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Och ? Meinst Du ? Aber ich kenn da allerdings noch jemanden, der . . . Dieser jemand hat schon mehrmals hier im Forum begründet, weshalb er doch manchmal lieber zur Arri greift, weil . . . Allerdings hatten da nur wenige Verständnis für ihn gehabt. Aaton, weißt Du wen ich meine ? :razz: Mich
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Hallo, ja, z.B. Dedo Weigert. Vielleicht auch Chrosziel oder Gruppe 3 ? Einfach mal googlen und herumtelefonieren. Hängt manchmal auch sehr vom Einzelfall ab. Allerdings sind die drei genannten sehr gute Adressen. Aber es gibt auch noch mehrere andere. Mich
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Stimmt. Das sollte man betonen. Viel wichtiger als die Frage, ob die Kamera vergleichbar zu anderen nach der 'Norm' arbeitet oder das, was in der Bedienungsanleitung steht ist, zu wissen, was die Kamera im Einzelfall konkret macht; also sie zu kennen und einschätzen zu können. Auch kann man nicht immer davon ausgehen, dass die Kmaera das tut, was sie anzeigt (was ich vorhin meinte). Aber das macht nicht, solange die Kamera zuverlässig dabei bleibt und man weiß, was geschieht. Auf eine Kamera, die unregelmäßig arbeitet und 'macht, was sie will', kann man sich nicht verlassen. Das sollte man durch Tests ausschließen. Gerade innerhalb von einem Filmprojekt sollte man darauf achten, gleichmäßig zu arbeiten (Belichtung etc.) Und wenn man seine Kameras kennt, ist dies auch kein Problem. Ich hatte letztes JAhr einmal Aufnahmen von einer Bolex H16 mit denen von einer Eclair ACL zusammengeschnitten und kopieren lassen. Die Einlichtkopie zeigte, dass die Belichtung sehr gleichmäßig war. Bei einer Fotokamera ist mir folgendes passiert : Stellte man die Kamera auf 1/125s und belichtete man dementsprechend, waren die Bilder zu hell. DAs fiel dann im Fotolabor auf. Tatsächlich löste die Kamera dann ungefähr mit 1/50s aus; aber das scheinbar zuverlässig jedes Mal. Damit war das unproblematisch, weil man jetzt wusste, was zu tun war. Nur zur Verdeutlichung, was ich im Prinzip meine . . . Klar, das sollte so nicht sein; natürich sind rein hersteller- oder typabhängige Abweichungen und Eigenarten viel geringer . . . Mich
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Doch. Ganz sicher. Das weiß ich, weil die mir schon mal eines repariert haben. Die sagten mir, alle Optiken, die es von Bolex gab, können die auch reparieren. . . . Dann gibts in München noch mehrere, die Objektive reparieren können. Die Firmen, die professionelle Kameras warten, auf jeden Fall. Manchmal auch die etablierten Verleihhäuser selbst. Selbstverständlich ist es keine Zauberei, ein Objektiv zu ölen und zu überholen. Also Aaton, sag doch nicht immer 'nein'. Objektive werden täglich in Massen gebraucht . . . auch sehr oft aufwendigere als ein Pan-Cinor . . . und die werden alle gewartet und . . . :razz: ;-) Mich
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Ähnlich wie bei der Arri ST-16.
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Vielleicht bei Bolex direkt ? Oder Herr Piehler in Nauheim.
