was war das 'abenteuerlichste' Material ? Noch bis vor einigen Jahren wurde Konica ja nie wirklich 'ernsthaft' verwendet, wobei die Farben ja eignetlich gefallen müssten. Wo war objektiv gesehen das 'Problem' ? (ich meine jetzt auch Fotofilme) Mich
  4. Den Farbfilm habe ich mal gehabt. Allerdings war der grob, eher bläulich und die Dias verkratzten ziemlich schnell . . . Ich hatte mal ein paar Röllchen verknipst und dann entwickelt. Ich weiß allerdings auch, dass die schon einige Jahre alt waren. Es gab auch später einen Billig-Diafilm von polaroid der allerdings im Normalen E-6 entwickelt wurde. Den bekam man im Supermarkt in Spanien oder in jeder Touristenklitsche für kleines Geld. :razz: Eine Zeit lang war der unnatürlich-bunt und die Filme rochen stark süßlich - sie rochen nach Konica ;-) und das sah auch so aus. Später mal hatten sie natürliche, schöne Farben und auf Sylt sagte mir mal ein Fotograf, der Diafilm von Polaroid sei perfekt - und nicht teuer. Das stimmte sogar, denn, wie es so schön heißt, 'Nichts entgeht Agfa'. Besonders wenn auf der Verpackung was anderes steht ;-) . (da war Agfa drin, wie damals bei Schlecker, Quelle, Dixons, Voigtländer etc.) Auf Voigtländer-Filme waren viele ja wild - auch die Leute, die Agfa gar nicht mochten . . . . :razz: Hätte Agfa auf der Verpackung gestanden hätte man sicher wieder gesagt: 'Nee, den will ich nicht, zu flau und rotstichig' :mrgreen: War jetzt ein wenig OT, aber was solls . . . Mich Ist euch auch schon mal irgendwo die 'Anti-Agfa-Einstellung' begegnet ? Ich fand Agfa immer toll
  5. Also ich bin dabei, den CN-200 zu probieren. Deshalb habe ich ja ach hier im Forum wiederholt nach dem perforieren gefragt. Eine Rolle ist im Moment (leider schon mehrere Monate) in der ArriIIC 35mm. Muss ich am Wochenende mal zu Ende filmen . . . Mich
  6. @fairchild Ja, Rudolf hat ein Ass im Ärmel. Ich kenne das Ass gut. Wenn es das Ass ist, mit dem ich gerade herumprobiere, dann ist es kein schlechtes Ass. Es ist vielleicht nicht für jeden geeignet, aber es kann toll sein ! Oder Rudolf ? ;-) Mich
  7. Na ja, es hieße ja mal irgendwo, bei Fuji seie angeblich eine Filmfabrik abgerissen worden; zumindest die, wo die Kine-Negativ-Materialien hergestellt worden seien. Wenn das wirklich stimmen sollte, dann betrifft das aber doch nicht auch die Umkehrfilme, oder ?
