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Das klingt nachvollziehbar. Ich selbst glaube auch , dass das Filmmaterial hinsichtlich Gleiteigenschaften nicht unbedingt immer identisch sein muss, also dass es Unterschiede geben kann. Es gab ja (ich glaube um 2004) eine Serie K-40 Kassetten, die Probleme hatten. Es hieß zuerst, es würde nur an den Kassetten liegen. Ich selbst hatte auch mal einige dieser Kassetten und mir kam es so vor, als sei das Gleitverhalten des Films ein wenig anders. Keine Ahnung ob das nur *mein* Eindruck war. Ich hatte immerhin zwei Kassetten verglichen und da fiel mir das auf . . . Keine Ahnung, warum. Unterschiede in der Produktion (Träger etc.) ? Könnte das sein oder ist das 'Unsinn', was ich erzähle ? Mich
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Hallo, ich hatte mal Ektachrome 1600X im Handgepäck (Mallorca-Düsseldorf hin u. zurrück) und da war auch nichts passiert. Allerdings musste ich den Rucksack aufmachen, weil die Nikon F5 verdächtig aussah. Ich musste sogar das Objektiv abnehmen . . . Mich
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Wer wünscht sich noch höherempfindliches Farb-Umkehrmaterial in der Super 8 Kassette?
Mich antwortete auf S8_Fan's Thema in Schmalfilm
Das war das ja, was ich meinte, als ich von 'klassischen' Filmen sprach. Deshalb meinte ich ja, das bei z.b. Agfa aufgrund des groberen Korns kombiniert mit Gradation und Kontrastverhalten der Effekt stärker auftritt als bei 'modernen' Filmen mit T-Kristallen und unnatürlichen brutaleren Farben wie z.b. der E100VS . Bei Kodachrome und anderen älteren E-6 filmen tritt der Effekt ja auch auf, zumindest für meine Augen . Ich rede jetzt von Dias, nicht von Schmalfilm. Bei Schmalfilm wird sich der Effekt aus mehreren Gründen wohl extrem verringern oder praktisch verschwinden, auflösen. Aber ich suche mal ein paar Beispielbilder heraus . . . Mich @Aaton: Bei K-25 ist dieser 'Effekt' auch für mich geringer gewesen, eher deutlich war er beim K-64 (was oben geschriebenes bestätigen könnte) -
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Mich antwortete auf S8_Fan's Thema in Schmalfilm
Ja, das stimmt. Ich meinte aber was anderes, was mir zumindest bei Dias auffiel. Ich suche mal Bilder raus und versuche es mal genauer zu beschreiben oder zu zeigen. Ich hab leider gerade nicht wiklich die Beschreibung für das, was es ausmacht. Ich habe damals mal zwei Materialien an den selben Motiven verglichen, und da viel es auf. -
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Mich antwortete auf S8_Fan's Thema in Schmalfilm
Ja, vielleicht hängts ja einfach damit zusammen, dass die Agfas einfach so natürlich und dabei doch steil waren. Es kann gut sein, dass sie einfach leichte Unterschiede, die die 'Räumlichkeit' (Kontrastunterschiede, Trübung, Farbuterschiede etc.) ausmachen, korrekt wiedergegeben haben oder sie zu verfälschen, zu 'verschönern' etc. Feine Strukturen ließen sich damit ja auch sehr natürlich wiedergeben. Auch bei Portraits fielen Störfaktoren eher auf als z.b. bei E100SW. -
Wer wünscht sich noch höherempfindliches Farb-Umkehrmaterial in der Super 8 Kassette?
