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Das hängt velleicht damit zusammen, dass die 9,5mm Spule 'extra' in geringer Stückzahl produziert werden muss, während die 30m Tageslichtspule für 16mm Stndardware ist. Ich verstehe eh nicht, warum 16mm-Tageslichtspilen heutzutage als 'Exoten' dargestellt werden. Eigentlich müsste jeder davon ja einige zu Hause haben. Immerhin werden ja die Filme darauf geliefert . . . (ausser natürlich, man nimmt 122m Rollen; aber da kann man ja auch direkt 30,5m Rollen nehmen, da ist die Tageslichtspule dabei . . . 'geschenkt' :razz: )
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Leicina Special - wieso fallen hier die Objektive auseinander ?
Mich antwortete auf Mich's Thema in Schmalfilm
. . . aber im Ernst: Die Objektive der Leicina scheinen wirklich oft locker zu sein . . . -
Hallo, es geht um die Leicina Special, genauer gesagt um die schönen Objektive (Variogon und Cinegon), die alle beide, zumindest die Exemplare die ich habe und hatte, ab und zu schon mal gerne auseinanderfallen. Dasgeht dahin, dass sich die Schrauben so sehr lösen, dass das Objektiv in der Hand wackelt oder sich gar in zwei oder mehr Einzelteile zerlegt. Manchmal, im Anfangsstadium, merkt man auf den ersten Blick noch nichts. Nur auf dem Film: Hält man die Kamera mit der Optik nach vorne, ist alles scharf. Dann guckt man nach unten, schwenkt auf den Boden, mit einem Schlag wirds unscharf. Auch noch wenn man wieder nach vorne schaut. Aber dafür wirds, wenn man noch oben schwenkt, weil man eine Person filmt, die im zweiten Stock am Fenster steht, wieder ruckartig super scharf ! Die Ursache: Zerfall im Anfangsstadium ! :razz: Bei dem Objektiv sind die Schräubchen, die das Leica-M-Bayonett mit dem Schneider Objektiv verbinden, teils etwas gelockert. Und damit verändert ich der Abstand zum Film, das Auflagemaß . . . * Fauch, *Fauch *Grrrr - Ich hasse das Sch******* Ding ! Alles Kinderspielzeug ! Hätte ich meine Nikon genommen, da hat man nie Probleme . . . . Übrigens: Wenn ich auf der Leicina Special das Tri-Elmar draufmache oder eine Arri-Linse, dann ist sie meine Lieblingskamera :razz: . Aber nur noch dann . . . . So ! Mich PS: Kennt jemand das Thema mit den empfindlichen 'Klapper-Objektiven' ?
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1. Wo geht eure nächste Filmreise hin? 2. Wo möchtet ihr gern mit der Filmkamera vereisen? 3. Welche Sehenswürdigkeiten und Tiere möchtet ihr unbedingt auf Schmalfilm bannen? 4. Wo wart ihr schon mit eurer Filmkamera? zu 1.) Filmreise ? Na ja, eine reine Filmreise habe ich nicht geplant. Ich werde jedoch im Sommer in Tirol in den Alpen unterwegs sein. zu 2.) Vielleicht mal durch die USA ? Oder wieder mal nach Schottland - genau, nach Schottland . . . zu 3.) Also Sehenswürdigkeiten filme ich eigentlich nie. Eher Dinge, die für mich persönlich wichtig sind oder dem jeweiligen Film dienen. Typische Postkarten-Motive, die schon von allen Kameragenerationen der letzten 100 Jahre täglich abgelichtet worden sind, habe ich bewusst noch nie gefilmt. Nur mal 'draufgehalten'. Interessant sind kleine Details und untypische Dinge, die dann im Film 'Hauptkulissen' oder Darsteller werden. Ach ja, in den Alpen filme ich im Sommer wieder Schmetterlinge. Womöglich wieder mit Bolex EL und Makro-Zeug. (auch Kompendium etc.) zu 4.) Schon an verschiedenen Orten, teils auch sehr unspektakulären: Nordseeküste, Alpen, Wien und Umgebung, Miami und Umgebung, Balearen, Kanaren, andere Stellen in Südeuropa, Schottland. Und natürlich Eifel und Hohes Venn . . . Das lustigste Erlebnis hatte ich mit einer Beaulieu R-16 in den Dünen auf Norderney: Ich filmte hier vor einigen Jahren u.a. Schmetterlinge und wurde von zwei Damen begleitet; eine von ihnen war eine, die immer lautstark betonte, dass sie will, dass ihre Kindern 'hier auch noch son bißchen leben können', sehr umweltbewusst und . . . Da geschah etwas unglaubliches: Der Motor der R-16 stockte und die Kamera begann komisch zu riechen. 