  8. @Olaf: Weil Du hier Cine 24/s erwähnst: Allgemein: Wer eine Bolex verwendet, sollte die Cinegangzahlen mit Vorsicht genießen, da durch das Prisma ja Licht geschluckt wird und man so zu abweichenden Bedingungen kommt. (anderer Hellsektor) Man muß praktisch von einer geringeren Lichtmenge ausgehen und daher eine kürzere Verschlußzeit einstellen, als tatsächlich vorhanden ist. Hier muß man zudem ggf. noch zwischen den einzelnen Bolexmodellen unterscheiden. Ich glaube, das ist zwar schon bekannt, aber viel mir gerade nochmal ein. Welche Kameras stimmen eigentlich mit ihren Verschlußzeiten bei jeweiliger Gangzahl, z.B. 24 B/s, überein ? Was nimmt der Belichtungmesser hier als Verschlußzeit an ? Mich
  9. Da es hier gerade ums Konfektionieren geht: Weiß jemand, wo man Filme günstig und gut perforieren lassen kann ? (in 16mm, 9,5 und DS-8 ) Es geht zunächst mal um kleine Mengen. @Aaton: Kann Herr Otte nur 9,5 oder auch 16mm ? Kennst Du sonst noch einen, der das macht ? Mich
  10. Zu der Empfindlichkeit des Aviphot Chrome: Also ich habe in wie 200 ASA belichtet und er ist eher über als unterbelichtet ! Die Innenaufnahmen bei schwachem Licht waren schön, die Auusenaufnahmen hätten eine etwas knappere Belichtung gut vertragen können ! Gemessen habe ich mit dem Beli in der Arri SR-II, der Lunasix zeigte noch mehr an . . . Mich
  11. Hallo, ich bin neulich dazu gekommen, mir die ersten Rollen des Wttnerchrome 200D in 16mm (Aviphot Chrome 200) mal genauer anzusehen, umindest auf dem Schneidetisch: Das Ergebnis hat mir gefallen; zwar etwas körnig, aber dafür sehr 'lebendig' und die Farben vorbildlich, ntürlich, angenehm (eben typisch Agfa !) und schöner Kontrast. Das Material reagierte sehr gutmütig, auch Motive mit harten Kontrasten und Innenaufnahmen (z.b. mit Sonnenlicht durch Lamellen am frühen Morgen) sind wunderschön geworden. Belichtet war das Material mit 200 ASA ein wenig reichlich, aber in vielen Fällen richtig (z.b. beiden Innenaufnahmen; aussen teils etwas hell, aber auch noch gut). Allerdings hatte das Material einige Kratzer. Ich bin mir nicht sicher, wie sie entstanden sind. Ist das Material vielleicht da empfindlich ? (ich hatte das Filmmagazin mehrmals beim Drehen von der Kamera abgenommen; zum Einlegen in Magazin gehörte auch ein wenig Gefühl) Aber ein sehr gutes Material !! Ich bin mal gespannt, wie es abgetastet aussieht. Aber das erfahre ich bald . . . Mich
  12. http://www.ebay.de/itm/FILMKAMERA-CINE-PATHE-KOK-FRERES-28mm-1912-/190836886687?pt=DE_Foto_Camcorder_Filmkamera_Zubeh%C3%B6r&hash=item2c6ec3cc9f
  13. Kennst Du die Rose aus 'Golden Girls' ? Die war eben an meinem Book . . .
  14. . . . wieso aus ? sie wohnt in st. olaf, elsa verflögenaken stammt ursprünglich aus st. gustav, ist aber dann nach st. olaf gezogen. ihr mann, björn v. filmte auch, mit einer pathe webo 9,5. die hatte lasse brändström, der eizige fotohändler in st. olaf, damals repariert. aber er hatte was falsch gemacht, die kamera lief danach immer rückwärts, das ping kam immer am anfang. lasse sagte, das sei jetzt gesetz, dass die leute wissen, dass jetzt gefilmt wird. er sagte auch, elsas mann sollte jetzt den projektor umbauen lassen, damit auch der rückwärts läuft, um die filme ansehen zu können. aber das war lsas mann zu teuer. er sagte lieber, die leute sollten rückwärts laufen, wenn sie gefilmt werden, die autos rükwärts fahren. ihr glaubt gar nicht, wie viele unfälles es bei dem radrennen 1966 in st. olaf gab und auch bei anderen wettbewerben. und unsere kuh, henrietta, wäre fast rückwärts die treppe heruntergestürzt, als wir sie . . . ja ich weiß, halt die klappe rose . . . :razz: :razz:
  15. ach ja, blanche, aber du immer mit deinen männergeschichten. Du erinnerst mich an eine gewisse frau in st.olaf . . .
