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Mich

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  1. Hallo Aaton ! Natürlich, klar doch ist jeder Mensch ein Produkt seines Umfeldes und seiner Erfahrungen. Aber ich habe in meinen bisherigen Leben schon mehere Erfahrungen gemacht, die gerade mein jetziges Verhalten, auch wenn es sich vielleicht manchmal 'naiv' oder 'kindisch' anhört, gemacht. Ok, ich bin vielleicht oft etwas trotzig und reagiere vielleicht nicht immer in jeder Situation 'passend', aber dennoch ist das, was ich äussere, nur selten unzutreffend. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich meistens nicht das von anderen erwarten darf, was andere von mir erwarten. Und ich bin eher misstrauisch, schließe oft auch nicht aus, dass mich jemand zu be*****ßen versucht. Und es gibt meistens Hinweise dafür, wenn dann im jeweiligen Fall jemand so etwas tun könnte. 'Rauher Ton' oder unprofessionelle Antworten können ein Beispiel für so etwas sein. Und ich finde, es ist nicht schlimm, wenn man einfach mal nach bestimmten Dingen fragt. Kommen dann komische Antworten, könnte dies Gründe haben. Zu Dir: frag doch einfach mal nach Emulsionsnummern oder Herstellungsdaten. Der Händler ist doch hier schon im Vorteil, weil er die Verpackungen selbst macht und weil sie keine Informationen wie Verfalldatum oder Emulsionsnummer enthalten. Und Du bist der Kunde, Du darfst fragen, was es denn ist, dass Du kaufen sollst . . . Zu Filmmaterial: Ich selbst habe schon mehr als nur einmal schlechte Erfahrungen mit Filmmaterial gemacht: Ich schrieb hier im Forum ja mal von den Ektachrome 100D Filmen, die bei mir immer etwas zu hell und blaustichig waren, wobei es an der Belichtung und Entwicklung nicht lag. An der Handhabung oder Lagerung des Filmmaterials bei mir ebenso wenig. Es stellte sich heraus, dass das Material einer Lieferung den Fehler wohl durchgehend hatte. Keine Ahnung, ob zu alt, falsch gelagert oder sonst was . . . Wobei es mir als frisch verkauft wurde. Ich will natürlich nicht unterstellen, dass dies Absicht war, dass auf keinen Fall . . . Wenn man sich ein mal die Mühe macht und das Verfallsdatum anhand von Emulsionsnummer beim Hersteller erfragt, dann wird man schon staunen, wie alt oder vornehm ausgedrückt 'reif' sog. frisches Material sein kann: Mir ist schon passiert, dass das Verfallsdatum fast zwei Jahre überzogen war . . . (egal jetzt, obs was ausmacht oder nicht). Auch wenn Filmmaterial-Typen auslaufen, dann wirds in manchen Fällen alt und teuer, ist mir auch schon passiert . . . Und ja, natürlich weiß man doch im Normalfall die Emulsionsnummer des Materials, dass man verkauft oder verwendet. Das hat sogar schon Feininger in seinen Büchern als normal vorrausgesetzt. Mich Übersetzungsbeispiel: Fall 1: Film ist frisch und haltbar: Kunde: Hallo, ich wollte mal fragen, ob Sie die Nummer des Materials kennen, dass ich gekauft habe . . Händler: Aber gerne, . . . . .. . ., das eine hat XXXXXXXXXX, das ist bis Juli 2013, dass andere XXXXXXXX, war bis August letzten Jahres, können Sie aber ohne weiteres noch zwei Jahre überziehen, wenns gut gelagert ist . . . Fall 2: Kunde: s.o. Händler: Das weiß ich jetzt nicht und selbst wenn würde ich es auch nicht sagen. Ich muß Ihnen das auch nicht sagen. Kunde: Warum nicht, ist doch nicht schlimm, ich frag ja nur . . Händler: Hören Sie mal, wohin soll das Gespräch denn jetzt hier überhaupt führen ? Es nervt total, wenn hier immer drittklassig informierte Personen anrufen und mir hier unterstellen, wir würden drittklassige Qualität verkaufen Kunde: Aber . . . Händler: Und wenn Sie nicht aufhören, ständig interne Informationen erhalten zu wollen, dann telefoniere ich mit Ihnen gar nicht mehr . . . . Das war jetzt Klartext . . . Tuuuut Tuuut Tuuuut In Fall zwei würde ich empfelen, vor der Verwendung einige Tests durchzuführen !! :roll: ;-) :razz: Das geschriebene ist mit Humor zu verstehen; allerdings habe ich beide Fälle persönlich erlebt, wobei der zweite die Ausnahme war . . .