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totale Entäuschung mit 100D - Filme praktisch wertlos
Mich antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Hallo Aaton, was mich mal interessieren würde: Ist bei Dir schon mal eine Kamera wirklich schwerwiegend kaputt gegangen ? Ich meine, weil Du ja so sehr auf die Reparaturmöglichkeit eingehst und doch so sehr auf Deine Geräte achtest. Bei mir ist mal eine EBM und eine R-16 wirklich kaputt gegangen (dass man sie ohne große Kosten nicht mehr richten konnte) Mich -
Stimmt. So leicht ist ein Film doch wieder nicht fehlbelichtet, wie oft angenommen. Das Kameras nur selten den gleichen Wert anzeigen, kann ich ncht unbedingt bestätigen. Ich habe schon erlebt, dass zwei Kameras gleichen Typs das gleiche anzeigen. Allerdings waren die vor jeweils einigenJahren gewartet worden (die eine laut Vorbesitzer; die andere habe ich vorletztes Jahr warten lassen). Es wird aber wohl so sein, dass das Alter der Kameras auch eine Rolle spielt: Viele Belichtungsmesser sind schon um die 40 Jahre alt (Trau keiner Kamera (Mit Beli) über 30 . ;-) ) Da wirds sicher einige Abweichungen geben. Dazu kommen auch noch weitere Einflüsse wie Batterien, Leutfähigkeit Kontakte, Justierung, Toleranz der Anzeigen etc. Zudem bin ich mir nicht immer sicher, ob die Kamera auch wirjklich das tut, was sie anzeigt (Blendenwerte etc.) . . . Hätte man zwei neue Kameras nebeneinander, wären die Abweichungen wohl, wenn überhaupt, nur andeutungsweise.
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Hallo ! Ist zwar 16mm, aber past auch: Bolex mech. H16 12B/s - 1/40 sek. einstellen 16B/s - 1/60 24b/s - 1/80 32b/s - 1/120 Bolex elektr. EL/EBM 10B/s -1/28 12B/s - 1/33 18B/s - 1/50 24B/s . 1/67 25B/s - 1/70 32B/s - 1/93 Es gibt eine Tabelle, wo die Werte aufgeführt sind. Sie zeigen die Verschlusszeit an, der der 'Lichtmenge, die auf dem Film ankommt', gleich wäre. Irgendwo habe ich auch nch eine Tabelle über Leicina, Pathe und Beaulieu Kameras. Aber jetzt leider nicht dabei (bin unterwegs). Eine Frage: Welche HAndbelichtungsmesser verwendet ihr ? In meinem Rucksack habe ich immer einen Lunasix. Der hat mich noch nie enttäuscht.
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Hallo Aaton, wie ich Dich verstanden habe, zieht Du Beaulieu grundsätzlich wegen der Situation bzgl. Reparatur Wartung und Verfügbarkeit von Ersatzteilen vor. OK, das ist ein Argument und darin verstehe ich Dich auch sehr gut. Du magst eher die 'präzise' Arbeitsweise mit einem gut gewarteten Kamerasystem mit Zukunft. Das kann ich nachvollziehen; ich habe ja vor einigen TAgen schon einmal Deinen Sinn für Perfektion gelobt. Allerdings finde ich, dass Du die 'Problematik' der Kamerasysteme (künftige Verfügbarkeit von Ersatzteilen etc.) manchmal zu eng siehst und überbewertest. Ich persönlich sehe das immer im Verhältnis zu den Kosten und dem materiellen Wert eines Gerätes. OK, ich kenne Deine Argumentation bzgl. Materialkoste und da hast Du ja auch recht. Aber es gibt auch Kameras von spitzenmäßiger Qualität, die sich auch noch gut warte und reparieren lassen. Zum Beispiel die gute Leicina Spezial. Es gibt noch Betriebe, die dieses güte Stück warten können. Ich selbst habe vor einiger Zeit für kleines Geld zwei Stück erworben und bin damit glücklich. (mitelmäßiger Zustand; funktionstüchtig, aber