Mich antwortete auf S8_Fan's Thema in Schmalfilm
Kann ich schwer beschreiben, ich empfinde das so. Vielleicht ist das ja bei jedem anders ? Keine Ahnung . . . Ich habe Dias mit Agfa CT gemacht, die haben schon fast eine räumliche Tiefe, wenn man draufschaut (Leinwand, oder Gucki). Ich glaube, das liegt an der Schärfe und an der Gradation sowie dem Kontrast oder der 'Abstufung' der Farben . . . keine Ahnung, müsste ich mir mal näher ansehen. Die Gradation ist jedenfalls sehr steil bei dem Film. Der E100VS hingegen ist zwar sehr 'knallig' und 'knackig', hat aber die Perspektive nicht. Er wirkt eher wie ein Poster. Ich suche mir in den nächsten Tagen mal Dias raus und vergleiche das nochmal. . . Kann auch sein, dass *mein* Gehirn das so empfindet, weil der Agfa einfach natürlicher und steiler ist . . . Mich -
Wer wünscht sich noch höherempfindliches Farb-Umkehrmaterial in der Super 8 Kassette?
Mich antwortete auf S8_Fan's Thema in Schmalfilm
Hallo Aaton11, ich habe nichts gewertet, ich habe nur meine Beobachtungen und Eindrücke geschildert. Natürlich ist der Agfa ein toller Film gewesen. Zum Thema 'Räumlichkeit': Ich übertreibe vielleicht manchmal in den Formulierungen, aber das, was ich schreibe, ich sicher nicht unzutreffend. Vergleich doch mal selbst einen Agfachrome CT-Precisa (Germany) mit z.b. einem Ektachrome 100 VS. Du wirst feststellen, was ich meine. Der Agfa hat mehr 'Perspektive' als der E100VS. Hängt wohl auch mit der Gradation zusammen. Und mit 'älter-technisch' hätte ich auch 'klassisch' oder 'normal' meinen können; jedenfalls hat Agfa, soweit ich weiß und nach dem, wie die Filme aussehen, bei RSX-II und CT-P z.b. keine T-Kristalle verwendet, weshalb Agfa den klassischen Ektachromes (EPP, EPN etc.) wohl näher kam als z.b. dem E-100VS. Ich formuliere mich vielleicht übertrieben, aber man doch doch verstehen, was ich meine. Und 'verrennen' tu ich mich nicht. Die Behauptung, es gäbe diese Unterschiede nicht, wäre auch nicht richtig. Und ich selbst wünschte auch, es gäbe den CT noch . . . Hast Du immer auf Agfa fotografiert ? Mich -
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Mich antwortete auf S8_Fan's Thema in Schmalfilm
Der räumliche Eindruck hängt auch mit dem Filmmaterial an sich zusammen: Der Kodachrome hatte mehr 'Perspektive' als die neuen Ektachromes und Fujichrome, das merkte man vor allem im Fotobereich. Auch bei 'älter-technischen' Materialien wie Agfachrome und Materialien wie Ferrania Chrome war das zuletzt noch so. Ist wohl bei Materialien mit T-Kristallen weniger zu finden als bei klassischen. Auch Gradation etc. spielen wohl eine Rolle . . . Mich -
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Mich antwortete auf S8_Fan's Thema in Schmalfilm
Hi Aaton11, also ich leg mich nicht ins Bett (nicht hier und nicht für solche Themen*) und antworte Dir gerne: ;-) (* eher Frauen haben allerdings wirklich oft solche Allüren: Ich kenn eine, die sich immer eine Zigarette anmacht, wenn's ernst wird. Männer reagieren eher logisch) Zu den S8-kassetten: Also ich weiß es nicht. Ich habe es auch weiterhin nicht gezielt ausprobiert. Ich kann nur behaupten, dass ich bei Negativfilm noch keine derartigen Schwierigkeiten hatte. Dazu muss ich sagen, dass ich in letzter Zeit (dieses Jahr) weniger auf Super-8 gefilmt hatte. Mich -
Wer wünscht sich noch höherempfindliches Farb-Umkehrmaterial in der Super 8 Kassette?