  2. Da gib ich Dir Recht, den Gedanken hatte ich vorhin beim Schreiben auch sofort. Von den Digis, die kurz nach 2000 produziert wurden lebt wohl heute nur noch Bruchteil von den Anteil der analogen Kameras, die 1975 produziert wurden und heute noch existieren, funtionieren und/oder gar noch benutzt werden. Wenn überhaupt noch welche benutzt werden (Digis). Ich glaube, das ist wenn eher 'Zufall' . . .
  3. Rudolf, weil Du von 'Lustig' sprichst: Ich habe vor einiger Zeit auch etwas erlebt, was eigentlich sehr traurig und unschön für den Schmalfilmer wie Mich sein sollte, aber in diesem Fall dennoch im Moment sehr lustig rüberkam: Ich fragte jemanden aus dem Bereich, der etwas mit Filmerei zu tun hatte und über einige Kameras verfügte. Er sagte, in letzter Zeit habe sich viel getan mit der Technik und manchmal müsse man sich verändern . . . Wir kamen auf die Frage, da ich ja noch *analog* sei, womit ich den filmen würde. Er fragte das, weil der Herr noch einige Zubehörteile hatte und bei sich ein wenig aussortieren wollte. Nachdem ich mich entschied ihm die Teile (Magazine, Kabel etc.) abzukaufen, fragte ich ihn, ob er auch noc Sachen für Bolex hätte, da ich auch sehr gerne mit meiner Bolex filmen würde, gerade in der Natur. Sinngemäß: "Ach so, ja . . . das hatte ich nicht gewusst. Na ja . . . . . Ich hatte auch mal Bolex, sogar mehrere. Eine war noch nicht viel gebraucht, eine mit Akkugriff. Aber es ist halt nicht so einfach . . ." "Daran hätte ich auch Interesse." "Ja, ja, ich glaubs. Schade" "Was ist denn mit den Sachen ?" "Na ja, vor drei Jahren hab ich einiges abgegeben. Dann lage hier der Rest nur noch rum Hab ich neulich aussortiert, vieles weggeworfen . . . " Im Moment lustig, aber eigentlich sehr schade. Da tat sich für mich die Frage auf: Wie lange ist eigentlich ein filmtechnisches Gerät im Einsatz oder wie lange ist seine Lebensdauer im Schnitt ? Oder anders gefragt: Welcher Anteil der Filmkameras z.b., die 1975 produziert wurden, existieren heute noch ? Die Frage ist zwar weit hergeholt, ich fänds aber interessant. Wir halten die Dinge und teils sehr alten Geräte zwar am Leben, aber ein nicht unerheblicher Anteil, egal ob *aufgebraucht* gewesen oder nicht, dürfte doch schon verschrottet sein, oder ? Mich
  4. Stimmt, lustig ! Besonders die Tage davor . . .
  5. Hallo Aaton, irgendwie halte ich es für wahrscheinlich, dass mit den Filmen irgendetwas 'unterwegs', also nicht bei Dir, schief gelaufen ist. So etwas ähnliches hast Du doch schon mal berichtet, ich glaube das war vor einem Jahr oder so. Da würde ich an Deiner Stelle manchmal schon die Zuverlässigkeit Deiner Lieferanten anzweifeln. Und Auskunft geben können, wie alt das verkaufte Material ist, worum es sich handelt und welche Emulsionsnummer es hat, das halte ich für eine der Vorraussetzungen, die ein zuverlässiger Lieferant mitbringen sollte. Was glaubst Du denn, wie Deine Händler reagieren, wenn Du nach dem Alter oder der Emulsionsnummer fragst ? Wenn die Antwort 'komisch' ausfallen sollte denke ich, das mit der Emulsionsnummer auch etwas 'komisch' sein könnte - *könnte*, nicht sein muß. Mich
  6. :roll: dopplet gepostet, sorry . . .
