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Mich

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  1. Hallo Rudolf, wieder zum Scherzen aufgelegt, wie ? *lach *lach :razz: Aaton11 anscheinend nicht, aber ok... Leute, wum immer über Ende reden - Schmalfilm ist nicht am Ende; schon gar nicht wegen der Themenvielfalt. Zum Beispiel wie jetzt mit Deidesheim. Alles hat mit Schmalfilm zu tun, ja sogar mit Bolex. Mal angenommen: Du Rudolf, kommst aus der Schweiz. Da wo auch Yverdon ist und wo Bolex und auch Zubehör produziert worden ist, logisch. Und Deidesheim liegt in der Pfalz, wie auch Bad K.. Auch in der Pfalz ist Zubehör für die Bolex produziert worden, sogar viel. Und so können wir die beiden Standorte Pfalz und Schweiz auch über dieses Thema vergleichen; also ich meine, bezogen auf die Zubehörteile, die dort produziert worden sind. (Wir haben ja nicht Geographie, sondern Filmtechnik). Weißt Du welches Zubehör ich meine ? Ich geb Dir mal nen Tip: Es ist RX-korrigiert ! ;-) :razz: :razz: :razz: Also, in RLP ist es ja meist warm im Sommer, wobei die . . . .
  2. Hallo Aaton11, da hast Du Recht. über 110,- Euro für noch nicht 3 min Film sind schon etwas sehr teuer. Das ist ja bald doppelt so teuer wie vor einiger Zeit. Und obs as wert ist, wage ich auch zu bezweifeln. Ok, wenn man's unbedingt muß . . . Umkehrmaterial in 16mm war zwar schon immer extrem teuer, aber jetzt hat sich der Preis ja enorm erhöht. Würde ich im Moment zur Projektion auf Umkehr filmen, dann würde ich vielleicht auch 9,5 nehmen. :razz: (Wenn ich nicht S16 brauche und nicht abtasten will) Da muss ich sagen, ist es schon schade (im Moment), dass es nicht mehr Leute und Geräte gibt, die 9,5 können. Und der Astia ist ja auch sehr gut; lebt vielleicht schon ein bißchen länger, aber das heißt ja nichts, wenn gut gelagert . .. Mich Die Webo ist jedenfalls lustig . . . Ping !!
  3. Nein, da ist alles OK ! Meiner Erfahrung nach. Ich habe bei dem Händler mal was gekauft. Da war alles in Ordnung. Der hat ja auch eine Handynummer angegeben. Da meldet er sich und er spricht sehr gut deutsch; benatwortet auch konkrete Fragen zu seinen Geräten. Also meiner Erfahrung nach alles OK. Mich
  4. Hat die lebendige Bolex denn ein Prisma und muss man hier RX-Optiken verwenden ? Wenn nicht, dann wird aus den Schweizer Preisen vielleicht doch nichts . . . Mich (Sorry, wieder so eine Frage eines Dilettanten oder Banausen wie mir . . .)
  5. und der Preis hat sich konstant gehalten. Übrigens scheinen alle Formae weiterhin lieferbar zu bleiben: http://www.wittner-c....php#20130312-1 Fuji Velvia koste übrigens genau so viel wie der Ektachrome 100 D