'Dumm und ärgerlich', doch dann begann der Akku (loser Block, kein Griff) glühend heiß zu werden, zu qualmen und zu schmoren (Kunststoff schmolz, er glühte praktisch). Die Dame rief 'Tu was, tu was . . . ). Ich musste ihn löschen und es gelang. Aber ich glaube, hier will keiner wissen, wie ich ihn ausbekommen hab. In meiner Wasserflasche war nur noch ein Schluck, sonst hatten wir nichts dabei. :razz: Aber eine Plastiktasche. Hauptsache, er kühlte ab . . . . Das werde ich mal nachträglich verfilmen (nachstellen), als Kurzfilm von 3 min über Schmalfilm. Keine Ahnung, was mit der Kamera war. Vielleicht ein Kurzschluß ? Mich
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Zum Beispiel das meinte ich z.b., wenn ich hier im Forum über Optiken und deren 'Look' schrieb. Das Objektiv, meines Erachtens oft das 'qualitätsbegrenzende' Glied in der Kette, wird meist unterschätzt und es wird so getan, als seien alle Optiken gleich gut und qualitative Unterschiede seien mehr oder weniger subjektive Einbildng und zu vernachlässigen. Das stimmt natürlh nicht. Die Optik mit ihrer Abbildung ist natürlich eines der wichtigsten Glieder in der Kette, vielleicht sogar das wichtigste. Ich selbst habe sehr oft den Eindruck, dass die neuen Materialien, wie z.b. Vision3 und 2, erst mit 'neueren' Optiken qualitativ ausgeschöpft werden können; da scheinen viele ältere Scherben wie eine alte Som berthiot - Luftpumpe z.b. bei weitem nicht mitzukommen Neulich hatte ich das noch in Super8 ausprobiert; ich hatte aus Interesse mal 'aktuellere' Optiken an meine Kamera getan . . . Ich finde, die Grenze bestimmt oftmals das Objktiv, das neue Filmmaterial ist klasse und kaum 'zu schaffen' . . . Klar, man sollte das Thema nicht überbewerten, natürlich gibts noch viele andere Gründe, wie Beleuchtung, Post etc. Aber der Grund von eben ist ein wesentlicher, weshalb man mit einer 'Amateur-Ausrüstung von 1960' nicht immer die Qualität erreicht wie mit einer Arri und Optik aus den späten 90ern. (wobei sie manchmal erstaunlich hochwertig ist) Das soll natürlich nicht heißen, das ältere Ausrüstung grundsätzlich 'schlechter' ist, das eindeutig nicht. Es gibt eben nur bei diesen Geräten einige, die 'deutlich anders' sind als das, was heute in den meisten Filmproduktionen verwendet wird. Ich selbst finde den 'look' alter Scherben aus den 50ern und 60ern schön. It immer die Frage, was man will. Richtig und Falsch gibts nicht. Allerdings gibts auch viele preisgünstigere Geräte, die spitze sind. Man muß hier im Einzelfall unterscheiden und beurteilen, es liegt immer an der Kombintion einieger Dinge und Leuten hinter den Dingen. Mich
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Aber Französinnen sind robuster und unempfindlicher, ja hartnäckiger ! Also ich meine jetzt die Mädels, nicht die Beaulieus und Pathes ! Das widerspricht den französischen Kameras ! Und schön ? Die Beaulieus gehören zwar zu den 'schöneren', aber die sehen aus wie ein alter Diaprojektor. OK, die Bolex wie eine Kaffeemühle *lach. Mich