  7. Hallo, es schien auch mit der verwendeten Chemie zusammenzuhängen. Bei Fuji CR-56 und Agfa AP-44 schienen die 50 ASA OK zu sein, bei Kodak E-6 und Tetenal E-6 sollte man anscheinend immer besser wie 40 ASA belichten. Auf der sicheren Seite war man wohl wirklich mit 40 ASA. Wie das bei dem aktuellen RVP-50 ist, habe ich noch nicht weiter probiert, da ich die Filme nur sehr selten verwende. Aber mit 40 ASA kann man wohl nicht viel falsch machen. Der Fuji RTP-64 soll dagegen knapper belichtet werden. Mich
  8. Hi Aaton, weißt Du denn, ob es sich um den Velvia RVP-50 neu ab 2006 oder um den originalen Velvia RVP vor 2005 handelte ? Bei dem originalen Velvia wars nämlich so, dass der im Normalfall, also bei normalen Bedingungen und Entwicklung in Kodak E-6, wie ASA 40 belichtet werden sollte, sonst wars schonmal etwas dunkel. Zumindest bei der Fotografie wurde er meist wie ASA 40 belichtet. Das wurde auch so empfolen. Ich hatte den Film nur selten benutzt, ab und zu aber bei Naturaufnahmen. Und da ging das mit den 40ASA gut. Wenn man zu knapp belichtete, machte sich bemerkbar. Wo hast Du den Film denn gekauft ? Die müssten Dir doch sagen können, welcher es ist. Notfalls anhand der Emulsionsnummer. Mich Da, wo man die Mitarbeiter lautstark mit ihren Vornamen, den man hinterherruft verabschiedet, gibts heute keinen Velvia mehr, oder wohl ?
  9. Das war wohl auch der Grund, weshalb man die "25-40 ASA Norm" entwickelt hatte, denen sich dann die Hersteller der S8-Kameras anpassten. Wohl einfach deshalb, weils damals nichts gab, was qualitativ so (feinkörnig etc.)war, dass es für das kleine S8-Format geeignet gewesen wäre. (was ich eben auch im anderen Thema meinte) Zudem war Kodak hier führend, und da war der Kodachrome eben der Film der ersten Wahl. Mich
  10. Hallo Aaton, warte doch erst mal ab, ob und wenn ja dann wann welches Filmformat sein Ende nehmen wird. Ich finde, Du siehst alles sehr negativ. Rede doch lieber von der Zukunft oder welche Möglichkeiten immer noch bestehen. Das mit den hohen Preisen ist zwar nicht toll, ist aber sicher auch nicht von Dauer und zum Teil ja auch wohl willkürlich. Und wenn Friedemann Vision umkehrentwickeln will, ist das doch interessant und macht sicher viel Spaß. Und verlieren kann man dadurch doch nicht. Was hat das denn mit Filmherstellern oder der Zukunft des Films oder der Alternative zum Umkehrfilm zu tun ? Mich
  11. Ja, mach das. Und schreibe nachher mal, wie es geworden ist. Das würde mich interessieren ! Mich
  12. Hallo ! Noch einmal zu der Sache mit den 25 ASA: Ich selbst fand die Empfindlichkeit von Kodachrome 25 und 40 eigentlich immer zu niedrig, um ihn als Allroundfilm einsetzen zu können (wie ich ja auch schon erwähnte). Bei sehr guten Lichtverhältnissen, zum Beispiel bei hellen Tageslicht oder Sonnenlicht ('Schönwetter-Filmen') war der K-25 ideal, der K-40 wurde bei mir auch meistens mit Filter als K-25-Ersatz verwendet. (in 16mm) Auch in Super 8 war der K-40 für Kunstlicht sehr unempfindlich, es gab eben keinen anderen Kodachrome. Aber ich finde, auch bei Tageslicht entstehen doch ca. 50% der Aufnahmen bei gedämpfterem Licht, z.b. am späten Nachmittag oder auch im Innerbereich, wenn Tageslicht 'durchs Fenster oder Lichtkuppel' als Lichtquelle dient. Und da sind, in vielen Fällen, doch 100 