  6. Wo siehst Du mich denn: Eher als Dilettant oder als Banause ?
  7. Aus verschiedenen Gründen: erstens, weils mich interessiert (so wie vieles am Schmalfilm) und zweitens, weil ich vor einiger Zeit mit den Ergebnissen, die entstanden, teis sehr unzufrieden war. Es lag nicht am Kameragehäuse, nicht am Kopierwerk und auch nicht am Film (ich bezweifele übrigens bei z.b. Vision-Materialien oder K-25, dass der Film hier das schwächste Glied ist), sondern an der Optik. Manche Aufnahmen waren gut, manche schlechter. Und das lag nicht an mir. OK, zum Teil, aber dazu nachher mehr. Es stellte sich heraus, dass dies mit den Objektiven zu tun hatte. So waren mal zwei Switare beschädigt (durch falsche Lagerung oder Angriff durch Chemikalien). Und ein Pan-Cinor 17-70 war nicht besonders 'scharf' oder auflösend, dafür aber auffallend mehr ein Angenieux 15-150mm z.b. . Und die beiden Optiken waren nicht defekt, wirklich nicht ! So entstand das Interesse für das Thema. Übrigens: Natürlich ist es Aufgabe des Kameramanns, seine Geräte zu kennen und mit ihnen umgehen zu können. Man kann, wenn man die 'Schwächen' seiner Scherben kennt, natürlich auch dem entgegenwirken. Es gab da ein Beispiel bei mir, wo ich nur dadurch, dass ich den Unterschied (Probleme bei Licht) als Tatsache hinnahm und nicht so tat, als bilde ich es mir nur ein, das bestmögliche aus einer alten Kern-Blech-Flöte herausholte so dass sie jetzt viele andere schlägt. Aber ich formuliere es jetzt hier nicht aus. Es ist doch gut, wenn man sich für Schmalfilm interessiert, oder nicht ? :shock1: Mich
  8. Du irrst Dich: Anscheinend sind sie nicht immer bekannt oder sie existieren gar nicht ! ;-) Sie werden diskutiert, weil manchmal behauptet wird, dies sei nicht so oder man erzähle Blödsinn, wenn man behaupten würde, es sei so. Dann wird daruaf geantwortet und so entstehen dann die Diskussionen. Aber was Du sagst stimmt selbstverständlich ! Dann gibts natürlich noh viele weitere Einflüsse, die das Objektiv zu dem machen, was es ist (Bokeh bei Planar, Tessar, Irisblende rund oder eckig etc usw. usw. :razz: ) Und natürlich auch die Alterung der Optiken, zum Beispiel die radioaktive Veränderung bei den Cookes, Soms . . . . Mich interessiert da eher dann der heutige Zustand der Optiken. Was bringts mir, wenn eine Scherbe vor 50 Jahren nicht 'bläulich oder kühl' war ? Ich benutze sie ja heute. Und eine Zeitmaschine hab ich nicht . . . :rotate: Übrigens: Man kann ja die 'Fehler' der Verfärbung (teils wunderschön) wieder reparieren. Mir wurden da mehrer Möglichkeiten mal genannt, wie Vergütung erneuern, gar entfernen, 'bleichen' etc. Hat damit jemand Erfahrungen ? Mich
  9. Leute, warum soll es keine sichtbaren Unterschiede zwischen Optiken geben, die nichts alleine mit falscher Wartung, Dreck, Nikotin oder ähnlichem zu tun haben. Das stimmt doch einfach nicht. Und wieso regt es einige Leute hier so auf, wenn jemand Unterschiede wahrnehmen kann und darüber erzählt ? Mich
  10. Also meine sind meist von Hama oder so . . .
  11. Wenns denn Mist war . . . . Wieso bist Du dir zu 100% sicher, dass sich subjektive Empfindungen bei einzelnen Menschen nicht unterscheiden ?
  12. Also nur um die *von ihm* umgebauten Kameras, al nicht *grundsätzlich um jede Kamera* ? Mich Oder meinte er ungefähr so: "Jedes (einzelne) Objektiv sollte irgendwann mal justiert werden, bevor man damit filmt (im Sinne von 'Wartung') ? Das wäre ja klar, dass wird in der Regel ja auch gemacht . . .