Mich antwortete auf S8_Fan's Thema in Schmalfilm
Wäre ja machbar. Z.b. Weihnachten. Oder auch sonst, wenn man davon ausgeht, dass die meisten Aufnahmen bei Dunkelheit bevorstehen. Mich -
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Mich antwortete auf S8_Fan's Thema in Schmalfilm
zu 2.) Wer macht sich denn hier rar ? zu 3.) Ja, es ist etwas teurer. Aber es ging ja um eine Alternative zum Umkehrfilm; gerade bei Aufnahmen, wo hochempfindliches Material gewünscht wird. Das es etwas teurer ist steht ja wieder auf einem anderen Blatt. zu 1.) Warum legt die sich ins Bett ? Um auszuweichen, oder um beleidigt zu sein und . . . . ? *lach. war nur ein Scherz . . . . aber kommt auch schon mal vor. ;-) Mich -
Wer wünscht sich noch höherempfindliches Farb-Umkehrmaterial in der Super 8 Kassette?
Mich antwortete auf S8_Fan's Thema in Schmalfilm
Ja, aber Negativfilm kommt für viele hier nicht in Frage. Wobei das mit den Vorführ-Kopien von Andec eine gute Sache ist. Negativfilm hat ja auch sonst zahlreiche Vorteile. Da war in Schmalfilm letztes Jahr auch eine Artikel, der sich mit den Negativmaterialien und deren Kopien bei Andec beschäftigte. Mich -
Es gibt für Halogenleuchten auch Tageslichfilter, z.b. für die Sun Gun von Cine-60. Die ist schon bei 100 Watt extrem hell und lässt sich aufrüsten bis 250 Watt, je nach Sockel auch 350 Watt. Nur ein Beispiel, mit dem ich gute Erfahrungen gemacht habe. Mich
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Hallo Aaton, danke für die Antwort. Dass man einige Kameras mit Halogenlampen vrwenden sollte, hängt mit der Frequenz des Lichtes und dem Hellsektor der Kamera zusammen. Glühfäden oder Wendel von Halogen-Glühlampen sind jedoch so träge (an/aus), dass die Frequenz eigentlich zu vernachlässigen ist. Deshalb sind sie bei jeder Kamera einsetzbar. Ich persönlich finde fein dosierte Beleuchtung schön. Die Lampen von Bolex leuchten M.E. wie ein Halogenstrahler für eine Baustelle. Ausserdem wirken sie auf mich fast gefährlich: Werden glühend-heiß, sind ungeschützt(gegen Platzen des Kolbens), 'stinken' ;-) etc. Auch kann man sie schlecht filtern und dosieren. Zu der Sun-Gun gibts z.b. diverse Filter (Taslicht etc.) ein Tor, Diffusor etc. und der Reflektor bringt ein viel brillanteres und helleres Licht als be vielen anderen Lampen. Zudem kann man sie mit Akku betreiben, man braucht kein Netz. Ich habe sie oft für Personen (Gesicht) genommen, wenn die vorhandene Beleuchtung mitgenutzt werden konnte. Was angenehm wirkt war z.b. eine Gruppe von Glaskugeln (70er Jahre Kugeln mit Glühlampen je 60W) an der Decke als Grundbeleuchtung. Das wirkte von der Stimmung großartig Was verwendest Du selbst als Lichtquellen ? Mich
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Hallo, ich wollte hier mal fragen, welche Erfahrungen ihr grundsätzlich mit Lampen gemacht habt und was ihr verwendet. Zum Beispiel kommen ja bei einigen Kameras, zum Beispiel Bolex, aus bekannten Gründen eher Halogenleuchten (Glühlampen) in Frage. Es gibt ja viele verschiedene Typen und Modelle; einige sind sinnvoll, andere fast 'unerträglich'. Ich selbst schrieb in einem anderen Thema von den Bolex-Scheinwerfern, die ich als unangenehm erachte sowie von Sun-Gun, die ich als praktisch und gut empfinde. Welche Erfahrungen habt ihr mit Lichtquellen gemacht ? Das Thema steht in der dunklen Jahreszeit ja wieder an. Mich
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Mich antwortete auf S8_Fan's Thema in Schmalfilm