oder gar 250 ASA sinnvoll. Meiner Meinung nach lassen sich die stimmungsvollsten Aufnahmen, gerade von Personen, doch in diesen Situationen herstellen. Zum Beispiel am späten Nachmittag wenn Schnee liegt, wenn man mit den Skiern nach Hause kommt. (oder z.b. bei Aatons Schneeschaufeln) Letzte Woche hatte ich so eine Szene gefilmt: Nach dem Ski-Fahren, so gegen 16:45. Von der Piste zurückgekommen, saß man in einem Cafe im Ort; die Stimmung etwas emotional gerührt und aufgewühlt. Licht aus Glühlampen mit Schweinsblase-Lampenschirmen. Im Hintergrund ein Fenster, wo man Leute in der Fußgängerzone vorbeilaufen sah. Im Vordergrund eine Person, deren Blick in ein Colaglas klebte, wobei in einem Stück Sachertorte herumgestochert wurde. Kein Blick zur Kamera. Ich brauchte eine kleinere Blende (größere Zahl), damit die Schärfentiefe nicht zu gering war. Ich hatte einen Vision 250D, nachher einen 500T. Ich glaube, mit letzterem ist es besser geworden (ohne Filter, Tageslicht sieht dann schön blau aus). Ich filmte in 16mm, mit meiner 'Damenkamera', wie ich sie getauft habe. Mit einem K-40 hätte man hier nichts machen können. Das mit der '25-ASA-Norm' gilt wohl eher für die klassischen Urlaubsfilme am Strand z.b. . Ich glaube, die sog. "25 o. 40 ASA-Schmalfilm-Norm" ist nur dadurch entstanden, dass es damals keine höherempfindlichen Filme, die für Schmalfilm geeignet waren (techn. Stand vor 40 Jahren), gab und das man daher alle Kameras damals dieser Empfindlichkeit angepasst hat. Ich glaube nicht, dass man dies bewust so festlegte, weil die Empfindlichkeit für den Schmalfilmer optimal war. ;-) Mich
  13. Stimmt der VNF 7240 ist sehr gutmütig. Sehr tolerant und sehr lange lagerfähig und beständig. Ist wohl so gemacht worden, weil er zur Dokumentation und zur Berichterstattung im TV gedacht war. Es gab ihn ja nur kurz als Super-8. Ursprünglich war er nicht dafür vorgesehen. Ähnlich wie beim 64T . . . 7251 gabs meines Wissens nicht in Super 8. Ich habe mal irgendwo gelesen, dass das Problem mit den Farben bei E-6, zum Beispiel dem Schwarz, eher bei 7251 zu beobachten sei als bei 7240. Ich finde, wie viele 'weichen' Materialien, kann man den VNF neben zarten Themen auch für dramatische oder gar schockierende Szenen verwenden; je nach Motiv (und Optik, Licht) wirkt vieles eindrucksvoller als in Wirklichkeit. Der Film riecht nach Champignons ? Das kann gut sein, das teste ich morgen mal. Kodak-Filme riechen ja alle sehr intensiv, neben Konica. *Fantasie-Emotion-Modus an* Ich selbst konnte den VNF (alles in einem, Verpackung, 'Hintergrund', Charakteristik) irgendwie nie mit 'Film für Familie, Urlaub etc.' oder ähnliches verbinden. Ich hatte immer ein anderes Gefühl bei ihm. Hängt wohl mit dem Gedanken zusammen, wie viele unschöne und dramatische Szenen dieser Film wohl in den Jahrzehnten gesehen und festgehalten hat. Ganz im Gegenteil zu den 'Urlaubs-Filmen' wie Kodachrome (letzte Jahrzehnte), Ektachrome 100D usw. Ich sehe eben vieles sehr emotional, kreativ und fantsievoll: Vielleicht hat das auch meinen Eindruck davon geprägt. *FantasieEmotion-Modus aus* Sorry, für meinen Ausflug, ber das fiel mir gerade ein. Ich hoffe, ihr verübelts mir nicht. Kann schon sein, dass es sich ein wenig kindisch anhört - aber macht nichts. Könnt ihr die Gedanken nachvollziehen ?