  16. Hallo Leute ! Es gibt doch keine Totengräberstimmung ! Und natürlich hat Schmalfilm auch Zukunft ! Das Thema glaube ich ist eher, dass viele Leute die 'Totengräberstimmung' wollen, suchen und dass es vielleicht gerade das ist, was den Schmalfilm für sie reizvoll und interessant macht - der Bezug zu gestern und zu womöglich 'besseren Zeiten'. . . Ich erzählte ja mal von einem älteren Herrn, der jammerte und mir sagte, er hätte schon mit der Einstellung des Kodachrome-II den Höhepunkt des Schmalfilms als überschritten angesehen. Das 30 Jahre später Materialien und Geräte verfügbar waren, die qualitativ 'hammermäßig' waren, scheint alles an ihm vorbeigegangen zu sein. Aber es ging ihm wohl nicht um Schmalfilm, mehr um seinen persönlichen Bezug zur damaligen Zeit und in Verbindung mit ihm selbst . . . Dann gibts wohl tatsächlich Leute, die Schmalfilm so sehr lieben und ständig mit der Angst leben, dass ihr 'Ein-und-Alles' eines Tages nicht mehr existieren könnte. Dabei geht die Freude womöglich unter und es entsteht etwas, was stark nach 'Totengräberstimmung' aussieht und dem Schmalfilm als solches nicht gut tut - schon gar nicht, um Neueinsteiger zu begeistern . . . . Alles halb so schlimm. Wer filmt, der hat keine Zeit für Totengräberstimmung . . . Mich Übrigens, das stimmt: Als der Kodachrome-II vom Markt verschwand, war schon klar, dass der Höhepunkt des Schmalfilms überschritten und die Tage des Films schon deutlich gezählt waren. Aber als dann 25 Jahre später Kodak noch anfing, die geliebten, gelben Pappschachtel mit der süßen, runden Plastikdose und dem gelben Bändchen durch die großen, schweren Profi-Plastikdosen der 16mm 30,5m Rollen ersetzte, da war eindeutig klar: "Es wird böse enden". :razz: :razz: :rotate: Aber im Ernst: Dem 'Ende' entgegengejammert wurde hier im Forum doch schon die letzten Jahre . . .
  17. Oder tolles Filmmaterial . . . . *enttäuscht traurig guck Ich finde, Geräte, die zu marode oder schlicht und einfach zu 'alt' sind (ihr versteht, was ich meine; ein Gerät aus den 50ern, ohne 'normale' Werkstatt, Servicemöglichkeit und ohne Vorzüge gegenüber einem anderen aus den 70ern oder 80ern, keinen Grund gerade DAS nehmen) sollte man eh eher als Sammlerstück sehen und in die Vitrine stellen, ab und zu mal brauchen. So wie Aaton bei seinen Pathes. Ein Handwerkszeug wäre dann eher eine Bolex oder Arri, weils hier noch Ersatzteile und Servicemöglichkeiten gibt. Auch bei manchen Beaulieus z.B. Oder ist die Ansicht falsch ? Mich " :razz: :razz: :razz: . . . jetzt ist (auf) die Kamera 6 Monate lang GEWARTET worden, dann kam sie nach langer Wart(e)(ungs)zeit zurück, und jetzt wird wieder GEWARTET ! Nämlich auf das Glöckchen: Erst nach 1 Woche hats endlich 'ping' gemacht. Nur leider nachts um zwei, mich hats aufgeweckt ! Aber ich konnte ja nicht wissen, das ausgerechnet um diese Tageszeit das kaputte, klemmende Federwerk endlich abgelaufen war. Es brauchte eine Woche: Mal liefs ganz langsam, dann mal ein paar Sekunden (2,3) lang durch, dann hats mal einen Tag sich gar nicht gerührt und dann doch mal wieder und irgendwann in der Nacht: 'Ping'. Aber jetzt reichts: Ich warte nicht mehr und lasse daher auch nicht mehr warten ! Ich will endlich Filmen ! Hol mir morgen ne andere .. . " :razz: :razz: So, das waren jetzt alle Witze heute. . . Gute Nacht ! Mich
  18. Hab ich auch alles nicht unterstellt oder behauptet. Ich fand nur, wenn es so wäre, dann wäre es nicht zumutbar. Und ich fragte ja nur, ob Du die Kameras getestet hast. Mich
  19. @Aaton: Eigentlich ist es ja nicht zumutbar, dass eine Kamera während der normalen 'Ablaufzeit' erheblich langsamer wird . . .. Das wäre ja eindeutig ein Fehler. Hast Du denn die Kameras gar nicht geprüft, nachdem Du sie zurückerhalten und das viele Geld bezahlt hast ? Das würde ich aber dann mal schnell nachholen . . . Mich
  20. Stimmt. Ist irgendwie unlogisch. Aber dafür wieder lustig ! Bei der Wartung: Kunde: Wie lange soll man denn noch warten ? Sie haben die Kamera doch schon 6 Monate . . . Warter: Ja, aber das muß doch so: Sie haben doch die große Wartung . . . . Die dauert mind. 8 Monate, jeder weitere Tag 15,- extra. Ich warte (die Kamera) noch so lange, bis die Mindestwartezeit, die ich berechnet habe, abgesessen ist. Sie wissen ja, Wartung heißt einfach, dass man drauf wartet. Und je länger, desto gründlicher und besser . . . Kunde: Worauf warten ? Dass sie endlich kaputt ist, so wie die letzten Male . . .