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Das betrifft aber viele Beaulieu-Kameras. Ich hatte hier sehr oft den Eindruck, dass die mechanische Verarbeitung der Kameras eher im 'unterern Bereich der Skala' liegt. Ich glaube, dass die Beaulieus unter den Filmkameras, gerade in 16mm, irgendwie zu den empfindlicheren gehören. Zumindest wüsste ich jetzt keine andere, die ähnlich ist. Vielleicht noch die Pathe report oder eine Elektro-Bolex. Aber letztere scheint schon robuster zu sein. Die anderen Hersteller kommen davor. Hab ich hier schon oft im Forum angedeutet . . . . ("Und als nächstes sehen Sie: Micha weglaufen . . .") :razz: Mich
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Zumal das Material ja wirklich nicht mehr das 'jüngste' ist. Sagen wir mal so: Die besten Jahre sind sicherlich schon vorüber. Immerhin ist das Material wohl von vor 2004. Und wie es gelagert wurde, wissen wir ja nicht so genau. Für den gleichen Preis erhält man neues Spitzenmaterial. Mich Aber immerhin: Wer gerade den Fuji 125 will . . .
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Das Korn ? Schon mal versucht, mit der Belichtung zuspielen (etwas über) ? Oder mit Filtern ? Mich
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schmalfilm erscheint zum 610. und letzten Mal
Mich antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Also Nachfolger von Kodachrome nicht direkt - ich meinte die Vision3 Filme. -
schmalfilm erscheint zum 610. und letzten Mal
Mich antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hi, also gereizte ältere Herren, die dem Kodachrome-40 oder gar Kodachrome-II nachgetrauert haben, sind mir auch schon mehrere begegnet. Ich glaube, dass der Kodachrome-II mit Abstand das beste gewesen sein soll, was es je gegeben hat, haben wohl schon einige gehört, oder nicht ? Ich kanns ja gar nicht abstreiten, ja ich glaubs ja sogar, aber . . . Ich kaufte Anfang 2010 von einem ältere Herrn mehrere Rollen K-25; manche aus den frühen 80ern, andere von nach 2000. er sagte mir, er habe es noch mal probiert, zu filmen, aber nachdems den Kodachrome-II nicht mehr gegeben hätte, sei er nicht mehr überzeugt gewesen. "Ach Jung, Jung, dat is alles mal gekauft worden. Aber ich habs dann gelassen, das wars nicht mehr . ." Er sagte, die Koda-II Filme würden ih heute noch vom Hocker reißen . . . Ich finde gerade bei Schmalfilmern immer erstaunlich, weshalb manche Leute hier so frustriert reagieren und an neueren oder auch 'professionelleren' Dingen immer was auszusetzten haben, moderneren Materialien und Geräten rst gar keine Chance geben. So hats der Schmalfilm des 21.Jahrhunderts natürlich schwerer. Und es gibt ja wirklich im Moment super Materialien, die den K-40 'alt' aussehen lassen; OK, er darfs, er ist ja auch wirklich alt :razz: ;-) ;-) (war nurn Witz) Aber ernsthaft: Ich habe neulich die neuen Kodaks probiert und kann nur betonen, dass sie auf jeden Fall überzeugen; hier werden wirklich viele alte Geräte an ihre Grenzen stoßen . . . Das einzige 'alte', was ich vermisse, ist neben den günstigeren Preisen der K-25, gerade in 16mm: Der sah auch abgetastet wunderschön aus, mit seinen 'vollen', aber dennoch zarten, pastellartigen und sehr speziellen Farben. Zwar nicht natürlich, aber in sich stimmig und wunderschön. . . . Was bevorzugen die Leute, die so an Kodachrome hängen, eigentlich heute ? Also ich meine die, die oft meckern . . . ;-) Mich -