  14. Aus welcher Zeit stammt eigentlich der VNF 7240, den es bis 2006 noch gab ? Ich hatte mal neues Material (3 Jahre alt) als Super-8 verdreht. Es hatte schon einen 'eigenwilligen' und leicht dramatischen Look. Keine Ahnung, warum es so wirkt . . . Ist das Material in den Jahren mal von Kodak verändert worden oder war das immer gleich ? Mich
  15. Es gab wohl verschiedene Agfachrome-64 Filme. Eben habe ich Datenblätter zu einem Profi-Film gefunden; sie stammen aus den frühen 80ern. Es war einer in silbergrauer Verpackung. Er existierte neben einem Agfachrome 100 Professional, von dem er sich nur durch höhere Kontarste und Schärfe, nicht durch feiners Korn unterschied. Beide wurden in AP-41 entwickelt . . . Mich Zum VNF: 'Warum gabs diese Filme mit diesem Prozess ?' War das noch ein 'Überbleibsel' aus der Zeit vor E-6 ? Warum hat man nicht schon in den 80ern auch hier auf E-6 umgestellt ? Man sagte mir, bei Kinefilmen sei das damals schwierig gewesen. War das so ?
  16. Eine handliche, robuste und einfache Kamera ist auch die Agfa Movex Reflex. Sie ist mit Handgriff sehr gut zu halten, passt auch gut auf ein Stativ, hat einen Reflex-Sucher und es sind Wechseloptiken vorhanden. Es ist zwar kein genormter Anschluss, aber man kann zwischen Vario und Festbrennweite wechseln. Die Optiken sind zudem ganz OK, ich glaube sie sind von Schneider (muss mal nachsehen). Alles in einem ist die Kamera einfach, robust, handlich und vor allen Dingen preisgünstig. Also für den Anfänger, der nachher noch was 'aufwendigeres' kauft, richtig. Mich @ Aaton: Wieso stellt ein Anfänger die Kamera denn nicht aufs Stativ ? Ich hab das von Anfang an gemacht . . .
  17. Hat der Astia RAP nicht einen RMS-Wert von 7 ? Soweit ich weiß, war es der feinkörnigste Diafilm von allen . . .
  18. Wenn s wirklich um die DDR ging, dann mag ich das ! Ich lebe zwar ziemlich im Westen, aber ich kenne einige aus der DDR. Schon als Kind habe ich tolle Geschichten erfunden, wie's da wohl mal war. Erzähl ruhig, ich finds toll . . . Wie wäre es da wohl heute mit dem analogen Film ? Mich
  19. Warum 1990 ? Hört sich an, als hätte das was mit der Wende zu tun. :razz: Ist das wirklich so ?
  20. Hallo, gut, ich habe das ja auch nicht ganz so ernst gemeint. Ich weiß nur, dass es ja zum Schluß so war, wie ich angedeutet hatte: Ferrania und Konica wurde eher als preiswerte Ware in Kaufhäusern oder Drogeriemärkten angeboten, Kodak und Fuji war eher die Standardware. Ferrnania fand man ja häufiger als 'No-Name' oder 'Hausmarke' von Drogeriemärkten etc. Konica befand sich 'meiner Meinung nach' ja z.b. in den Porst-Filmen oder Hema. Bei z.b. Schlecker, Revue-Quelle, Dixons schätze ich,wars wohl Agfa. Allerdings waren die Diafilme anders als der CT-Precisa. Nachher schien es auch Fuji zu sein. Gabs eigentlich damals auch Kodak oder Fuji in 'Hausmarken' oder war das erst nach verschwinden von Agfa, Ferrania und Konica ? Mich Interessant fand ich auch immer die Plastik-Döschen, die es gab und gibt: Nach dem Verschwinden von Agfa Leverkusen waren auch die typischen, rauhen, schwarzen Döschen verschwunden (wie sie von Agfa auuschließlich verwendet wurden). Im Moment findet man ja die glatten, schwarzen Döschen mit den 'innenliegenden' Deckeln sehr häufig, die früher von Ferrania verwendet wurden. Weiß jemand, wer der Hersteller der einzelnen Dosentypen ist ? Und: Wie sahen die aus dem Osten, z.B. von Orwo aus ?