  21. @Olaf: Welche Werkstatt war das jetzt nochmal, wenn ich fragen darf ?
  22. @Rudolf Ja danke, ich kenne die Seite. Da zur damaligen Zeit noch keine Reflexkameras von Bolex hergestellt wurden, hatte mich auch das auch gewundet, mit dem 'DV', also dass das das gleiche sein soll wie 'RX'. Aber wie jean-louis ja sagt, scheints so z sein. @jean-louis Kannst Du anhand von Seriennummern nachvollziehen, wie alt die Teile sind ? Das Objektiv hat 389596 oder so. Soweit ich weiß, war die Seriennummer 952815 von ungefähr 1965 . . . Mich
  23. Oh, das ist aber schlimm. Das hieße ja, die Kamera ist für den 'Umkehr-Amateur' und dieses Forum gar nicht mehr geeignet !! *lach Na dann kein Wunder, dass sie Probleme macht und das die Reparatur teuer und aufwendig ist . . . . Na ja, so lange nicht Arri oder Mitchell draufsteht, gehts ja noch . . . ;-) Und Filmtechniker hat ja auch gesagt, das 'professional' sei nicht haltbar. Na dann . . . alles halb so schlimm . . Stand so was hier nicht mal im lustigen 'Schmalfilm-Knigge' ? War natürlich nur ein Witz. Noch mal zu den Filmem in den 60ern: Das war doch nie so, dass die alle gleich aussahen, oder etwa wohl ? Ich meine, ein Kodachrome sah doch immer etwas anders aus, als z.b. ein Agfa und SW-Filme wieder anders . . . Spielt das überhaupt eine Rolle ? (oder hatte man sich auf z.b. Kodachrome eingestellt, wie viele Hersteller damals ?) Mich
  24. Hallo, ich habe einfach mal ein Thema zu Bolex aufgemacht (wo ja hier gerade das 'Bolex-Fieber' herrscht); eigentlich wollte ich etwas konkretes fragen: Ich habe ein Objektiv gesehen, ein Switar 1,4/50mm, auf dem steht: DV (direct version) und AR (vergütung?). Das soll ja, wie hier mal geschrieben wurde, das gleiche sein wie später RX, also für Reflex.Kameras. Allerdings sagte man mir mal bei Bolex, DV und AR sei jeweils für non-Reflex. Was stimmt denn jetzt ? Die Seriennummer begann auch mit 3, also muss es sich um ein uraltes Objektiv, womöglich aus den 40ern oder frühen 50ern handeln. . . Mich
  25. Hier: http://www.ebay.de/itm/Kodachrome-25-vintage-unexposed-16mm-movie-film-100ft-Perforated-One-Edge-/251172607250?pt=US_Camera_Film&hash=item3a7b0dd512 Sogar gerade günstiger . . ..
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