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Mich

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  1. Wonach wurde denn Agfachrome-64 entwickelt ? Habe eben mal gegoogelt, aber zu dem Film findet man ja fast gar nichts. War das schon E-6, bzw. AP-44 ? Oder doch, was ich eher glaube, AP-40 ? Mich
  2. Was stört euch denn in erster Linie an den hohen Blendenwerten: Die zu große Schärfentiefe ? Oder einfach dass das Sucherbild zu dunkel wird ?
  3. Hallo Aaton11, man hört ja oft, dass Agfa Filme in den 80er nicht soooo beliebt waren wie vorher. Anscheinend wechselten ja auch viele in dieser Zeit zu Fuji. Ich selbst fand vor einiger Zeit Dias von meinen Eltern, die wohl aus den frühen 80er stammen. Es handelt sich um Agfachrome 64. Kennst Du das Material ? Es scheint recht stabil zu sein und hat auffällige kontraste und Kanten, satte Schwärzen und wunderbare, warme Hauttöne. Hat natürliche, warme Farben 'gepaart mit einer erfrischenden Beimischung der Farbe blau' :razz: . War das vielleicht ein Nachfolge-Produkt des CT-50 ? Mich
  4. Gabs auch bekanntere Filmproduktionen aus späterer Zeit, wo Kodachrome verwendet wurde ?
  5. Hallo Chris, kennst du konkrete Beispiele für Technicolor Filme, in denen Kodachrome verwendet wurde ? Das würde mich persönlich sehr interessieren, solche Filme mal zu sehen . . . und auch, wie das im Vergleich zu Technicolor aussah. Ich habe mal gehört, Kodak wollte mit dem Kodachrome dem Eindruck des Technicolors auf der Leinwand nahe kommen. War das so ? Mich
  6. Ja, stimmt. Nochmal zum Umkehrfilm: Es ging ja hier mal um den Aviphot Umkehrfilm 200, der ja scheinbar dem RSX-200 ähnlich sei, aber aus Polyester . . . Ich habe mir vorgenommen, ihn mal in 16mm und 35mm zu probieren, auch mal abtsten zu lassen. Um zu sehen, wie er sich im Vergleich verhält. Als 35mm Meterware ist er ja erhältlich, zum Teil habe ich auch noch etwas davon. Ich suche jetzt nur noch jemanden, der in gut und günstig auf 16mm umkonfektionieren kann . . . Kann das hier jemand ? Noch was anderes: Wonach werden eigentlich die Gevachrome Filme aus den 80ern entwickelt ? Mich PS: Zur Politik: Es ist ja verständlich, dass einige Leute es nicht gerade toll finden, wenn in die nicht gerade tollen deutschen jüngsten Vergangenheit zu viel gesteckt wird. Ich meine, das alles war ja auch zu einer völligen Katastrophe geworden. Ich kenne zudem einige Leute, die sich sehr damit befassen und dies auch energisch verteidigen. Allerdings sind die wirklich sehr 'rechts'. . . . . Ich wills mal 'filmisch' formulieren: "Wenn die ein Labor hätten, wollte ich meine filme nicht bei denen entwickeln lassen. Die wären dann sehr grobkörnig, farbstichig und fies" ;-) Ok, das ist ja zum Glück natürlich hier im Forum nicht so und solche Leute gibts hier auch nicht. Was ich sagen wollte: Ist schon nachvollziehbar, weshalb man mit solchen Leuten in einen Topf gesteckt werden könnte, wenn man zu sehr in den Details von dunklen Zeiten herumgräbt . . . Da gehen bei vielen eben die Emotionen hoch.