Hi ! Also der Fuji Provia 400x RXP ist von der Körnung ungefähr gleich wie der Kodak EPY 64T; beide haben einen RMS Wert von 11, also 'normale Körnung'. Das ist für S8 schon recht grob, aber noch zu verkraften. Hier hilft nur Probieren. Allerdings klappt der Vergleich mit dem Fuji RTP 64T nicht wirklich: Der ist von der Körnung ähnlich wie der Velvia-50, also sehr fein (ich glaubRMS 8). Aber das wäre ja auch egal. Die Lörnung häng ja auch von der jeweiligen Szene und vom jeweiligen Motiv ab. Man sollte hier nur prüfen, ob die Körnung nicht grundsätzlich zu grob für das kleine Format ist. Aber das glaube ich nicht. Mich -
:-P Hallo Friedemann, ich wollte damit nicht sagen, dass 25 ASA dafür ideal :shock1: sei, ich meinte nur, dass man im Notfall (also wie ich, weil ich gerade K-25 in der Kamera(16mm) hatte oder die Leute früher, wo es nichts anderes gab) auch damit arbeiten kann, allerdings mit Hilfe von kräftiger Beleuchtung. Natürlich sind hochmpfindliche, moderne Negativ-Materialien viel besser und einfacher zu verarbeiten und mit Digital ist es gar kein Problem. Klar, hätte es vor 40 Jahren schon z.b. Vision3 Filme gegeben, wäre keiner mit K-25 und Flutlichtanlage :blink: ;-) um den Weihnachtsbaum gelaufen . . . So was gabs ja von Bolex z.b. . Da bekommt man Angst, dass die Schweinwerfer nicht jeden Moment explodieren :-P Da sind doch bestimmt schon Unfälle (Brand, Verbrennung etc.) mit passiert, oder ? Die Kolben standen ja auch unter Druck . . . Aber immerhin: Die Aufnahmen waren OK. Nicht allzu romantisch (man sah, wo ein Scheinwerfer war) aber auch nicht unbedingt störend oder total stimmungslos. Mit Power-Scheinwefer gegen die Decke hätte das nicht so gut ausgesehen . . . Übrigens, die Sun-Gun (Hersteller Cine60) ist eine wirklich tolle Lichtquelle. Sie ist klein, handlich, kann nach belieben bestückt werden und lässt sich mit Akku betreiben. Ha schon mal jemand hier damit Erfahrungen gemacht ? Mich
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Hallo Aaton, womöglich das gleiche, was auch ich vorletztes Jahr am 1.Weihnachtstag tat: K-25 in die Kamera, richtige Beleuchtug erstellen und dann los. Bei mir war die Beleuchtung eine Sun-Gun (probiert hatte ich zuerst mit zwei, aber mit einer war auch OK). Ist doch gar kein Problem ! Erfordert natürlich nur ein wenig Wissen, Geschick und Gefühl, damit's nachher noch gut aussieht . . . Allerdings ist es doch prima, dass es heutzutage hochempfindliche, feinkörnige und hochwertige Materialien gibt. Damit geht's noch besser und einfacher als damals ! Ich finde, technischer Fortschritt sollte auch mal gelobt werden ! Und höhere Empfindlichkeiten, wie auch beim 100D, kommen uns doch in sehr vielen Fällen doch sehr entgegen ! Und zu dem Thema Körnung: Man sollte nicht damit anfangen das grobere Korn eines 100d oder höherempfindlichen Vision pauschal mit dem des K-25 zu vergleichen. Man sollte immer beachten, wo und wofür die Materialien eingsetzt werden. So war der K-25 ein Material, dass in erster Linmie für Aufnahmen aussen bei guten Wetter und viel Licht und für Aufnahmen verwendet wurde, wo viel Schärfe, Farben und Details gewünscht waren: Landschaften, Natur, Tiere, Personen im Freien u.s.w. . Klar, hierfür war er natürlich besser geeignet als manch andere Materialien und das feine Korn war hier auch in der Regel wünschenswert. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass das Korn erst in Verbindung mit dem jeweiligen Licht und der jeweiligen Szene störend werden kann: So ist z.b. grobere Korn (aber trotzdem sehr feine) des hochempfindlichen Kunstlicht-Negativmaterials z.b. bei Aufnahmen im Nahbereich (meisten von innen bei Kunstlicht) nicht störend und wirkt sich natürlich anders aus, als bei Landschaftsaufnahmen. Ich denke, dass der K-25 zum 'Allroundfilm' erklärt wurde, weil es damals in vergleichbarer Qualität nicht viel anderes gab. Ähnlch wars doch auch bei Diafilmen in der Fotografie . . . Mich Mich