nicht schön) Objektive verwende ich im Moment von einem anderen Hersteller, nicht die beiden originalen Schneider, die Leica anbot. (eines ist defekt) Und als Ersatzteillager kann auch die zweite Kamera in weniger gutem Zustand dienen. Und wenn dann doch nach zwei Jahren alles ausgedient hätte, kann mans doch verkraften: Seines Zweck hat's doch dann erfüllt.Und Spaß gemacht hat's auf jeden Fall. Und dann besorg ich mir eben eine andere . . . Das die Kamera gute Aufnahmen macht, hat mir ein Test gezeigt. Ich glaube, Du verstehst, was ich meine. Auf der anderen Seite hat wohl jeder irgendwo ein Lieblingsstück, womit man sehr pfleglich, vorsichtig und 'werterhaltend' umgeht. Aber es gibt auch Gebrauchsgegenstände, die auch nicht unbedingt für die Ewigkeit bestimmt sein müssen. . . Zum Beispiel halte ich eine Contarex eher für ein wertvolles Sammlerstück als für ein Gebrauchsgerät. Mal ganz abgesehen davon, dass die Tatsache, ein Objektiv mit 15 Monaten Wartezeit in die USA schicken zu müssen, sie als 'Arbeitstier' disqualifiziert, ist sie auch sehr empfindlich und allein ihre Mechanik ist sehr anfällig. Ein Sandkörnchen an der falschen Stelle und es ist schon passiert. Ausserdem wäre sie mir viel zu schade, um sie mit auf Reisen zu nehmen. Für so etwas ist dann ne Nikon F3 oder FM2 z.b. viel besser geeignet. Die kann man, wenn sie überhaupt kaputt geht, was schon echt selten ist, leicht ersetzen ode reparieren. Mich
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Kurz gesagt: "Die 'Normalrennweite' nach Formel oder Tabelle ist nicht unbedingt gleich die geeognete Brennweite für das 'Allround-Objektiv' ." (finde ich zumindest) Zumal man auch nicht einfach formatübergreifend übertragen kann.
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Na, dass ist ja traurig, dass es nur die beiden Angis gab .. . :cry: Hatte das Schneider, das angeboten wurde auch den Leica-M-Anschluss und ging das mittels Adapter oder hatte das c-mount ? Das Cinegon 10 gabs doch auch mit c-mount . . . Ja, mit derAbbildung sollte es keine Schwierigkeiten geben; hier nimmt man ja quasi den mittleren Breich. Mit den Brennweiten: also einfach verglichen wäre das, was bei 16mm Film ein 25mm-Objektiv ist bei Super 8 ungefähr ein 14mm-Objektiv, also praktisch ein 12,5 ode 10mm. Das würde in beiden Fällen der 'Normalbrennweite' entsprechen, wobei ich persönlich das auf die Praxis bezogen manchmal schon eher als leichtes Tele bezeichnen könnte; irgendwie wirkt ein 20mm oder 16mm bei 16mm für mich dem natürlichen Sehen eher als ein 25mm. Bei s8 habe ich gerne mit 8mm (Distagon ) oder 10mm (Cinegon) gefilmt. Wobei man nicht ohne Weiteres formatübergreifend vergleichen kann . . . Man sollte auch beachten, was mit der 'Normalbrennweite' gemeint ist: Laut gängiger Definition handelt es sich hierbei um das doppelte der Bilddiagonale des Filmformats. Dennoch gibts hier Abweichungen, die man in der Praxis auch bemerkt. So beträgt bei Kleinbild die Normalbrennweite 50mm, wobei die Diagonale ca. 43, mm beträgt. Das 50mm ist jedoch geeigneter. Bei Schmalfilm sollte man dies auch beachten. Allerdings kommt bei Film ein etwas kleinerer Bildausschnitt (etwas 'mehr tele') in der Regel ja häufiger zum Einsatz. Mich
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schmalfilm 1/2013: Neue Super-8-Filme kommen!