  7. Hallo Rudolf, ausser dem Kodachrome waren doch alle Farbfilme in den letzten 20 Jahren genormt: Alle Diafilme (Agfa, Kodak, Fuji, Konica, Ferrnania etc.) wurden in E-6, alle Negativ-Fotofilme in C-41, Negativ-Kinefilme in ECN-2 entwickelt. Es gab von Kodak VNF Filme, aber die waren ja eh selten. Im Ostblock oder in Asien gabs zudem noch andere . . . Aber Filme, die nicht genormt waren, waren doch eher die Ausnahme. Mich
  8. Bei Agfa und Agfa-Gaevert nennt sich der Prozess AP-44. @Jürgen @Fairchild Bezogen auf Kahl: Was ist denn hier geschrieben worauf ihr Euch bezieht (also Oma und Schmalfilm) ? Mich
  9. Hi ! Es gibt auch eine Michael-Version zum identifizieren von Materialien: Man kann Materialien auch schnell am Geruch zuordnen, also ich zumindest kann das. Wenn man ja ein Filmdöschen öffnet, egal jetzt ob Kleinbild 16mm oder S8, dann kommt einem ja ein markanter, chemischer Geruch entgegen. Das merkt man ja extrem, wenn man nach der Belichtung eines Films die Kamera öffnet: jeder Hersteller hat eine eigene Charakteristik des Geruchs, praktisch einen 'Eigengeruch' . Daran kann ich mit ziemlicher Sicherheit immer sagen, aus welcher Ecke der Film kommt. ! Und es hat bis jetzt so gut wie immer funktioniert ! Ok, ich muss dazu sagen, ich rieche vieles im Alltag, fast schon zu viel oder mehr, als manchmal angebracht oder anderen lieb ist . . . Mich
  10. Ok Rudolf, dann lass mir mal so ein paar Filme, natürlich getarnt als E-6 zukommen oder fusch sie mir unter, und dann entwickel ich sie aus Versehen in E-6 oder lasse sie entwickeln und dann haben wir wieder den Klarfilm. :razz: Wenn man wirklich verschiedene Materialien mit verschiedenen Prozessen verkaufen würde, dann käme mann doch irgendwann durcheinander und würde nicht mehr wissen, welcher Film wie entwickelt werden muss, oder ? Deshalb kann ich mir das nicht vorstellen . . . Mich
  11. Hi Leute, hört sich für mich irgendwie lustig an, was ihr schreibt. Habt ihr denn so abenteuerliche erfahrungen damit gemacht ? Wie ihr ihn beschreibt, könnt's ja ein 'kleiner Schlingel' gewesen sein ! *lach Was war denn los ? Erzählt mal. Mich
  12. Hallo, also ich selbst habe bei Kahl auch schon mal den UT-18 zur Selbstentwicklung gekauft. Der wurde von der Firma Kahl auch gar nicht selbst angenommen zur Entwicklung, den musste man praktisch selbst entwickeln oder an anderer Stelle entwickeln lassen. Ich hatte es selbst gemacht, mit E-6 Chemie (hatte noch viel davon und viel Lust), hatte auch eifrig gepusht und mit dem Material gespielt. Aber: in E-6 ließ es sich ohne Weiteres ohne 'Sonderbehandlung' entwickeln, wie übliche Ektachromes auch. Auch noch mit sehr schönen Ergebnissen. Die Ergebnisse erinnerten 'Mich' schon an Agfa E-6 Diafilme . . . also zumindest subjektiv mich. Was würde denn passieren, wenn man einen Orwo einfach so in E-6 entwickelt ? Würde dann Klarfilm entstehen ? Mich
  13. Hallo, danke für die Infos. Dann kann Kahls ut-18 aber mit Orwo nichts zu tun haben, denn der wird ja in E-6 entwickelt oder ist E-6 kompatibel. Das stand ja so auch auf der Website.
  14. ja, es gab mal einen Fomachrome, bis knapp nach der Jahrtausendwende, wie man mir sagte. Als ich auf Klassenfahrt in Prag war, kaufte ich voller Begeisterung einiges an Foma-Filme, auch den Fomapan R-100 sah ich dort zum ersten Mal. Es gab neuere Farb-Fomafilme (Foto-Filme), die nannten sich dann jedoch 'Equicolor' und schienen nicht von Foma selbst zu kommen. es schienen japanische zu sein. Allerdings hatten sie das Foma-Döschen (groß, durchsichtig mit grünen Deckel, statt blau, wie bei Fomapan R), wobei die Verpackung dem Fuji Superia zum verwechseln ähnlich war (Film hieß Equicolor Supria ohne 'e')., über die haben wir uns halb totgelacht und immer Dialoge nachgespielt, wo einer Verkäufer sein sollte). Keiner wusste, was es war, aber ein Verkäufer meinte, es könne Fuji sein. Dann gabs andere Filme 'by Foma', die erinnerten stark an Ferrania. Der Fomachrome war ein Farb-Diafilm, der wohl von Foma selbst stammte, zumindest war er aus dem Osten. ein verkäufer in einem Fotogeschäft in Prag schenkte mir einige Diafilme und sagte lachend, es wär ein schlechter Film mit grovben Korn und Grünstich gewesen (sinngemäße Aussage) und er wär nicht in E-6 entwickelt worden, sondern in einem älteren Prozess. Kann man denn Orwo UT-18 überhaupt in E-6 entwickeln ??? Übrigens kaufte ich in Prag auch 16mm-Filme von Foma. Das waren SW-Negativfilme. Mich kann man den Orwo UT-18 überhaupt in E-6 entwickeln ?