  13. Ja, Aaton. Mit den 'guten' Optiken, das ist schon eine nervenraubende Sache. Und mit den eigenen Vorurteilen erst recht. Kann die Behauptung, es gäbe keine Untershiede zwischen Optiken, nicht genau so von Vorurteilen geprägt sein ? Ich verstehe zum Beispiel nicht: Immer, wenn ich Aufnahmen mische, die mit einem Vario-Switar-Compact 17-85 gemacht worden sind und welche mit einem Pan-Cinor 17-85, dann kann auch jemand, der nichts davon weiß, direkt sagen, wie sich das Bild verändert. Seltsam . . . Mich
  14. Hallo Aaton11, das sehe ich grundsätzlich nicht so. Das kann zwar in manchen Fällen Sinn machen im Großen und Ganzen sollten die Optiken aber auf die jeweilige Norm des jeweiligen Systems justiert werden. Und der weibliche Teil, die jeweilige Kamera mit ihrer Fassung natürlich sowieso (ist Vorraussetzung). Zu der jeweiligen Norm des jeweiligen Systems, zum Beispiel PL-mount oder Arri Bajonett, gibt es strenge Vorgaben, z.b. das Auflagemaß, was den wohl wesentlichsten Teil ausmacht (wie schon oft erwähnt). Denn das wäre ja Unsinn, wenn jede einzelne Kamera jetzt auch noch ihre eigenen Vorgaben hätte und man dann für jedes einzelne Gehäuse einen seperaten Satz an Optiken haben müsste . . . Was sollte dann ein Verleih machen ?? Bei einigen Sondermodellen wie z.b. der Bolex H16 RX ist das wieder etwas anderes, aber im Großen und Ganzen sollten die Geräte eines Systems übergreifend schon passen und austauschbar sein. Mich
  15. Hallo Friedemann, ich habe nie behauptet, dass alle Objektive eines Herstellers oder einer Bauart vollkommen identisch wären. Ganz im Gegenteil: Ich habe immer betont, dass es Unterschiede gibt und auch deutlich beont, was *meine* Erfahrungen sind. Noch zuletzt heute, als ich von den Dingen sprach, die *ich* in der Hand hielt. Auch war nie davon die Rede, ob der Unterschied und die Charakteristik etwas 'ausmacht' oder nicht. Es ging nur darum, ob er existiert. Ob man sich dann dafür interessiert, ob man Wert darauf legt, ob man ihn überhaupt immer sieht, ob er sich in der Praxis positiv oder negativ auswirkt, ist ein anderes, 'subjektives' Thema. Und mit dem Negativfilm wollte ich aussagen, dass mehrer Optiken direkt hntereinander auf einer Filmrolle verwendet wurden und dass man den Unterschied deutlich sieht. Also ist unter exakt gleichen Umständen getestet worden . . . Natürlich gibts bei den einzelnen Optiken Unterschiede, aber im Prinzip passen schon die Typen und Serien einzelner Hersteller eindeutig in eine 'Schublade'. Zum Beispiel die Cooke Panchros: Manche haben sich eher gelb verfärbt (radioaktiver Zerfall Vergütung), andere eher blau z.b. Aber dennoch haben sie ihre eigene Charakteristik und man kann die Aufnahmen im Vergleich einfach zu ordnen. Und auch habe ich auch bei verschiedenen Exemplaren desselben Typs meistens auch ziemlich ähnliche Ergebnisse erhalten. Zum Beispiel bei den Pan-Cinor 17-85; die drei oder vier, die *ich* in meinem Leben in der Hand hatte, waren alle leicht 'bläulich'. Von Switaren, die 'verraucht' aussahen hatte ich hier im Forum auch schon mal vor langer Zeit geschrieben. Die waren wirklich 'kaputt'; allerdings hat man mich da genau so kritisiert, wie denn ein Objektiv 'kaputt', verneblt oder verraucht aussehen könnte. . . . Ist ja auch egal. Natürlich kann man alles an bestimmten Parametern festmachen. Es ging hier doch nur darum, den Gesamteibdruck von Geräten grob 'aus dem Bauh heraus' zu beschreiben, bevor sich zum Beispiel jemand eines kauft. Zu behaupten, ein Pan-Cinor z.b. wirke im Prinzip weicher als z.b. ein Fujinon-Zoom, ist doch im Prinzip nicht falsch oder (ohne jetzt af einzelne Exemplare, Typen, Baureihen oder ähnliches einzugehen) ? Und 'warm', 'kalt' und duftig hat natürlich nichts mit dem 'Bokeh' zu tun . . . das ist wieder ein etwas anderes Thema Aber ich glaube, das war doch klar, wie mein Beitrag dazu gemeint war, oder nicht ? Ja, Friedemann, du hast Recht, es war keine Beschreibung anhand von messbaren Parametern. So war das aber jetzt in diesem Falle auch nicht geacht. Mich