  21. Es könnte der Ct-64 von 1984 oder der Chrome-64 von 1980 gewesen sein.
  22. Hallo, der Agfachrome 64 muss aber auch bei uns erhältlich gewesen sein. Er zeigt nämlich Fotos von bei uns zu Hause. Meine Eltern werden ihn wohl eher bei uns gekauft haben, also in D, B oder NL. Kann wie gesagt gut sein, dass er aus Benelux stammte. Ein Verwandter aus B hatte ein Fotogeschäft in NL. Von ihm kamen auch einige Foto- und Filmsachen. Was ich bei uns auch oft finde sind Ferrania-Dias, zum größten Teil aus noch früheren Zeiten. Auch Gaevert und Perutz. Anscheinend hat man in meiner Familie nie viel Geld für Filmmaterial ausgegeben. :razz: Mich
  23. Die hießen Agfacolor CT und CK. War CK für Kunstlicht ? Bei den Profi-Filmen hatte man ja die Endung -chrome bei Diafilmen, wie damals auch schon bei Kodak. Die 'Agfachrome' filme wurden anscheinend ja nur ohne Entwicklung verkauft, oder ? Das mit den Farben habe ich behauptet, weil ich in Diakästen meiner Eltern so etwas vorfand und weil die E-6 Filme, die ich verwendet habe, auch nicht soo viel mit den alten, zum Bsp. den Agfachrome-64 oder CT-18 gemeinsam haben. OK, ich weiß jetzt natürlich nicht, in wie weit der Alterungsprozess hier eine Rolle spielt und die Vergleichsmöglichkeiten einschränkt . . . Aber in späteren Zeiten, so ab Mitte der 90er, ist es doch schon so gewesen, dass der Markt (Diafilme) eher von Fuji und Kodak beherrscht wurde, oder nicht ? Mich In dem vor Dir verlinkten Wiki-Artikel steht das mit der veränderten Charakteristik/Farbwiedergabe aber auch gecshrieben.
  24. Hallo, Sakura-Filme waren die früheren Konica-Filme. In einer Konica T3, die ich mal geschenkt bekam, war ein Aufkleber mit 'Bitte nur Sakura-Color Filme verwenden' . Das fand ich lustig. Ich kaufte ein größeres Paket Konica-Chrome R-100 und knippste wild drauf los, ging mit der Konica nicht gut um. Aber die Bilder waren einfach super ! Zwar nicht natürlich, aber wirklich toll und bunt. Hätte nie gedacht, wie hervorragend die Konica-Optiken sind. Aber ich hab natürlich *nicht* geglaubt, dass man nur Konica-Filme verwenden darf :razz: . Da hättens auch andere getan ! Vielleicht sogar noch besser . . . Mich
  25. Hallo Volker, was Du schreibst, kann ich mir gut vorstellen. Ich glaube fast, die stärkste Zeit von Agfa war eher früher, also bis in die frühen 1980er oder spätestens so bis zur Umstellung auf E-6 (meine Vermutung). Ich habe die damalige Zeit zwar nicht miterlebt, aber so wie ich das heute nachvollziehen kann, spielte Agfa in der E-6 Zeit eher eine 'abnehmende Rolle', zumindest im professionellen Bereich. Da war Fuji z.b. wohl eher am Ball. Auch habe ich selbst den Eindruck, die typischen Agfa-Diafilme waren hinsichtlich ihre Charaketeristik später (E-6) nicht mehr vorhanden. Die E-6 Filme sahen anders aus. Wurden damit völlig andere Farbkuppler verwendet ? Übrigens, Agfachrome-64 schien noch AP-40 gewesen zu sein, kurz vor der Umstellung zu E-6 AP-44. Mich Ich glaube, auf den '50er-Look', den Du hier erwähnt hast, kommen gleich einige Reaktionen- :razz:
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