  15. Hi, das sind aber bestimmt nicht die UT-18 Filme. *lach Weiß eigentlich jemand, woraus die Kahl Filme gemacht sind ? Ich habe eine Vermutung. Weiß einer mehr darüber ? Mich
  16. Von Kahl Ut 18 wird hier gar nicht im Zusammenhang mit Positivfilm erwähnt. Merkwürdig . . . Diese Filme gibts auch noch !
  17. Ja ?? ;-) :razz: Übrigens, mir fiel noch was ein zu dem, was der herr, von dem ich vorgestern schrieb, sagte: Es ging ja um das Thema mit dem dunklen Sucherbild bei geschlossenener Blende, dass ja bei der Kombination höher- oder mittelempfindliches Material (z.b. 100D) und schönes Wetter z.b. irgendwann mal vorkommen muss. Merkwürdig, dass das hier noch nicht angesprochen wurde: Da könnte die Wahl des Kameratyps hilfreich sein. Eine Bolex z.b. hat ja ein sehr dunkles und eigentlich 'schlechteres' Sucherbild, ältere H-16 RX Modelle ja noch mehr. Andere Kameras, wie z.b. eine Eclair ACL oder die meisten Arris sind hier wesentlich besser. ich selbst habe mit Bolex in der Sache schon schlechtere Erfahrungen gemacht. Das sucherbild lässt hier sehr zu wünschen übrig. Mich
  18. Aaton, ich bin hier wirklich der letzte, der hier in welcher Form auch immer etwas mies reden würde oder behaupten würde, irgend etwas sei schlecht. ich betone nochmal: Ich liebe lieb liebe Agfa Filme, besonders den RSX-50 und 100; besonders wegen ihrer Schärfe, ihren wundervollen Farben, besonders wegen der Wiedergabe von grün, was mir total gefällt bei diesen Filmen. Aber sie haben ein anderes Korn als die Fujis wie Velvia etc. oder die Ektachrome E's. Aber das ist doch wunderbar und soll auch so sein. Ich habe nie etwas schlechtes über diese Filme behauptet. Ich habe sie neben Kodachrome und dem alten EPR am liebsten verwendet. Eben wegen ihrer Eigenschaften, die Velvia etc. nicht haben. Ich liebe Körnung beim Film; das ist es doch gerade, was analog mit ausmacht. Wofür stellt ihr immer Körnung als schlecht dar ?!? Und: ich weiß nicht, ob Digibase mit RSX-200 identisch ist; ich selbst habs auch nie behauptet, ich habs auch nicht versucht zu testen. Andere hier werten alles negativ, *ich* mache nur Feststellungen und bin von dem, was ich feststelle, oftmals begeistert. :razz: Mich PS: Der vergleich mit der Nonne passt jetzt. ich habe die Redewendung heute Nchmittag erfunden, nachdem ich eine Nonne auf dem Gehsteig sah, die Schritte machte und trippelte, aber nur auf der Stelle schlitterte (Glatteis) - bis sie hinfiel. ich wollte sie aufheben, ein Mann kam mir zuvor. Die Nonne lachte, freute sich, war dankbar. frohen Mutes schlitterte sie weiter, unaufhaltsam, bis sie wieder fiel. Man half ihr hoch, frohen Mutes schreitete sie weiter - sie kam nicht weit. fiel bald wieder, konnte sich noch festhalten. Dann wurde sie abgeholt . . . Eine glückliche Seele. sehts mit Humor, und versteht wie ich meine. ;-)
  19. Hi Aaton, ja, das stimmt. Der Agfa RSX-50 so, wie Du ihn beschreibst. Aber hab ich denn etwas anderes behauptet ? Mich PS: schärfere materialien sind ja oft vergleichsweise etwas körniger, wie bei Ektachrome Filmen. aber wenn ich das hier schreibe, komme ich mir vor wie 'eine Nonne auf Glatteis' (meine neue redewendung, habe ich erst heute nachmittag erfunden. Ihr wollt sicher nicht wissen, warum, oder etwa doch ?) :razz:
  20. Hallo zusammen, ich habe den RSX-200 noch nicht in S8 probiert, weiß aber, dass ein Material, dass zu 99,9 % meiner Ansicht nach RSX-50 entspricht,, schon bei 16mm sehr körnig erscheint, also körniger andere Materialien wie 100D z.b. Und bei S8 fiel die Körnung des deutschen Materials mit exakt 50 ASA und warmen, natürlichen Farben noch deutlicher auf als beim EPY, der schon zu den körnigeren gehörte. Allerdings, und das muss ich betonen, war das Korn nicht störend, nur eben sehr auffallend. Aber das fiel mir bei allen Agfa-filmen auf, dass sie ein relativ sichtbares Korn hatten, also verglichen zu anderen Dia-Filmen gleicher Empfindlichkeit. Es sagt ja, wie bekannt, nicht nur der RMS-Wert oder die 'Grob- oder Feinkörnigkeit' etwas über die Körnung aus. Aber, wie gesagt, das war meine Beurteilung und ich weiß ja nicht, in wie weit man das auf andere, aktuelle Materialien beziehen kann. Fiel mir nur gerade ein, da es hier in etwa um das Thema ging. Mich
  21. Meinst Du bezogen auf S8 ist der Digibase zu grobkörnig, oder grundsätzlich ? Mich
  22. Hallo, das ist ja wirklich nicht zu teuer gewesen. Ob ich Interesse an Nizos habe ? Na da fragst Du mich jetzt was, von Nizos habe ich so gut wie keine Ahnung. Grundsätzlich ja, aber ich weiß jetzt auswendig fast gar nichts über Nizos, also Modelbezeichnungen u.s.w. oder welche was hat und wie ist. Sollte ich eigentlich wissen, war ja damals eine der beliebtesten und besten Kamera-Marken. Aber vielen Dank für Deine Nchfrage, ich 'arbeite' mich mal heute abend rein, in die 'Welt der Silberlinge' :razz: . Filmst Du hauptsächlich mit Nizo ? Mich
  23. Hi Aaton, Du meinst mit 'ganz normalem Umkehrmaterial' welches was höchsten 100 ASA hat, richtig ? (am besten 50 ASA oder so, oder ?) Energiesparlampen gibts wirklich nicht soooo viele, wie man annehmen sollte. Bei mir z.b. gibts überwiegend Halogen-Lämpchen, auch einige Halogen-Austauschlampen statt normaler Glübrirnen. Da gibts beim Filmen keine Probleme. Und wenns sein muss, gibts ja auch nochTageslicht-Birnen aus. Hat eigentlich jemand weitere Erfahrungen mit Entladungs-Lampen gemacht ? Bei meinen Eltern z.b. gibts im Haus einige HME-Hochdrucklampen sowie normale Glühlampen und auf dem Grundstück aussen einige Natriumdampflampen (übliches Laternenlicht). Ich versuche gerade, wie sich das auf verschiedene Kameramodelle und Filmmaterialien auswirkt. Aber vielleicht hat ja hier schon mal jemand was damit probiert . . . Aaton, was ist eigentlich bei Dir der Hauptgrund, höherempfindliches Material zu meiden ? Filmst Du ausschließlich bei guten Lichtverhältnissen ? Mich PS: Was ich Dich immer fragen wollte: weshalb heißt Du hier im Forum Aaton ? Du filmst doch hauptsächlich mit Beaulieu und Pathe, oder nicht ? Von Aaton hast Du nie etwas geschrieben . . . Wollte ich schon damals fragen, fiel mir gerade wieder ein.
  24. Hi Aaton, er sagte mir,, er filme mit dem Vision3 50D. Das hatte auch den Grund, weil der Film qualitativ und auch hinsichtlich Körnung so hervorragend ist. U.a. ist ja auch das Sucherbild, gerade bei Bolex, sehr dunkel, wenn man so weit abgeblendet filmt. es gibt mehrere Gründe, weshalb man niedrig-empfindliche Filme bevorzugen könnte. Aber die Lichtsituation, in der einem 250 ASA und mehr entgegen kommen könnten, gibts auch häufig. Natürlich nicht bei 'schönem Wetter', da können 100 ASA schon viel sein (wegen der Gründe vonb vorhin eben). Dieser Herr holte aus der Bolex raus, was ging. Der Bildstand ist perfekt, besser als 'vorher'. Mich
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