  16. Seit wann bereiten dir Kameras mit Prisma Sorgen ?
  17. Ich glaube, Du meinst das andere Thema. Da hast Du das auch gepostet ;-)
  18. Oh ja, stimmt. Da gabs mal so geheimnisvolle Objektive, die waren irgendwie für die dicken Prismen gerechnet. Hmm . . ich hab was in Erinnerung, irgendwas mit RX oder so. Ich weiß nichtmehr was es war, aber ich hab dann so ein ungutes Gefühl. Irgendwas mit Hebelchen, Pathes, Gewinde und so . . . . *lach Die Dinger können einem den Schlaf rauben . . . Weißt Du was ? Ich glaube auch aus derSchweiz . . . Mich ;-) :razz: (Beitrag mit Humor gemeint)
  19. Aber Rudolf ?! Es gibt doch eine andere Kameramarke, die ein ganz dickes Prisma hat - ich komm jetzt gerade nicht auf den Namen . . . Weißt Du, welche ich meine ? Ich glaub, die kam irgendwo aus der Schweiz . . . ;-)
  20. Dann erklär mir doch mal mit 'sachlichen Argumenten', weshalb es keine Unterschiede hinsichtlich Abbildung bei verschiedenen Optiken geben soll.
  21. Stimmt Leute, ihr habt da ja voll recht ;-) . Ist wahrscheinlich alles nur Einbildung. . . . Aber komisch: Wieso ist es dann manchmal nötig, in der Abtastung dies anzupassen ? Mich PS: Laut Feininger heißt 'kühl' übrigens mit Farben wie blau gemischt, 'warm' heißt mit Farben wie gelb oder rot gemischt. Grün ist weder kühl noch warm, neutral.
  22. . Hallo Aaton, genau dieser Meinung bin ich auch. Das ist auch der Grund, weshalb ich mir übermanche Geräte meine Meinung bildete. Ich halte allgemein wenig von Marken-Namen, Klischees oder sonstigem. Ich probiere einfach selbst aus und dann kann man die Dinge auch gut einschätzen. Ich kann allerdings immer nur davon ausgehen, was ich in der Hand halte oder halten kann. Zum Beispiel waren die Som-Berthiots, die ich hatte oder habe, im Großen und Ganzen etwas weniger farbneutral, schraf und kontrastreich als vergleichbare Optiken anderer Hersteller, wie Zeiss, Cooke oder Kern z.b. Mechanisch waren sie alle sehr gut, das stimmt. Auch von der Verarbeitung ,machen sie einiges daher. Das Pan-Cinor 17-85 .b. empfand ich als 'kühl', das 17-70 wiederum als 'warm und weich'. Die Festbrennweiten, die ich kenne, waren auch kontrastloser und weniger scharf als andere, was jedoch manchmal sehr schön aussieht. Mir gefallen übrigens diese Objektive sehr gut und ich filme gerne damit. Aber zu sagen, sie wären genau so gu. . .äh universell einsetzbar oder besser gesagt empfelenswert zum universellen Einsatz wie ein Kern Switar 17-85 oder Angenieux 15-150mm oder 15-150mm oder Vario-Sommar 10-100, das wäre nicht objektiv korrekt. Ich rede von meinen praktischen Erfahrungen, nicht davon, was wissenschaftlich-technisch eigentlich sein sollte oder möglich wäre, je nach Zustand . . . Mag sein, es gibt bestimmt auch super-scharfe Linsen und Exemplare von allen Herstellern oder Modellen, aber nach denen dann gezielt zu suchen, wäre übertrieben. Dann geht man lieber los und filmt :razz: . Mich @Aaton: Mag sein, das manche Unterschiede überbewertet werden und in der Praxis weniger in Erscheinung treten. Aber wenn sich jemand neue Geräte zulegen willund zwischen verschiedenen die Auswahl hat, dann ist es doch nicht falsch, die möglichen Unterschiede, Vor- und Nachteile zu erwähnen.
  23. Hallo Simon, was ist es denn, was die Berthiot Linsen im Vergleich zu Kern, Schneider, Zeiss etc. etwas 'mittelmäßig' rüberkommen lässt (vornehmer formuliert) ? Und wie kommt es zu den 'farblichen Touches' bei manchen Berthiots ? Ist es denn komplett falsch, wenn man beauptet, "die Som Berthiots wären, wenn es Unterschiede gäbe, eher die mittelmäßigen als die Spitzenoptiken" ? Mich
  24. Ja. Mit Mirko. Daher auch mj.
  25. Kann sein. Ja, der Händler ist J. aus Geeste, wie hier angegeben: http://www.ebay.de/i...=item338088f222 Ist Dragan denn nicht mehr tätig ?
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