@Aaton11 und andere: Ich lese hier immer wieder, dass irgendetwas 'endlich', 'mausetot' oder schlicht und ergreifend unsinnig sein soll oder ungeignet - eigentlich immer etwas negatives über den Schmalfilm von heute und morgen. Warum kann man nicht das nutzen und sich an dem erfreuen, was geht und vorhanden ist ? Klar, es ist vielleicht hier und da etwas teurer geworden (Filmmaterial), dafür sind hochwertige Geräte so preiswert wie nie . . . Und noch nie gabs so tolle Materialien wie heute. Es hilft alles nichts, Leute, ausser das Material in die Kameras zu packen und loszufilmen. In der Zeit, wo man drüber nachgrübelt, was nächstes Jahr teurer werden könnte u.s.w., in der Zeit hätte man schon viel Spaß am Schmalfilm haben können und ihn zugleich in seinem Bestehen unterstützen können. @ Negativmaterial: Ich habe nicht davon gesprochen, dass es super preiswert sei und das man es jeden Tag nutzen sollte; ich wollte nur ausdrücken, wie toll es ist und das es sich bestimmt lohnt, es ab und zu mal zu verwenden oder es zumindest mal probiert zu haben; ich finde, ansonsten hat man eine Art 'von Schmalfilm in Perfektion' verpasst . . . Und es ist so: Der Vision3, besonders der 50er, ist für Schmalfilm klasse. Und das nicht nur zur Abtastung . . . . Mich
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Also bei Bolex (zumindest meinen) ist das mit Graufiltern schon schlecht, wegen dem dunklen Sucher. Draussen bei Sonnenlicht, dann einen Graufilter und ein Objektiv mit halb geschlossener Blende und es lässt sich mit der Kamera nur och eingeschränkt arbeiten, zumindest von der Handhabung her . . . Mich
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Hi, aber genau bei den neuen Negativmaterialien, besonders den niedrigempfindlichen wie dem Vision3 50D, zeigt sich das: Das Material hat's echt in sich ! Auch wer nicht im Alltag damit filmt, sollte es einmal probiert haben. Ich habe gerade wieder einige Vision3 Filme verwendet, auch in Super8.. Einmal ganz abgesehen von Spielraum und Handhabung - die Bildqualität und Feinkörnigkeit ist mehr als überzeugend. Da fällt auf, dass auch bei chemischen Film die Entwicklung nicht stecken geblieben ist und das im Laufe der Jahre wohl auch noch einies möglich wäre. Bei den Materialien wie den Vision3 stellt eindeutig die Optik die 'Grenze nach oben' dar, nicht der Film. Anhand von einigen Testaufnahmen konnte man das deutlich sehen. Mich
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Zumal es doch der Negativfilm zur Abtastung und 'Digitalen Kompatibilität' ist, dem es zu verdanken ist, dass es wohl im Jahr 2013 überhaupt noch Schmalfilm gibt. Der größte Anteil aller Schmalfilmer auf der Welt verwendet wohl Negativmaterial in 16mm, dass nachher digital weiterverarbeitet, abgetastet wird Und/oder von dem dann eine Positivkopie in 16 oder 35mm erstellt wird. Der Umkehrfilm ist doch schon seit mehr als 20 Jahren ein 'Exot' unter den Schmalfilmformaten; ich finde, man betrachtet das ganz von der falschen Seite. Der Filmer, der zu Hause ein 8mm Umkehr-Original mit einem Projektor vorfuehrt, ist eine seltene Ausnahme (gemessen an der Gesamtzahl der 'Analog-Filmer' insgesamt) Es sind nicht die Negativfilmer, die als 'fanatsche Exoten' jeden Preis zahlen würden, es sind doch die Umkehrfilmer, die sich für viel Geld teure Diafilme konfektionieren lassen. Man muß das mal aus der Sicht der Hersteller und Händler sehen; wir hier im Forum für 'Schmalfilm-Vorführer' haben doch eine andere Perspektive als die Hersteller und deren Verkaufszahlen . . . Im Großen und Ganzen ist doch der 'Umkehrfilmer' die Ausnahme ! Das sollte doch klar sein.