Mich antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Danke ! Schade, dass ich den rtikel jetzt noch nicht lesen kann. Das hört sich ja super interessant an ! Mich -
Auweia, dann Stop !! . Also kann man's wohl vergessen . . . Dann war der Adapter wohl nur für Nahaufnahmen bestimmt. . . . Ich habs nie ausprobiert, weil ich so gut wie nie mit D-Mount-Kameras filme (man merkts :rotate: ) Umgekehrt wärs toll - an der D-Mount-Kamera bekäme man so ziemlich alles an Optiken dran, zumindest vom Auflagemaß her. Aber c-mount ist da auch schon praktisch; ich verwende an meinen C-mount Kameras, auch an der Pathe, Adapter für Arri ST und PL. Einen für BNCR habe ich mir anfertigen lassen. Und das klappt. Auch mit dem Bajonett der Bolex EL habe ich mir was 'gebastelt', auf BNCR. Ideale Kombination des Bolex: Großer Durchmesser, kleines Auflagemaß . . . Es gibt immer Fälle, wo es nicht optimal funktioniert,aber meistens hat's geklappt . . . @Olaf: Hast Du auch schon einmal nach Optiken mit anderen Anschlüssen, z.b. Arri ST geschaut ? Oft sind die günstiger als C-mount . . . Mich
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totale Entäuschung mit 100D - Filme praktisch wertlos
Mich antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Stimmt. 16mm (zumindest Umkehr) ist immer wahnsinnig teuer. Könnte das nicht sein, dass der Preis künstlich in die Höhe getrieben wird (etwa. 16mm muss doch teurersein als s8) ? -
schmalfilm 1/2013: Neue Super-8-Filme kommen!
Mich antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Och Aaton, viielleicht nur ein gaaaanz. gaaaanz kleines Bisschen - bitte bitte . . . -
Hallo, Ich glaube, auch hier muss man einfach im Einzelfall ausprobieren. Wenn schon c-mount-Objektive nur eingeschränkt an die Pathe DS-8 passen, dann würde ich bei D-Mount auch vorsichtig sein. Auch mit den Adaptern hierzu. Ich habe irgenwo einen, aber der scheint von jemanden selbst gemacht worden zu sein. . . . Eine allgemeine Frage: Der Herr in Italien, der sich mit Webos befasst, hat der keine Liste, wele Optiken mit der Pathe DS-8 funktionieren oder nicht ? Ich mein, so schwierig dürfte es doch wohl nicht sein, hier was passendes zu finden. Was hat denn Pathe damals selbst original an verfügbaren Optiken angeboten ? Mich
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schmalfilm 1/2013: Neue Super-8-Filme kommen!
Mich antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ja klar ! Diese Erkenntnis ist in der Tat steinalt. Habe ich dem jemals hier widersprochen ? Aber immerhin - vor ein paar Monaten hieß es ja noch, dass da kein Unterschied zwischen den einzelnen Optiken wäre . . . Hängt wohl auch immer ein bissel davon ab, wers sagt . . . Mich Leider habe ich noch nicht im neuen Heft lesen können - ich bin noch die nächsten vier Wochen unterwegs . . . :cry: @Aaton: danke für Deinen Hinweis. Was steht denn im neuen Heft über D-Mount-Objektive ? -
Hi, das 'Erstellen von Drehbüchern' oder das 'Stellen von Szenen' hat ja nichts mit 'Amateur' oder mit 'Schmal-' zu tun - oder anders formuliert: Es gibt ja keine spezielle 'Drehbuch-Schreibe-Technik' speziell für den 'Schmalfilm-Amateur' und eben so keine 'Szenen-Nachstell-Technik'. Der 'Amateur-Schmalfilmer' (das Wort 'Amateur' klingt, wenn mans oft genug liest, total blöd :razz: und klingt für ich nach Plastik) ist in der Regel ja auch kein professioneller Kameramann, kein Regisseur oder geübter Drehbuchautor und seine Familienangehörigen sind in der Regel keine Schauspieler. Und weitere Mitarbeiter am Set gibts auch nicht. (beleuchter etc.) Und damit kann man ja auch in der Regel nicht erwarten, dass die gestellten Filme, was ja im