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Hallo zusammen ! Zu dem Thema höherempfindliches Material: Ich persönlich würde empfelen, bei Filmen oder Projekten, bei denen viel bei 'Dunkelheit' gefilmt wird, komplett Negativmaterial zu verwenden. Erstens sind von Kodak wirklich erstklassige Materialen (Vision3 200T und 500T) erhältlich, zweitens bieten die gegenüber dem Umkehrmaterial, gerade bei schwierigen Lichtverhältnissen (Kontrastumfang, Blichtungsspeilraum, Korrekturmöglichkeiten etc.) enorme Vorteile. Nicht zuletzt auch die Möglichkeit, sie (wenns in Zukunft mal anstehen sollte) problemlos abzutasten. Einziger wesentlicher Nachteil sind die höheren Kosten für die Vorführ-Kopie. Dafür bleibt aber das Original unberührt und nur die Kopie wird 'abgenutzt'. Als Lichtquelle sind Halogenleuchten wie die 'Sun-Gun' sehr gut einzusetzen. Ich habe damit 'mal eben schnell' auf K-25 angenehme Aufnahmen gemacht (im Hotel, Weihnachten bei schwachem Licht). Mich
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Ich habe die Zeit zwar nicht erlebt, aber ich glaube, dass der persönliche Geschmack und wohl auch der Gedanke der 'Kamera als Statussymbol' oft wichtige Kriterien bei der Wahl der Kamera waren, wie heute auch . . . Bei Beaulieu stand wohl weniger die Verarbeitung und die Bildqualität (da gabs sicher bessere) im Vordergrund als der Gedanke der System-Kamera: Bei Beaulieu gab's in Super 8 das, was sonst eher in 16mm oder im professionellen Bereich üblich war: Breites Spektrum an Wechselobjektiven, Magazine, Stromversorgung, Steuergeräte, Zubehör fü wissenschaftliche Anwendung etc. Das wurde dann vom 'Normalbürger' aufgefasst als 'Spitzenkamera' oder etwas ganz besonderes, mit dem die Urlaubsfilmer alle besser weden. Der höhere Preis tat dann den Rest und die Kameras waren heiß begehrt. Nizo stand wohl für eine elegante, edle, schicke und hochwertige Kamera guter Qualität (typisch Braun in den 70ern), was ja auch stimmte. Bauer, Eumig etc. waren 'normale, alte Marken' u.s.w. Japaner, wie Canon waren sehr modern, ausgereift, zuverlässig, anwendungssicher und von guten Preis-Leistungs-Verhältnis, was der Kunde auch schnell merkte. Ein Beispiel für eine perfekten Kamera ist wohl die Nikon R-10 (die war nicht so sehr teuer, oder ?) Leicina war die Leica unter den Filmkameras (bei der Spezial in jeder Hinsicht), beim Versandhandel wurde wohl oft wegen der günstigen Preise oder der Ratenzahlungsmöglichkeit gekauft, vielleicht auch aus Bequemlichkeit oder weils nicht so wichtig war, welcher Name auf er Kamera stand . . . Ist jetzt alles nur spekuliert, ich weiß es nicht aber ich kanns mir so ungefähr grob vorstellen . . . Verwandte von mir hatten vor ewiger Zeit mal ein Fotogeschäft (allerdings in NL, Maastricht). Mein Vater sagte mir, damals hätten die immer zu ihren Kunden in etwa gesagt: 'wenn sie einfach nur tolle Aufnahmen für wenig Geld machen wollen, dann nehmen sie Fuji Single-8- Die sind alle gut. Die Qualität kriegen sie bei Super-8 nur mit den besseren Modellen. . .' Schade, dass ich damals noch nicht lebte; würde mich sehr interessieren. Weiß jemand die Preise von einzelnen Kameras anderer Hersteller ?