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Frag doch mal bei Wittner an, vielleicht machen die es ja so . . . . Wieso 'alte' Agfa Konfekt Filme ?
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Ich meinte Farbe-Negativ; die Preise werden ja nicht nach Rolle, sondern nach Metern festgelegt, zumindest meistens. Der Listenpreis liegt irgendwo bei 0,90 oder 0,95 pro Meter, bei Fuji drunter; hab im Moment keine Listen vorliegen Und wenn man mehrere Meter nimmt, dann lässt sich ja am Preis meist noch was machen. Ebenso bei der Entwicklung, da hab ic auch den ca. Listenpreis angegeben. Da man oft jedoch Material günstiger bekommt, z.b. Produktionen, Restmaterial, Short-Ends, Ieh-bäij etc. hab ich den Preis tendeziell nach unten korrigiert . . . Sw und Umkehr ist meistens teurer, gerade Umker. Kleinere Formate sind aufgrund ihrer 'SOnderverarbeitung' und den wesentlich kleinerern Mengen auch im Prinzip viel teurer. Deshalb hatte ich mich ja auch im Forum schon mal negativer geäußert, als es hieß, der 'normale Amateur' sei mit Diamaterial zu Apothekenpreisen am besten bedient, weil alles andere ja viel zu teuer sei. Im Moment scheints mit Umkehr ja bald teuerer zu sein als Negativ mit Vorführkopie . . . . Preis/Leistung stimmt beim Negativ sicher immer eher als beim Umkehr.
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Jetzt rechne ich auch mal: 300m Urlaubsfilm auf 16mm Negativ: Das wären grob geschätzt ca. 240,- fürs Material + 150,- für die Entwicklung. Dann kommt ggf. noch die Abtastung, am besten nach Negativschnitt oder Ausmusterung. Ich hab jetzt einfach mal 'Durchschnittspreise' genommen . . . ;-) Jetzt kommt bestimmt die Antwort: " Da kann ich auch gleich Video machen. Da bezahl ich für 1 Stunde nur 5 Euro . . ." *lach, guter Witz ! Negativ ist Schmalfilm der allerfeinsten Art !!!!!
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Hi Aaton11, ich muß schon sagen: Da fing alles damit an, dass ein Internetseite nicht mehr erreichbar war und dann kmmen wieder voll die coolen und krassen Beiträge . .. aber das gefällt mir. Aaton11, ich finde, Schmalfilm lebt gerade auch davon, dass er in den Alltag integriert werden kann und man immer wieder mal hier und da spontan filmt ud sich dementsprechend auch mal schnell eben eine Rolle kaufen können sollte. Ich finde e, dass die besten Filmchen im Alltag entstehen, gerade immer dann, wenn sie untypische Dinge zeigen, also nicht etwa sehenswürdigkeiten in Urlaubsländern, die jeden Tag gefilmt und fotografiert werden . . . Ok, ich habe auch nicht viel Zeit dafür, aber wenn ich spontan welche hab, dann solls auch spontan los gehen können, ohne sich großartig bevorraten zu müssen. Also zu mir: Ich habe zwar kein Aquarium, aber einen Teich mit Schildkröten und Arbeiten im Haus meiner Eltern übernehme ich ab und zu, z.b. Leuchtmittel tauschen oder neulich habe ich di TK-Anlage verarztet. Die Kellertreppe müsste, wo Du es sagst, mal neu gemacht werden, die ist häßlich. Mach ich aber nicht. Aber meine Latein-Kenntnisse könnte ich mal wieder pflegen, hatte ich auch als zweite Fremdsprache (war auf einem altsprachien Gym); ich könnte mal wieder 'Sallust' lesen . . . . Nächste Woche wird die Diele wieder zur Bühne: Ich geh zum Friseur (war schon über 2 Wochen nicht) und wenn ich dann zurückkomm und bei meinen Eltern reinkomm, wirds immer lustig; erst mal wie ich denn aussehen würde, und dann ob ich schon 'war' oder nicht bzw. ob ich schon 'da' war, oder noch 'hier' muß. Wie gesagt, dass könnte ein tolles Filmchen werden. Vielleicht finde ich jemanden, der filmt. Da wird die Diele echt zur Bühne !!! Allein schon die Gesten und Bewegungen der 'Darsteller' ! Mich
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Nicht immer nur jammern, macht doch mal etwas Schönes!