Prinzip Spielfilme sind, immer so nz gelingen, wie man sichs vorgestellt hat. Deshalb finde ich, sollte der 'Urlaubs- oder Familienfilmer' sich im Großen und Ganzen (natürlich nicht zu speziell, s.o.) daran orientieren, wie eine Reportage oder Dokumentation aufgebaut ist. Und natürlich ist der Kameramann, z.b. der Familienpapi, ja auch ein Teil des Geschehens und kann daher auch als solches hinter der Kamera in die Handlung integriert werden. Und wenn man dann 'mit Verstand' einfach filmt und sich dabei an ein paar Regeln hält, vielleicht hier und da ein wenig nachhilft und improvisiert (z.b. "warte mit dem Ausblasen der Kerzen, ich muss noch auf 'Glühbirne' stellen z.b."), dann steht einem Alltags- oder Familienfilm doch nichts im Wege. Oder so, wie Freideman es schrieb. So klappts und es macht vor allen Dingen viel Spass !! Und ich würde mir, wenn ich das Thema ernster nehmen würde, auch eher Rat aus spezieller Literatur zu dem Bereich Drehbuch etc. holen. Da gibts einiges auf dem Markt. Aber 'Drehbuchtechnik für einen Schmalfilm-Amateur' hört sich schon irgendwie komisch an . . . Ich finde Bücher dieser Art aus den 60ern und 70ern oft irgendwie merkwürdig und inhaltlich weit hergeholt. Und oft auch nicht mehr zeitgemäß . . Mich Aber jetzt wirds sehr off-topic im Thread über 'Optiken an der Beaulieu' :razz:
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Hallo Rudolf, ich filme nicht nur nach Konzept, manchmal auch einfach 'nur so'. Aber ganz 'nur so' auch wieder nicht: Ich arbeite schon über ein Jahr an einem Film, der von Schmetterlingen handelt. Im Sommer habe ich natürlich die bunten Wesen verfolgt. Und bei Naturfilmen ist es ja etwas schwerer die einzelnen Szenen genau festzulegen, da ja vieles spontan vor die Linse tritt. Also habe ich mir auch oft im Sommer , wenn ich gerade Zeit und Lust hatte und das Wetter auch passte, einfach die Kamera genommen und bin in die Natur hinausgegangen. Und immer, wenn ich was onteressantes fand, habe ich 'losgerattert'. Das macht irre viel Spaß. Natürlich hatte ich auch oft genau organisiert und geplant, was ich in welchem Zeitfenster genau fertig haben möchte. Und das Drehbuch und die planung des Filmes steht natürlich auch fest. Aber die schönen Tage des 'Spontanfilmens' haben mir oft tolle Aufnahmen gebracht. Und es macht wirklich sehr viel Spaß; gerade weil man hier die einzelnen Kameras und Optiken probieren und experimentieren kann . . . Aber in meinem Film kommen auch einige Szenen im Winter, im Schnee, vor. Und da habe ich bestimmt heute einige schöne Einstellungen bekommen . . . Und ich betone: Es hat viel Spaß gemacht ! So mit der Kamera herumzulaufen und zu filmen . . . einfach toll ! Und so solls ja sein ! Mich
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Genau ! Man kann ja auch nur Erfahrungen machen, dazu lernen, die Ausrüstung kennen lernen und beherrschen etc. wenn man es mächtig rattern lässt; nur so kam ich ja auch zu dem Kram mit den Geräten, den ich hier geschrieben habe . . Nur durch Probieren . . Auch heute war ich wieder mit der Kamera unterwegs. Ich wollte eigentlich Skifahren, aber mir war heute morgen nicht so gut. Da habe ich die Kamera genommen und zog los. Heute wars -8°C und e schneite. Schöne Aufnahmen könntens geworden sein . . . :razz: Hier halte ich über 100 Jahre in der HAnd: http://www.filmvorfuehrer.de/gallery/image/3472-pathe-95-mit-prominar-20/