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Hi Aaton, genau das scheint oft nicht zu funktionieren. Gerade in der Schmalfilmwelt gibts viele Leute (Händler, Werkstätten), wo die Emotionen schnell hochgehen. Du schriebst einmal von einem 'Ton, der rauer würde' (bei Händlern). So etwas geht ntürlich ganz und gar nicht, erst recht nicht vom Händler gegenüber dem Kunden. Gerade in einem Bereich, wo jeder Kunde zählt. Für mich wäre ein Händler oder eine Werkstatt, die so reagiert, sofort uninteresant. Bei Firmen aus dem professionellen Bereich habe ich solche Erfahrungen noch nie gemacht. Es ist ja auch 'unprofessionell' und dumm auch noch, wenn man Frust am Kunden auslässt . . . Mich Die Aussagen beziehen sich jetzt gerade nur auf Firmen, um die es in diesem Thema nicht geht !
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Hallo, ich habe mit Minoltas gute Erfahrungen gemacht. Allerdings kenne ich nur die alte K-11 und ein die D12. Die D12 macht schon von Verarbeitung und Gewicht her einen sehr guten Eindruck. Die Bildqualität war auch schön (habe sie nicht oft verwendet), das Objektiv ließ sich gut einsetzen. Ausprobieren lohnt sich auf jeden Fall ! Mich
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Man sollte Herrn Klose einfach hoch anrechnen, dass er trotz mancher Herausforderungen und Rückschläge immer weiter gemacht hat und nicht eher zufrieden ist, bis er sein Cinevia stimmt. So etwas kann nur jemand machen, dessen Herz wirklich für Super-8 und Schmalfilm schlägt ! Zumal er ja auch ein Risiko in Kauf nimmt und es sicher nicht leicht ist, mit Super-8 reich zu werden . . . Durch Leute wie ihn ist es möglich, Schmalfilm am Leben zu halten ! PS: Das die Welt nur noch schwarz-weiß ist, dachte ich eine Zeit lang auch: Das war Anfang 2011. Ich hatte einige K-40 (meine letzten) verfilmt und schickte sie nach Dwaynes. Alles OK. Ei paar Kassetten waren noch übrig, ich hatte Angst, dass das mit dem Versand nach USA nicht mehr klappt und schickte sie nach UK, wo ein Labor auch den K-40 entwickelte. Dann auf der Leinwand der Schock: Alles war auf einmal Schwarz-Weiß, grau-weiß eher ! Was war passiert ? Draußen wars scho dunkel, ich sah nichts. Am nächsten Morgen lief ich gleich zum Fenster, nachsehen. Glück gehabt, die Welt ist doch noch farbig ! war nur ein Witz, fiel mir gerade ein. Ich weiß, nicht witzig . . .
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Interessant hierbei, das es sich meistens mehr um 'Liebhaber-Marken' wie Beaulieu, Pathe oder Bolex handelt, die zu überhöhten Preisen als Rarität verkauft werden. Bei Arri oder gerade Mitchell Geräten z.B.wird oft so getan, als sei es einfach veraltetes Equipment, was etwa von einer Filmproduktionsfirma ausrangiert oder gar verschrottet wurde. Z.b. auch bei Projektoren wird oft so getan. Daher kommt das, was mir schon mehrmals auffiel: Die professionellen Geräte sind oft preisgünstiger zu finden als die 'Liebhaner-Geräte' oder sog. 'Sammlerstücke'. Mich