Mich antwortete auf Silas Leachman's Thema in Schmalfilm
Welche Technik und Geräte wurde eigentlich meistens bei 'Ost-Filmproduktionen' eingesetzt ? Also in den russischen Filmen oder auch bei Defa-Filmen, gerade in den neueren ? (Filmmaterial, Kameras etc.) Mich -
@ Friedemann Ich hab mich womöglich etwas ungeschickt ausgedrückt; ich habe nicht die Schuld beim Material gesucht, ich bezog mich eher auf die Behandlung und den vielleicht 'unsicheren' oder 'ungewohnten' Umgang mit Fuji-Material. Immerhin wirds ja auch, zumindest bei uns, seltener verwendet als Kodak. Natürlich ist Fuji Material gut - mir persönlich gefällts sogar besser als manches von Kodak. Allerdings in Super-8 verwende ich nur Vision3 von Kodak, u.a. wegen der Kassetten von Pro8; die Original-Kassetten von Kodak selbst laufen bei mir alle ohne irgendwelche Probleme. Ich liebe den F-64D und das Eterna 400T ist super, gerade die Hauttöne. Ich habe z.b. Schmetterlinge und Naturaufnahmen fast immer auf F-64D gemacht. Als Kunstlichtmaterial ist das Vivid 500T der Hammer; zudem wirkt es sehr kontrastreich und scharf, das Korn ist wunderschön. In 16mm habe ich mehr Fuji verfilmt als Kodak. Und ja: Richtig abgetastet und belichtet erzeugt auch Fuji optimale Ergebnisse. Mir gefällt die Charakteristik von Fuji sehr gut. Aber nicht immer wurde Fuji richtig abgetastet; belichtet (von mir) schon :razz: . Mein 'exakt belichtetes' Material wurde schon mehr als einmal von Mitarbeitern eines Kopierwrks gelobt . . . Mich
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Fuji Filme haben schon einen höheren 'Grün-Anteil' als Kodak und wirken auch oft etwas 'kühler' und 'körniger'.(bei gleicher Behandlung wie Kodak) Das heißt edoch nicht unbedingt, dass sie 'schlechter' rüberkommen müssen als Kodak. (bei gleicher Einstellung und Post) Beim Abtasten scheint hier nur häufiger was nicht so toll gemacht zu werden. (Vielleicht weils ungewohnter ist?) Vielleicht liegts ja daran, dass man das 'grün' herausnimmt und so die 'schweinchenrosa'-Hauttöne erscheinen ? Mich
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@Aaton: Hast Du den Aviphot schon mal in 9,5mm probiert ? Würde mich interessieren . . . Mich
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Es lag irgendwie daran, dass das Material weicher und dünner ist und sich daher schwerer lenken und formen lässt; es 'springt' immer schnell zurück und knickt schnell ab, wenn man es irgendwo einführen will. So ist es auch nict immer gaaanz so einfach, bis die Perforation 'gegriffen' wird, ohne Beschädigung und zusätzliche Löcher . . . Ich kanns, aber ich glaube, jemand, der etwas grober oder zittriger ist, könnte hier ein wenig Gefühl brauchen. Aber das ist alles kein Problem, das Material scheint hinsichtlich Laufeigenschaften sehr gut zu sein . . . . . Ich habs noch nicht in einer Bolex probiert, aber da sollte es ganz einfach einzulegen sein. Mich
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Also den Aviphot bei 16mm in eine Koaxialkassette zu fummeln (Kurven, Springen), war gar nicht so leicht - zum Glück hab ich zarte Finger. Aber ich könnte mir vorstellen, dass mancher hiermit am Anfang Probleme hat. Aber laufen tut er sehr ruhig und gut.