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Hallo Aaton, mir sind die Unterschiede aufgefallen, weil ich mich dafür interessierte und sie vielleicht auch sehen wollte. Das kann gut sein. Zudem sind sie mir meistens bei abgetasteten Aufnahmen aufgefallen. Und da waren sie auf jeden Fall sichtbar. Wie gesagt, ich habe nicht behauptet, dass manche Optiken 'schlecht' oder 'unbrauchbar' seien. Man wird wohl mit allem glücklich werden können und gute Aufnahmen machen können. Und ob die Unterschiede unbedingt so wichtig sind, muss doch auch jeder subjektiv entscheiden. Aber dass heißt doch nicht, dass sie nicht existieren. Und wenn ich noch keine Optiken hätte und die Wahl hätte, mir welche auszusuchen, dann ist es doch nicht falsch, sie untereinander zu vergleichen. Und ich bin ja keineswegs der einzige: Im Moment werden viele alte Optiken (Super Baltare, Kinoptik etc.) für viel Geld und mit viel Aufwand rehoused, um sie an moderne Kameras verwenden zu können. Und es macht doch auch Spaß, sich damit zu befassen. Auch das macht doch die schöne Filmerei aus. Und ich habe dem, was Du gecshrieben hast, ja auch nicht widersprochen. Allerdings glaube ich persönlich eher, dass man gerade bei kleinen Filmformaten wie 16mm den Unterschied deutlich sieht: Unter anderem weil hier ja stark vergrößert wird und weil 'Fehler' ja so auch schnell auffallen. Manche Details lösen sich vielleicht eher auf, aber viele optische Eigenschaften wirken sich so verstärkt aus. (Schärfe, Auflösung etc) Ich glaube auch nicht, dass heutzutage der Film das schwächste Glied in der Kette ist . . . Mich Aaton, was ist denn in der Bedienungsanleitung als Bestückung vorgeschlagen ?
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Hallo Olaf, es gibt in der Tat bei den Webos einige Optiken, die Probleme machen können. Aufgefallen ist mir das z.b. bei Raptaren (Wollensak). Allerdings scheinen Schneider, Cooke, Cine-Nikkor und auch manche Adapter für Arri-ST-Optiken zu funktionieren. Auch hat bei mir ein PL-Adapter funktioniert. Aber das würde ich im Einzelfall ausprobieren. Einige C-Optiken, wie zum Beispiel einige non-RX Kern sind vom Gewinde her zu lang und passen daher nicht. Das Problem hatte ich auch bei der ACL. Im Großen und Ganzen sieht man schon einen Unterschied zwischen uralten und moderneren Optiken. Natürlich gibt es auch alte, die sehr gut sind: Das würde ich dann wieder als bestimmten 'Look' bezeichnen, wie z.b. bei den B&L Super-Baltaren oder auch Cooke Optiken. Im Prinzip haben die meisten Objektive, gerade die älteren, ihre eigene 'Charakteristik'. Aber es ist eben immer die Frage, was man will. Aber man sieht schon einen teils deutlichen Unterschied zwischen den einzelnen Gläsern, z.b. zwischen einem neuen Zeiss und einem Baltar. Den deutlichsten Unterschied, den ich je bemerkt habe, war jedoch zwischen einem anderen und einem Som-Berthoit ! Und dabei fiel das Som-Berthiot nicht unbedingt immer positiv auch, hier war der 'Look' dann schon recht gewagt ! (Man muss das dann wirklich mögen) Nicht falsch verstehen; war keine Wertung, mehr mein Eindruck. Mich Welche Optiken hast Du denn jetzt schon an Deiner Pathe ?
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Hallo Olaf, ich teile jetzt meine subjektive Meinung und Erfahrung mit: Gemessen an anderen Festbrennweiten, z.b. Schneider, Kern oder Cooke, sind die Som Berthiots manchmal weniger scharf, kontrastreich und auch weniger farbneutral. Ich würde sagen: Alles in einem eher 'schlechter' als z.b. Schneider; zumindest für den normalen Gebrauch. Dazu sind sie meistens auchrecht teuer. Also, ich würde immer sehen, was ich finde und zu welchem Preis es mir angeboten würde. Hätte ich dann die Wahl zwischen einem Schneiderund einen Cinor, dann würde ich eher das Schneider nehmen. Bei den Som Berthiots hängt uch sehr vom Einzelfall und von dem jeweiligen Zustand ab. Gerade nach so vielen Jahren. Mich